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Also nächstes Jahr wird es noch schlimmer!Zitat
[...] Willem-Alexander sagte, jeder Bürger müsse künftig Verantwortung für das eigene Leben übernehmen. “Unsere Wirtschaft schwächelt und das schon seit langem. Durch die finanzielle Krise haben sich unsere wirtschaftlichen Probleme noch verstärkt. Ein Teil unseres Wohlstands wird über Schulden finanziert. Nun ist es vielleicht auch an der Zeit, dass die Bürger, die Unternehmen und die Banken ihre Bilanzen ausgleichen,” so der König. Konkret bedeutet das unter anderem, dass den Niederländern zahlreiche Kürzungen bevorstehen. Kindergeld, Renten, Sozialhilfe – überall wird gestrichen. Jeder, der könne, müsse für sich und seine Angehörigen sorgen. Nach Angaben der Regierung werden die Niederlanden trotz des zusätzlichen Sparpakets von sechs Milliarden Euro im kommenden Jahr erneut die Defizitziele verfehlen.
Wer immer noch glaubt es werde mit den amtierenden Parteien besser der sollte sich auf seinen Geisteszustand mal überprüfen lassen!Zitat
Die „Rettung des Euro“ sei wichtig. Denn nur so seien Frieden und Wohlstand in Europa „garantiert“, behauptet die schwarz-gelbe Bundesregierung ebenso wie die Opposition.
Zitat
König der Niederlande ruft Ende des Wohlfahrtsstaats aus
Konkret bedeutet das unter anderem, dass den Niederländern zahlreiche Kürzungen bevorstehen. Kindergeld, Renten, Sozialhilfe – überall wird gestrichen. Jeder, der könne, müsse für sich und seine Angehörigen sorgen.
schlimmer geht immer!Zitat
Die BRD wird diese Versicherungen nicht abschaffe, die Beiträge werden
weiterhin kassiert aber Leistungen wir es nicht mehr geben....[...]
Versailles XX oder der wievielte Verrat?Zitat
Pleite-Gefahr Frankreich fordert europäische Arbeitslosen-Versicherung
Nachrichtenquelle: Redaktion w:o / DWN
18.09.2013, 15:48 | 1349 Aufrufe
Der französische Finanzminister Pierre Moscovici will eine gemeinsame europäische Arbeitslosen-Versicherung. Die Franzosen haben Schwierigkeiten, die hohen Kosten für die Arbeitslosigkeit zu decken. Auf diesem Weg könnten deutsche Steuergelder ohne Troika nach Frankreich umgeleitet werden. Moscovici will einen „starken supranationalen Haushalt“.[...]
Sparen in der Krise würgt das bisschen Wachstum ganz ab das beste Beispiel Griechenland.Zitat
Spanien will Renten nicht mehr an Inflation anpassen
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 18.09.13, 11:13 | 22 Kommentare
Die jährlichen Renten-Erhöhungen sollen ab 2014 nicht mehr automatisch an die Inflation gekoppelt sein. So will die spanische Regierung in zehn Jahren 33 Milliarden Euro einsparen. Das Renteneintrittsalter bleibt vorerst bei 65 Jahren.[...]
Seitens der CDU zeigt man sich entrüstet!Zitat
Deutschland soll für Europas Arbeitslose zahlen
Die EU schlägt eine europäische Arbeitslosenversicherung vor: Länder mit einer hohen Erwerbslosenquote sollen die Hälfte der Kosten aus einem Fonds ersetzt bekommen. Deutschland ist strikt dagegen.[...]
Als hätte man sich je an Verträge gehalten!Zitat
"Wer eine europäische Arbeitslosenversicherung fordert, verstößt gegen die Verträge."
Ich denke hier irrt der Autor zum Teil denn es sind keine 60 Millionen sondern 55 Millionen aber spielt das noch eine Rolle?Zitat
Deutschland: Über 15 Millionen Arbeitslose!!
Veröffentlicht am 2. Oktober 2013 von Karl Weiss
Die Bundesanstalt verdreht und lügt wie gedruckt Wie immer zum Monatsbeginn veröffentlicht die “Bundesanstalt für Arbeit” ihr Lügenmärchen von der Arbeitslosigkeit in Deutschland. Nicht nur, dass ein wesentlicher Teil der Arbeitslosen nicht erwähnt wird, es wird auch nicht mit exakten Zahlen, sondern mit “Schätzungen” und “Hochrechnungen” gearbeitet. Völlig “vergessen” werden jene Millionen von Deutschen, die aus Angst vor den entwürdigenden Behandlungen in den ARGEN und/oder aus Scham auf Leistungen verzichten, obwohl sie ihnen zustehen würden.[...]
Rechnen wir die Gesamtzahl der Menschen in Deutschland mit 80 Millionen,dann haben wir also zwischen 19,6 und 21,9 % Arbeitslosigkeit. Eigentlich sollte man aber nur die im erwerbsfähigen Alter rechnen, das sind nur etwa 60 Millionen, dann lautet die Prozentzahl von Arbeitslosen in Deutschland zwischen 26 und 29 %!![...]
Wer lesen kann der wird feststellen das nur noch Deutschland die EU zusammenhält!Zitat
[...]„Die deutsche Exportstärke ist ein positiver Faktor für den ganzen Euroraum“
In der Debatte über die deutschen Leistungsbilanzüberschüsse forderte Noyer Deutschland zu zusätzlichen Anstrengungen auf – doch nicht zu Lasten seiner Exporte. „Die deutsche Exportstärke ist ein positiver Faktor für den ganzen Euroraum. Je mehr Autos beispielsweise BMW in China verkauft, desto besser für die Unternehmen im Euroraum. Dazu gehören auch viele Zulieferer außerhalb Deutschlands, etwa in Frankreich oder Italien.“ Es sei aber richtig, dass die Deutschen noch mehr für ihren Inlandskonsum tun könnten, indem sie den Dienstleistungssektor ausbauten. „Mehr Kindergartenplätze könnten etwa dafür sorgen, dass mehr junge Mütter berufstätig bleiben, Einkommen beziehen und damit mehr konsumieren. Das würde die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sogar stärken.“ Auch die Liberalisierung von reglementierten Berufen und von Ladenöffnungszeiten könnte den Konsum beflügeln. Deutschland solle aber seine Wettbewerbsvorteile, auch in Bezug auf die niedrigen Lohnstückkosten, nicht aufs Spiel setzen, sagte Noyer. Darunter würde der ganze Euroraum leiden.[...]
Bei den deutschen-wirtschafts-nachrichten.de wird man da schon genauer denn bei den Engländern werden wie anders auch die Daumenschrauben ganz langsam angezogen.Zitat
Folgen der Finanzkrise
Britischer Schatzkanzler kündigt Kürzung der Sozialausgaben an
06.01.2014 · Großbritannien muss umgerechnet weitere 30 Milliarden Euro einsparen, sagt sein Finanzminister. Im Gespräch sind offenbar Wohn-Zuschüsse und auch Leistungen für Ruheständler.[...]
Bitte selber in der Quelle weiter lesen!Zitat
Sparguthaben
IWF-Studie drängt auf rasche Enteignung der Sparer in Europa
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 05.01.14, 02:36 | 363 Kommentare
Eine neue Studie des IWF kündigt eine beispiellose Welle von Zwangs-Maßnahmen gegen die Sparer in Europa an. Die Schuldenkrise werde durch eine Mischung aus „Steuern auf Ersparnisse, Verluste der Steuerzahler durch Schuldenschnitte, Inflation, Kapitalverkehrskontrollen und anderen Maßnahmen der finanziellen Repression“ beendet. Die Politiker Europas werden aufgefordert, ihre Realitäts-Verweigerung aufzugeben und zu handeln. [...]
Die IWF-Studie stellt jedoch klar: Die Euro-Staaten werden denselben Schock erleben wie die Staaten der Dritten Welt.
Es wird richtig hart werden.
Denn: „Die Größe des allgemeinen Schulden-Problems kann kaum überzeichnet werden. Die aktuellen Staatsschulden in den entwickelten Wirtschaften nähern sich einem in 200 Jahren nicht dagewesenen Rekord-Niveau.“[...]
Das Vertrauen des IWF in die Lösung der Schuldenkrise scheint ohnehin nicht allzu groß zu sein: Erst kürzlich hatte der Währungsfonds angeregt, eine Weltregierung aus Technokraten zu installieren, um die global vernetzte Wirtschaft in den Griff zu bekommen (mehr zu diesem Plan – hier).[...]
Nachtrag vom 07.01.2014 20:15Zitat
[...]
Die Zeiten des grenzenlosen Wohlstands sind vorbei.
Die Illusion ist zerplatzt.
Es kommen härtere Tage.
Wann lohnt sich arbeiten in Deutschland mal wieder?Zitat
Europäische Union 18. August 2014Deutschland soll Zahlmeister für EU-Arbeitslose werden
Getarnt als gemeinsame Arbeitslosenversicherung will EU-Sozialkommissar Lászlo Andor ein neues Transfersystem etablieren. Deutschlands Beitragszahler würden zum Zahlmeister.
[...]Solidarität zwischen den Völkern sei im EU-Vertrag ausdrücklich festgelegt. „Die Vergemeinschaftung der nationalen Ausgaben für die Arbeitslosenversicherung in der Euro-Zone wäre ein starkes Signal der Integration und der Solidarität“, heißt es etwa in einem Arbeitspapier des Pariser Finanzministeriums, in dem die möglichen Transfers für die Jahre 2000 bis 2012 durchgerechnet werden.
Milliardenschwere Zahlungen zwischen den Euro-Ländern wären die Folge. Deutschland hätte in der fraglichen Zeit 20,4 Milliarden Euro in den gemeinsamen Fonds einzahlen müssen, Frankreich 17,7 Milliarden Euro. Als größter Nutznießer hätte Spanien 34,5 Milliarden Euro bekommen, für Griechenland wären es 4,2 Milliarden Euro gewesen. Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit kommt zu ähnlichen Ergebnissen. Mit den in Deutschland aufgebrachten Beiträgen würden „30 Prozent der gesamten Leistungen der europäischen Arbeitslosenversicherung finanziert“. [...]
Man darf gespannt sein wie sich die AfD zu dem Thema positionieren wird denn mit der letzten Aktion griff die AfD in s Klo!Zitat
25.08.14
Nicht noch mehr EU-Hilfe aus deutschen Kassen!
Mehrere große EU-Länder fordern eine europäische Arbeitslosenversicherung – mit Deutschland als größtem Zahlmeister. Das neue Transfersystem würde nur den Reformverweigerern in die Karten spielen.[...]
Die Brüsseler Umverteilungsträume sind gefährlich. Sie würden nicht nur zu einem massiven Ausbau der ohnehin bereits existierenden Transferunion führen, sondern Deutschland auch erheblich belasten: Die Deutschen wären mit Abstand die größten Netto-Einzahler in die europäische Arbeitslosenversicherung. Profiteure wären dagegen jene Länder, wie Italien, die bis heute notwendige Reformen verschleppen.
Dabei hilft eine europäische Arbeitslosenversicherung gegen strukturelle Arbeitslosigkeit, die das eigentliche Problem der Euro-Krisenstaaten darstellt, gar nichts. Im Gegenteil: Das neue Transfersystem würde die Kosten der Arbeitslosigkeit auf wirtschaftlich stärkere Nachbarländer abwälzen und so im Krisenland selbst den Anreiz für durchgreifende Reformen senken.[...]