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Donnerstag, 21. August 2008, 22:58

Überfall auf Erntedankfest

Vermummt und schwarzgekleidet, mit Bein- und Knieschonern, Arm- und Brustpanzern und Handschuhen geschützt, bewaffnet mit Teleskopschlagstöcken, Baseballschlägern und armlangen Holzlatten, stürmten sie in die Nacht zum Montag das Festzelt in Bad Sooden-Allendorf. Wahllos prügelten sie auf die Besucher ein. Dabei wurden 15 Menschen verletzt und zwei davon schwer.

Nein, nicht was jetzt jedem in den Sinn kommt, aber von einigen Medien durchaus so dargestellt wurde. Wie das MDR-Boulevardmagazin Brisant berichtet, handelt es sich um die Tat rechter Schläger.

Zitat

...Ein Volksfest als Treff für rechte Schläger. Brutal, aggressiv und unbegreiflich.“
Auf dem Nachrichtenportal indymedia erschien ebenfalls ein Artikel mit der Überschrift:

Zitat

„‘Autonome Nationalisten’ überfallen Festzelt!“ In Nordhessen hätten schwarzgekleidete „Neonazis“ die Besucher eines Erntedankfests angegriffen...

Richtig ist:

Zitat

..."Ich sah den Hass in den Augen, da wusste ich, jetzt passiert etwas Schlimmes."..."Es waren vier, südländische Typen." Scheinbar wahllos schubsten sie die am hinteren Ende des Zeltes in Grüppchen stehenden Besucher, stießen Männer zu Boden. "Dann zogen sie Stöcke und schlugen zu", sagt Ellen Martin...Bürgermeister Ronald Gundlach: Die Schläger rannten dann 20 Meter in das Zelt, bis zur Theke. Dort prügelten sie weiter. Marco Scharf stand in der Nähe und wusste gar nicht, was passierte. So etwas hatte er noch nie erlebt...Quelle ...Die Polizei: "Das ganze war exakt geplant." Quelle
Weitere Informationen hier (Verweis entfernt, da nicht mehr verfügbar).

Aber vermutlich wollten sich "südländisch aussehende" Kulturinteressierte nur mit dem Brauch des Erntedankfestes auseinander setzen. :ironie2:
M.k.G., U-34

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

Njörd

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Freitag, 22. August 2008, 12:01

Hier scheint eine ganz neue Qualität an ausländischen Gewaltexzessen heranzureifen. Bedauerlich ist nur die Tatsache, daß die Besucher des Erntedankfestes, hier speziell die männlichen Gäste, offensichtlich in der Überzahl gewesen sein dürften und sich doch nicht zu einem geschlossenen Widerstand durchringen konnten. Als Deutscher treibt es mir die Schamesröte ins Gesicht, wenn sich unsere ausländischen Kulturbereicherer wieder einmal an unserer Kultur vergriffen haben und niemand Einhalt gebieten konnte oder wollte. Was sind die Gründe für eine solch schändliche Passivität ? , Angst vor Verletzung ? Angst vor rechtlichen Konsequenzen ? oder einfach nur Feigheit ?
Wer um unsere Geschichte weiß, kann nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Es braucht nur einen entschlossenen Willen, nicht mehr.
Sicherlich ist es wenig erfolgversprechend, wenn sich eine einzelne Person den Schlägern in den Weg stellt, aber offensichtlich sind wir schon soweit, daß man lieber zuschaut, wie volksfremdes Gesindel einen Landsmann mißhandelt und insgeheim die Hoffnung nährt: "Besser er als ich".

Quo vadis Germania ?

M.k.G.

Njörd

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Dienstag, 26. August 2008, 07:55

Ausländergewalt: Orientalisch - moslemische Totschläger überfallen deutsches Volksfest

Ein interessanter Artikel auf: (Verweis entfernt, da nicht mehr verfügbar)

Die eskalierende Situation ausländicher Gewaltstraftaten gegen einheimische Bevölkerungsteile, erinnert an die Gewaltexzesse während der Zeit des 30jährigen Krieges. Ausländsche "Söldnertruppen" fallen über die Zivilbevölkerung her, mit dem alleinigen Ziel der "Vernichtung" und der "Ausplünderung". Gegenwärtig finden die Plünderungen auf gewollt indoktrinierter politischer Ebene statt. Der Genozid, bisher eher ein subtiles Unterfangen der BRD, wird nun ganz offensichtlich vorangetrieben. Warum auch nicht ? Es regt sich schließlich kein Widerstand. Der einzige Unterschied zu den Jahren 1618 - 1648 besteht darin, daß die amtierende Regierung keinerlei Interesse an einem Schutz der einheimischen Bevölkerung und somit auch kein Interesse an einer "Friedenslösung" zeigt. Wer über die imaginäre Zukunft Deutschlands näheres erfahren möchte, dem empfehle ich den historischen Roman: "Der Wehrwolf" von Hermann Löns.
Die Geschichte ist eben ein Rad !

M.k.G.

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