Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
23.07.2019 – 10:48
Landespolizeiinspektion Saalfeld
LPI-SLF: Polizisten beschimpft und bedroht
Die Polizei ermittelt aktuell gegen einen jungen Asylbewerber in Saalfeld, der am Sonntag in der Öffentlichkeit verfassungsfeindliche Parolen gerufen und die Beamten anschließend beleidigt sowie bedroht haben soll. Zeugen hatten gegen 05.30 Uhr die Polizei gerufen, nachdem sie in der Saalstraße eine Gruppe junger Afrikaner bemerkten, die offenbar lautstark stritten. Neben zerberstenden Glas hörten die Zeugen auch den Ausruf "Heil Hitler" aus Richtung der Gruppierung. Wenig später stellten die alarmierten Polizisten eine Gruppe von fünf verdächtigen Asylbewerbern, in deren Umfeld auch eine zerschlagene Bierflasche lag. Die Polizisten erhoben die Personalien der zwischen 19 und 26 Jahre alten Männer aus Eritrea und Somalia. Ein 19-jähriger Eritreer weigerte sich vor Ort, seine Personalien anzugeben. Trotz Erläuterung der Notwendigkeit der Maßnahme im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens, verweigerte er die Namensangabe, beschimpfte, bedrohte und beleidigte die eingesetzten Polizisten. Diese nahmen den Verdächtigen mit zur Dienststelle, wo er in der Folge mehrmals lautstark "Heil Hitler" rief. Die Beamten fertigten Anzeigen gegen ihn wegen des Verdachts der Beleidigung, der Bedrohung sowie des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Nach der eindeutigen Feststellung seiner Identität durfte der junge Mann die Dienststelle am Morgen wieder verlassen. Die Ermittlungen gegen ihn dauern derzeit weiter an. In diesem Zusammenhang suchen die Ermittler der Saalfelder Polizei weitere Zeugen, die in der Nacht zum Sonntag bzw. am Sonntagmorgen verdächtige Personen in der Saalfelder Innenstadt bemerkten und Angaben zu möglichen Tathandlungen machen können. Hinweise nehmen die Beamten der Landespolizeiinspektion unter der Telefonnummer 03671/560 entgegen. [...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
Erst Hitlergruß, dann Dresche: Jetzt sorgen schon Migranten für die „rechten Straftaten“
4. Januar 2020
Bonn – Am vorletzten Tag des verflossenen Jahres kam es in Bonn zu einer der vielen nach öffentlich-rechtlicher Lesart nur „regionalen“ Begebenheiten, bei denen „junge Migranten“ strafrechtlich in Erscheinung traten – hier allerdings mit der Besonderheit, dass die jungen Männer – laut Polizeiangaben Südosteuropäer – den Hitlergruß zeigten, bevor sie dann auf umstehende Zeugen einprügelten. Nun wird der Vorgang allen Ernstes als Tat einer „rechten Gruppierung“ einsortiert.
[...]
Zitat
Linke Lehrer schuld? EDEKA-Provinzmetzger mit „Nazi-T-Shirt“ gesichtet
Kleinmachnow – Mit der pädagogischen Provinz Deutschlands geht es trotz Dauerthema „NS-Zeit“, das sich quer durch alle Schultypen zieht, immer mehr bergab. Floristen wissen nicht mehr wie man „Faschismus“ schreibt; jetzt sind in Kleinmachnow – zwischen Berlin und Potsdam – in einer EDEKA-Metzgerei Mitarbeiter-T-Shirts mit dem Slogan
„Hart wie Stahl, zäh wie Leder – das sind die deutschen Fleischzerleger“ aufgetaucht.
Ein Kunde fand das „voll Nazi“ und schlug Alarm. Tatsächlich stammen Teile des Spruchs aus Hitlers Reichsparteitagsrede von 1935 und wurde dann mit dem Zusatz „Flink wie Windhunde“ zum Leitspruch der Hitlerjugend.
Dass dieser Spruch ausgerechnet im seit Jahrzehnten von SPD und Grünen regierten Brandenburg die Gemüter erhitzt und von Medien hochgekocht wird, ist verständlich. Übersehen wird freilich dabei die Tatsache, dass wohl die von durchgängig linken Lehrern durchgepaukte NS-Zeit bei vielen Landeskindern keine große Spuren hinterlassen hat.
Dort wird das Shirt mit dem abgewandelten Hitler-Zitat in verschiedenen Farbvarianten in Herren-, Damen- und Kindergrößen zum Preis von 18,99 Euro angeboten.
Ganze eineinhalb Tage konnten die arglosen Mitarbeiter mit den anstößigen T-Shirts Filetstücke schneiden und das Hackebeil schwingen, dann erlöste sie von ihrer Unwissenheit ein mit der Geschichte des dritten Reiches bewanderter Kunde und beschwerte sich beim EDEKA-Kundenservice.
Der reagierte in Zeiten zunehmenden Fachkräftemangels besonnen und gelassen: „Wir haben Ihren Hinweis sehr ernst genommen und die besagten T-Shirts wurden umgehend ausgetauscht“, heißt es aus EDEKA-Kreisen. Nach dem Vorfall tragen die Metzger wieder ihre normale Arbeitskleidung.
Das Management des großen Einzelhändlers kann die scheinbar die Aufregung um die T-Shirts nicht so ganz nachvollziehen und hat sich hinter seine Mitarbeiter gestellt. In einer Stellungsname betonte ein Sprecher, den Angestellten sei der Hintergrund des Slogans nicht bewusst gewesen.
„Wir setzen auf freundliche und engagierte Beschäftigte und schätzen gerade auch die Vielfalt dieser Menschen“, zitiert die Zeitung den Vertreter der Supermarktkette. Ob die Nazijäger wohl mit der Antwort zufrieden sind? Wohl eher nicht.
Mit angedeutetem Bedauern stellt der Nordkurier fest, dass die falsche Berufsbekleidung für die Mitarbeiter keine Konsequenzen hat.