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Montag, 23. Juni 2008, 23:11

Immer mehr Vergewaltigungen durch kulturbereichernde Mitbürger, immer weniger Frauen trauen sich auf die Straße

"Europäische Hauptstadt Brüssel":

Zitat

Die europäische Hauptstadt Brüssel gilt inzwischen als die "Bronx von Europa".

In keiner anderen europäischen Stadt werden unverschleierte Frauen häufiger von jungen Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis ganz offen auf der Straße vergewaltigt. In keiner anderen europäischen Stadt wächst der Druck auf alle Frauen, sich öffentlich zu verschleiern. Und in keiner anderen Stadt trauen sich Frauen immer seltener offen auf die Straße.

Das ist nicht die Auffassung unserer Redaktion, darüber berichten Zeitungen und Politiker, die vor Ort recherchiert haben (Quelle: Nieuwsblad 21. Juni 2008 und Grouwels hier und hier).

Dazu ein Beispiel: Eine 21 Jahre blonde Frau wurde in der vergangenen Woche von zwei Mitbürgern auf der Strasse vergewaltigt. Ein Mann hielt ihr ein Messer an die Kehle, der andere vergewaltigte sie. Viele Passanten gingen am Ort des Geschehens vorbei - niemand griff ein. Die Vergewaltiger fragten die Frau zuvor, warum sie kein Kopftuch trage - das müsse sie nämlich im islamischen Brüssel. Und zur Strafe wurde sie vergewaltigt.

Solche Fälle erhöhen den Druck auf Frauen weiter, sich den Sitten und Erwartungshaltungen der Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis in Brüssel zu beugen.


Gefunden auf: http://www.akte-islam.de/

Möglicherweise sind die Verweise nicht direkt zu erreichen, da sie ständig aktualisiert werden. Die Originalnachrichten werden im Archiv abgelegt und sind dort abrufbar.



"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

Njörd

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Dienstag, 24. Juni 2008, 07:12

Es ist erschreckend, mit welcher Impertinenz die EU-Verantwortlichen gegen die eigene Bevölkerung vorgehen. Man kann hier bereits von einem schleichenden Genozid sprechen. Das erste Gebot einer jeden "Zivilisaton" ist es, die eigenen Frauen und Kinder zu schützen.
Bedauerlicherweise scheinen die Brüsseler Vertreter des "geeinten" Europas, die gemeinsame Kultur bereits aufgegeben zu haben.
Historisch ist mir, ausgenommen das Verhalten von Siegern den Besiegten gegenüber, kein Fall bekannt, in dem ein Staats-beziehungsweise Staatengefüge derart unverantwortlich seinen Bürgern gegenüber gehandelt hätte.
Kollaborateure verdienen keine Nachsicht. Es wird eine Zeit der Bilanz, und der daraus resultierenden Abrechnung, geben.

M.k.G.

Njörd

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Njörd« (24. Juni 2008, 09:00)


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