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matty

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  • »matty« ist der Autor dieses Themas

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Mittwoch, 10. Mai 2017, 10:59

Naturschutz ist Heimatschutz!!!

Nein zur Jagd auf (Canis lupus) der Wolf!!!

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Der Wolf (Canis lupus) ist das größte Raubtier aus der Familie der Hunde (Canidae). Wölfe leben in der Regel in Familienverbänden, umgangssprachlich Rudel genannt.

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Wölfe wurden in Mitteleuropa bereits im 15. Jahrhundert systematisch verfolgt, im 19. Jahrhundert waren sie in nahezu allen Regionen ihres weltweiten Verbreitungsgebiets vor allem durch menschliche Bejagung stark dezimiert und in West- und Mitteleuropa fast vollständig ausgerottet.

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Der Wolf ist nach Bundesnaturschutzgesetz und nach Europarecht (Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie) besonders und streng geschützt. Es ist verboten, Wölfe zu jagen oder zu fangen. Die Voraussetzung für eine Ausnahme, wie Gefahr für die menschliche Gesundheit oder die öffentliche Sicherheit, liegt nicht vor.

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Zitat

Wolfsattacken nehmen zu In Sachsen-Anhalt geht es dem Wolf jetzt an den Pelz


In den Wäldern von Sachsen-Anhalt wird es ungemütlicher für den Wolf:

Die Landesregierung will künftig aktiv gegen die Ausbreitung des Raubtiers vorgehen. „Wir streben eine vernünftige Regulierung der Population an“

Bevor der Wolf in Sachsen-Anhalt gejagt werden darf, muss der Bestand der Raubtiere geklärt sein

Die Bejagung ist allerdings an eine Bedingung geknüpft. „Wir müssen erst nachweisen, dass es einen guter Erhaltungszustand bei den Wölfen gibt“, erklärt Schuppe. Wenn die Raubtiere also in ihrem Bestand nicht gefährdet sind, dürfen sie auch geschossen werden. Wann das allerdings der Fall ist, es also genug Wölfe gibt, müsse erst auf Bundesebene geklärt werden.
„Es wäre dann vorstellbar, dass etwa für Ostdeutschland festgelegt wird, ab wie vielen Wölfen regulierend eingegriffen werden darf“, so der Regierungssprecher. Zumindest aus Sicht des Umweltministeriums kann von einem „guten Erhaltungszustand“ aber noch keine Rede sein: „Wir sind noch sehr weit von einer stabilen Population entfernt“, betonte unlängst Staatssekretär Klaus Rehda.

Dass in den vergangenen Monaten die Forderung, den Wolf zum Abschuss frei zu geben, immer lauter wurde, liegt zum einen an seiner zunehmenden Ausbreitung. Bisher waren die 78 Tiere, die es laut aktuellem Monitoringbericht in Sachsen-Anhalt gibt, nur im Nordosten beheimatet.



Quelle!>>>

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Wölfe zurück in Deutschland


[flash]//www.youtube.com/embed/PHUq1HF4MQ0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

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Wölfe in Deutschland 2016: So geht es dem Rückkehrer


[flash]//www.youtube.com/embed/Ook-qJv1zto" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Sima

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2

Donnerstag, 18. Mai 2017, 04:32

Es reicht ja noch nicht, daß Viehherden verunsichert werden durch die ständigen Einzelfälle der Risse von Wölfen, es muß erst wieder ein Kind (ganz bestimmt erst Kinder in der Mehrzahl) treffen.

Riss - erscheint nicht mal im Woxikon trotz 24 Begriffserklärungen, ist also offenbar schon nicht mehr im gegenwärtigen Sprachgebrauch. Das muß sich erst wieder ändern?

Tipp der Behörden: man muß seine Tiere mit einem Zaun, der 50 cm Tief im Erdreich vergraben wird, einfrieden.
Es gibt ja auch keine Wanderherden im Büroalltag. Von wegen Naturschutz - die sind einfach nur weltfremd, diese Großstadtsesselpupser -- wer weiß, ob diese Typen schon mal 15 cm tief Rasenkanten gesetzt haben.

FG Sima :kocht:
In der Ruhe liegt die Kraft.

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