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Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
BAMF-Chef Weise: Löhne für Flüchtlinge müssen subventioniert werden
15.09.2016
[...]Weise betonte außerdem, er rechne nicht mit einer schnellen Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt: "10 bis 15 Prozent der Betroffenen sind relativ schnell integrierbar." Hier rechne er mit einem Zeitraum von einem Jahr. Bei den meisten anderen werde es aber deutlich länger dauern. "Wir haben nie gesagt, dass das eine Antwort für den Fachkräftebedarf ist. Im Gegenteil, wir haben gesagt, das dauert lange und kostet viel." Weise betonte, er sei sich sicher, dass die Gesellschaft langfristig von den Flüchtlinge profitieren werde: "Die Rendite für die Gesellschaft, die kommt. Aber das dauert vielleicht eine Generation."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (27. April 2020, 18:58)
Wenn es um Enteignung, Umverteilung und Zerstörung der Gesellschaft und ihrer Werte geht waren die "Sozialisten" schon immer ganz vorn dabei.Steuersenkung? Nein Steuererhöhungen warten auf die BRD Insassen!
Aktuell sollen in der BRiD 2 Arbeitende für 1 Rentner den Unterhalt bezahlen.Zitat
Weise betonte, er sei sich sicher, dass die Gesellschaft langfristig von den Flüchtlinge profitieren werde: "Die Rendite für die Gesellschaft, die kommt. Aber das dauert vielleicht eine Generation."
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]Beschäftigte können fortan sieben Prozent statt bisher vier Prozent ihres Bruttoeinkommens steuerbefreit der betrieblichen Altersvorsorge zuführen. Gleichzeitig werden tarifgebundene Unternehmen aus der sogenannten Arbeitgeberhaftung für die betriebliche Altersvorsorge und die Garantiepflicht einer Mindestleistung entlassen. Selbst wenn das Unternehmen aufgrund eines Tarifvertrages verpflichtet ist, einen »Sicherungsbeitrag« in Höhe von mindestens 15 Prozent des bei Entgeltumwandlung sozialabgabenfreien Lohn- bzw. Gehaltsanteils an die Versorgungseinrichtung zu zahlen, wird er durch die reine Beitragszusage gegenüber der früher üblichen Leistungszusage entlastet.
War die Riester-Rente wegen der Widerstände in den eigenen Reihen am Ende nicht obligatorisch, sondern optional, können Tarifverträge künftig eine betriebliche Altersvorsorge vorschreiben. Beschäftigte, die sich daran nicht beteiligen wollen, müssen dies in einem »Opting-out-Modell« ausdrücklich erklären. Durch einen neu geschaffenen und bis zur Hälfte des Regelbedarfs für Alleinstehende (2016: 202 Euro) reichenden Freibetrag in der Grundsicherung sollen mentale Hürden aus dem Weg geräumt werden, die vor allem Geringverdienende bisher davon abhielten, einen Riester-Vertrag abzuschließen oder betriebliche Altersvorsorge zu betreiben. So wird eine kapitalmarktabhängige Altersvorsorge, die bisher wenigstens freiwillig war, für Menschen mit niedrigem Einkommen attraktiver und nahezu verpflichtend gemacht, also ausgerechnet für eine Bevölkerungsgruppe, deren Angehörige vorher höchst selten Riester-Verträge abschlossen, weil sie mit ihrem kargen Gehalt ohnehin kaum über die Runden kamen. Dies stellt ein weiteres Förderprogramm für Versicherungskonzerne, Banken und Finanzdienstleister dar.
Trotz des durch hohe Abschluss- und Verwaltungskosten, unrealistische Sterbetafeln (die eine zu hohe Lebenserwartung ansetzen), ungünstige Leitzinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank und Finanzmarktrisiken zustande gekommenen Riester-Desasters kümmert sich die große Koalition nur um ein anderes Etikett. Sie eröffnet der Versicherungsbranche ein weiteres lukratives Geschäftsfeld und beschert ihr erneut saftige Profite und Provisionen, ohne dafür zu sorgen, dass die Versicherten im Alter vor Armutsrisiken gefeit sind.[...]
Zitat
[...], für Hartz-IV-Bezieherinnen und -Bezieher wieder (ausreichend hohe) Beiträge in die Rentenkasse einzuzahlen.[...]
Nur im Falle fehlender oder eingeschränkter Zahlungsfähigkeit der Versicherten hätte also der Staat die Aufgabe, Beiträge bedarfsbezogen zu »subventionieren«, also Mittel dafür aus dem allgemeinen Steueraufkommen zuzuschießen.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Arbeitgeberverband
„Vorbildung der Flüchtlinge ist
vielfach deutlich schlechter, als
wir gehofft hatten“
Der Arbeitgeberverband warnt vor zu großem Optimismus, was die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt angeht. Er will das Beschäftigungsverbot in der Zeitarbeit komplett aufheben - und hat noch mehr Ideen.
24.12.2016
[...]„Dies ist ein langwieriger Prozess. Wer davon träumt, dass nach einem Jahr Hunderttausende schon in Beschäftigung sind, kennt die Zusammenhänge nicht.“ Die Flüchtlinge kämen leichter in Berufen unter, in denen Sprachkenntnisse und berufliche Vorbildung weniger wichtig seien. „Als Dachdecker und Maurer braucht man nicht so perfekt Deutsch sprechen zu können wie beispielsweise in der Chemieindustrie.“[...]
„Da sind wir gerade in intensiven Diskussionen unter anderem mit den Gewerkschaften.“ Er verlangte auch, das Beschäftigungsverbot in der Zeitarbeit komplett aufzuheben. „Es ist das beste Instrument, um Gruppen mit geringer Qualifikation in Arbeit zu bringen.“[...]
Das ist die Überschrift doch wo ist die Neuigkeit für den belesenen der noch rechnen kann?Zitat
Die Rente in Deutschland wird unbezahlbar
[...]
uebender stellt fest:Zitat
[...]Länger arbeiten für weniger Rente - nur so lässt sich das System zur Altersversorgung auch künftig finanzieren. Das prognostiziert der Wirtschaftsweise Lars Feld.[...]
Erstaunlich ist warum niemand fragt wo all die Gelder geblieben sind.Zitat
[...]Denn „die demografisch bedingten Mehrbelastungen in der Rentenversicherung würden die Beitragszahler künftig neunmal stärker treffen als die Rentenbezieher“. [...]
Fragt mal ruhig weiter denn wer glaubt noch die Geschichte vom verlorenen Ausweis?Zitat
57 Prozent der Asylwerber sind gering qualifiziert
Deutsche Mittelstands Nachrichten | 11.04.17, 17:18
Die berufliche Qualifikation der in Österreich angekommenen Migranten ist weniger gut als erwartet.
[...]Für ihre Analyse verwendeten die Autoren Befragungen unter den Flüchtlingen und den Vergleich der Bildungsstruktur in deren Heimatländern mit der österreichischen.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Die Ausländerarbeitslosigkeit steigt in Österreich weiter an: „Von den deutlich mehr als 100.000, die 2015/2016 gekommen sind, stehen offenbar erst ein paar Tausend dem Arbeitsmarkt zur Verfügung“, schreibt die Presse. Es herrsche „Ernüchterung nach dem Migrantenhype“, denn die Qualifikation der Asylwerber sei „jedenfalls viel schlechter, als uns bisher Pseudoexperten und diverse Kompetenzchecks mit handverlesenen Probanden suggeriert haben“, so die Presse. Die Integration werde „ein auf viele Jahrzehnte angelegtes, sehr kostspieliges Mammutprogramm – und wohl nicht der versprochene flotte Wirtschaftsturbo“.
Zitat
Ökonom warnt vor dramatischer Erhöhung des Rentenalters – und vor Armuts-Migranten
Hans Werner Sinn spricht im Interview über Illusionen im Rentenwahlkampf und der Rentenreform. Dabei spricht er auch über die soziale Ungerechtigkeit, die sich Kanzlerkandidat Martin Schulz zum Lieblingsthema gemacht hat. Diese soziale Ungleichheit gäbe es kaum, das größere Problem seien die Armuts-Migranten, die nach Deutschland kommen.
Der Wachstumskurs der deutschen Wirtschaft wird sich nicht ewig fortsetzen, meint Hans-Werner Sinn im Interview mit. Für dieses und nächstes Jahr seien die Aussichten zwar noch positiv, wie es dann aber weitergeht, könnte man nur schwer vorhersagen.
Problematisch werden sich sicher der Brexit und die Handelspolitik der USA auswirken, denn hierbei seien der wichtigste und drittwichtigste deutsche Exportmarkt betroffen, so Sinn, der einer der einflussreichsten Ökonomen Deutschlands ist.
Dabei kommt er zu dem Schluss, dass wenn jetzt vor allem die südeuropäischen Länder inklusive Frankreich – die mehr an Staatseingriffen als am Freihandel interessiert sind – die Oberhand in der EU gewinnen, dann könnte sich EU und Euro in eine Richtung entwickeln, die den deutschen Exporten schadet.
Armuts-Migranten als größtes Sozialproblem
Sinn wörtlich: „Das größte Sozialproblem sind die Armuts-Migranten, die nach Deutschland kommen. Sie werden in die deutschen Statistiken als armutsgefährdet mit eingerechnet, doch erhalten sie hier ohne Arbeit mehr Sozialeinkommen, als sie zu Hause für harte Arbeit an Lohn erhalten. Schon aus dem Grunde ist die Debatte ziemlich abstrus.“
Rentenalter muss angehoben werden
Und auch was den Rentenwahlkamp betrifft, so sei es „außerordentlich leichtfertig und nicht zu vertreten, dass das Rentenalter für größere Bevölkerungsgruppen jetzt wieder gesenkt wurde,“ meint Sinn weiter. Das Rentenalter müsse wegen der alternden Bevölkerung angehoben und nicht heruntergefahren werden. Man sollte hier keine falschen Erwartungen wecken.
„In weniger als 15 Jahren haben wir ein großes demografisches Problem, wenn die Babyboomer-Generation, die jetzt Anfang 50 ist, in Rente gehen will. Dann wird es so extrem eng im Staatsbudget, dass sich solche Wünsche als Utopien erweisen werden.“
Die Lösung der Probleme sieht Sinn eher darin, den Menschen mehr Anreize zu geben, wieder mehr Kinder zu bekommen. „Nichts zerstört die Gesellschaft mehr, als wenn man Lebensmodelle ohne Kinder propagiert, denn Gesellschaften ohne Kinder sterben aus.“
deutlicher kann wohl die Vernichtungspolitik am Deutschen Volk kaum zum Ausdruck gebracht werden.Armuts-Migranten als größtes Sozialproblem
Sinn wörtlich: „Das größte Sozialproblem sind die Armuts-Migranten, die nach Deutschland kommen. Sie werden in die deutschen Statistiken als armutsgefährdet mit eingerechnet, doch erhalten sie hier ohne Arbeit mehr Sozialeinkommen, als sie zu Hause für harte Arbeit an Lohn erhalten. Schon aus dem Grunde ist die Debatte ziemlich abstrus.“
Rentenalter muss angehoben werden
Und auch was den Rentenwahlkamp betrifft, so sei es „außerordentlich leichtfertig und nicht zu vertreten, dass das Rentenalter für größere Bevölkerungsgruppen jetzt wieder gesenkt wurde,“ meint Sinn weiter. Das Rentenalter müsse wegen der alternden Bevölkerung angehoben und nicht heruntergefahren werden. Man sollte hier keine falschen Erwartungen wecken.
Zitat
Zitat:
Statt 65 oder 67 Jahre BDI-Chef Ulrich Grillo hält Rente mit 85 für denkbar
Zitat
Lasst uns über Rente mit 70 oder 80 reden!
Karl Marx hat zu kurz gedacht: Der Kapitalismus schafft vor unseren Augen das Proletariat ab. Arbeit wird sich grundlegend verändern. Wir sollten uns mehr Gedanken über die Konsequenzen machen.
Am Anfang des 20. Jahrhunderts war die Mehrheit der Menschheit noch mit Landwirtschaft beschäftigt. In der Fantasie völkischer Romantiker bedeutete das, dass sie naturverbunden auf der Scholle lebten und im Wechsel der Jahreszeiten ein gesundes Dasein fristeten – anders als die entfremdeten, dekadenten Stadtmenschen.
Wer jemals echten Bauern in einem Entwicklungsland bei der Arbeit zugeschaut hat, der weiß, dass die Wirklichkeit völlig unromantisch war (und in manchen Weltgegenden immer noch ist).
Die öde Plackerei ist vorbei
Natürlich ist der Trend zur Automatisierung schon älter, er begann eigentlich nach dem Zweiten Weltkrieg. Aber jetzt hat das Tempo sich verschärft; und es besteht nicht der geringste Grund zu der Annahme, dass es sich verlangsamen wird. Eher ist damit zu rechnen, dass der technische Fortschritt noch einmal einen Zahn zulegt.
Der Marxismus hat radikal unrecht
Ganze Berufssparten werden in zwanzig, in zehn, ja in fünf Jahren einfach nicht mehr da sein. Andere Berufe – etwa der des Arztes – werden sich radikal verändern, wenn Roboter Krankheiten bald besser diagnostizieren und wahrscheinlich auch operieren können als Menschen.
Bildung muss sich ändern
Hier sind also drei Themen, über die Politiker und Journalisten dieser Tage streiten und sich die Köpfe zerbrechen sollten.
1. Bildungspolitik. Die allgemeine Schul- oder zumindest Unterrichtspflicht war ein Kind der ersten industriellen Revolution. Es wird im Zeitalter der industriellen Revolution, die uns gerade überrollt, aber nicht mehr genügen: Wir werden ein Leben lang lernen müssen.
Die Rente mit 70 oder 80, das ist cool
2. Renten. Selbstverständlich war vollkommen richtig, dass Leute, die Knochenarbeit verrichten, sich mit 65 davon ausruhen können. Arbeit wird künftig etwas sein, was Menschen als Partner von Maschinen verrichten; und sie wird Spaß machen. Warum sollten Leute mit 65 damit aufhören eine Lebenserwartung von 90 oder 100 Jahren dürfte bald ziemlich normal sein.
Warum reden Politiker also nicht längst offen über die Rente mit 70? Mit 80? Alles andere wird nicht nur bald unbezahlbar; es würde außerdem Menschen im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte zum öden Nichtstun verurteilen.
3. Wohlfahrt. Wir sind seit ein paar Jahrhunderten daran gewöhnt, dass Menschen für ihre Arbeit bezahlt werden und dass es für jene Minderheit, die aus irgendwelchen Gründen nicht arbeiten kann – die sogenannten Arbeitslosen – eine zeitlich befristete staatliche Unterstützung gibt.
Keine Angst vor der Automatisierung
Aber wir können der Technologie des 21. Jahrhunderts nicht mit gesellschaftlichen Lösungsvorschlägen aus dem 19. Jahrhundert begegnen. Vor allem können wir nicht so tun, als ob die technologische Revolution, die vor unseren Augen das Proletariat abschafft, nicht längst auf vollen Touren die alten Lösungen niederwalzen würde.
2015 hatten wir offiziell in der BRiD auch 11,2% Ausländeranteil!Zitat
[...]Zum Vergleich, die Steuerzahler dänischer Herkunft haben insgesamt 56 Milliarden Kronen zum Staatshaushalt beigetragen. Das heisst, die durch die Arbeitsleitung der Dänen gezahlten Steuern werden zu 59 Prozent für die Einwanderer die von ausserhalb Europas gekommen sind aufgewendet, [...]
Dänemark ist ein kleines Land mit einer Bevölkerung von 5,641 Millionen. Davon sind laut der Studie 638'000 Einwanderer und deren Abkömmlinge. Das Land hat also einen Ausländeranteil von 11,3 Prozent.
Anders gesagt, die 226'000 europäische Einwanderer bringen dem Staat durch ihre Arbeit netto Geld und die 413'000 nicht-europäischen Einwanderer kosten enorm viel Geld, was mehr als die Hälfte der Steuereinnahmen verschlingt.[...]
Zitat
Organisierter Mißbrauch bei Kindergeld für EU-Ausländer
BERLIN. Die Bundesregierung geht davon aus, daß zahlreiche Ausländer aus EU-Staaten illegal Kindergeld für den im Heimatland lebenden Nachwuchs erhalten. Es lägen „aus Stichproben und Überprüfungen Erkenntnisse über die mißbräuchliche Beantragung von Kindergeld vor“. Das geht aus einer Antwort des Finanzministeriums auf eine Anfrage im Bundestag hervor, aus der die Bild-Zeitung zitiert.
Erkennbar sei „ein Anstieg von Leistungsmißbrauch in organisierter Form“. Angaben der Bundesagentur für Arbeit zufolge zahlte Deutschland im vergangenen Jahr 537 Millionen Euro Kindergeld für 168.400 Kinder im EU-Ausland. Seit 2010 hat sich diese Zahl verfünffacht.
Die CDU fordert dem Bericht nach, die Förderungen auf die im jeweiligen Ausland geltenden Sätze zu kürzen. „Offensichtlicher Sozialmißbrauch muß unterbunden werden können“, sagte der Vorsitzende der Unions-Abgeordneten im EU-Parlament, Herbert Reul. Entsprechende Pläne hatte die schwarz-rote Koalition zuvor wegen Bedenken der EU-Kommission gestoppt.
anhand des Veröffenlichungsdatums (30.01.2014) sieht man, daß das Parteienkartell kein Interesse hat dies zu ändern.Möglichkeiten des Mißbrauchs beim Kindergeld für EU-Ausländer abschaffen!
Hier geht es zwar um Österreich doch die Situation ist mit der in Restdeutschland vergleichbar!Zitat
[...]
Nun sorgen laut Kurier neue Studien der OECD und des Finanzministerium für neuen Zündstoff. Die Eingliederung der zehntausenden Asylwerber und Flüchtlinge kommt den Steuerzahler noch lange zu stehen.[...]
Asylanten zahlen erst 2060 mehr ein als sie erhalten
Für Zündstoff dürfte hingegen eine Studie des Finanzministeriums sorgen. Denn diese besagt, dass Flüchtlinge bzw. Asylwerber erst 2060 mehr ins heimische Sozial- und Steuersystem einzahlen werden, als sie herausnehmen. Der jährliche Nettobetrag liege dann bei 300 Euro.
Auch das junge Durchschnittsalter der Asylwerber wird laut OECD zu einem ernsten Problem für Österreichs Volkswirtschaft. Von 2015 bis 2018 werden die "Neuankömmlinge" lediglich 0,5 Prozent der Erwerbsbevölkerung entsprechen. In Deutschland sind es 0,9 Prozent und in der Türkei 2,6 Prozent.
neue Nahrung bekommt diese Aussage durch eine Studie der OECD in der festgestellt wird daß die Mittelschicht zwischen 1995 und 2015 um 8 Prozent geschrumpft ist.Wisst ihr nun warum die geistige Elite mit dem Möbelwagen abgestimmt hat?
Gute Handwerker, Facharbeiter finden auch im Ausland ein gutes Auskommen ohne Repressalien einer BRiD, EU.Zitat
Immer weniger Jobs für Menschen mit mittlerer Qualifikation – Niedriglohnsektor wird größer
Epoch Times13. June 2017 Aktualisiert: 13. Juni 2017 11:33
Die Mittelschicht schwindet: Der Anteil der Jobs für Arbeitskräfte mit mittlerer Qualifikation fiel zwischen 1995 und 2015 um knapp acht Prozentpunkte. Der Niedriglohnsektor wird größer.
[...]Der Anteil an Arbeitsplätzen für hoch und gering qualifizierte Arbeitskräfte stieg zwischen 1995 und 2015 dagegen an. Tiefgreifender technologischer Wandel ist laut OECD die Hauptursache für die „Beschäftigungspolarisierung“. Denn Beschäftigung verlagert sich weg vom verarbeitenden Gewerbe hin zu Dienstleistungen. Auch innerhalb der einzelnen Branchen gebe es eine deutliche Polarisierung.[...]
Der Organisation geht es nicht nur um die Zahl der Arbeitsplätze, sondern unter anderem auch um das Einkommen der Beschäftigten und die Qualität des Arbeitsumfelds.
Daß ist das unerträgliche Geschwätz von einer Solidargemeinschaft und wie sie politisch umgesetzt wird.Zitat
Vier Millionen Franken für einen Asylant
24. Juni 2017
Rottweil / Asylwahnistan. Die Schweizer Weltwoche 23/2017 hat möglichst genau ausgerechnet, wieviel die Hängematte für Asylanten kostet. Für einen hereinspazierten unverheirateten 20-jährigen Eritreer, der ledig und arbeitslos bleibt und 85 Jahre alt wird, kommt sie beispielsweise auf 4 Millionen Franken. Darin enthalten ist Sozialhilfe, Rente, Wohngeld, kostenlose Ärzte, gratis Zahnarzt und Brille – einfach alles, was ein Asylant umsonst kriegt, so wie bei uns. 84 Prozent der Eritreer sind in der Schweiz in Sozialhilfe.
Langsam ebben die Lobeshymnen seitens der Industrie in den Medien von den angeblich hochmotivierten Scheinasylanten ab.Hallo,
Migranten: Gekommen um zu bleiben, aber nicht um zu arbeiten!
Warum sollen wir so dumm sein für die zu arbeiten?!Zitat
Bauunternehmer aus Bayern: „Flüchtlinge als Lehrlinge und Arbeitskräfte bringen nichts“
1. Juli 2017
Erding. Während Mercedes-Chef Dieter Zetsche an ein „neues Wirtschaftswunder“ durch die Asylflut glaubte, sieht das Rudolf Waxenberger, Bauunternehmer aus Erding und Kreishandwerksmeister, anders. Seine Meinung: „Flüchtlinge als Lehrlinge und Arbeitskräfte bringen nichts“, wie er gegenüber dem „Merkur“ mitteilt. Sieben Asylbewerber hatte er als Praktikanten beziehungsweise Arbeiter aufgenommen. „Kaum einer hält lange durch. Meist ist nach dem zweiten Tag Schluss. Entweder kommen sie danach gar nicht mehr. Oder sie haben irgendwelche Ausreden“, zieht Waxenberger Bilanz.
Bei anderen Unternehmen in der Region sieht es ähnlich aus. „90 Prozent der Flüchtlinge brechen ihre Ausbildung im ersten Halbjahr ab. Davon wiederum 90 Prozent sind schon im ersten Monat wieder weg“, zitiert Waxenberger von der Vollversammlung der Handwerkskammer für München und Oberbayern. Er hält die offiziellen Reden von „großen Chancen“ für Sonntagsreden. „Tatsächlich erleben wir einen massiven Einzug in unsere Sozialsysteme – mit heute nicht ansatzweise absehbaren Folgen“, meint der Unternehmer. (tw)