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Görlitzer Park: Grünes Paradies für Intensivtäter ohne Bleibeperspektive
Wo die Grünen hintreten, wächst kein Gras mehr, wird alles zerstört, was einmal lebenswert war:
Die Zahl der Personen ohne Bleibeperspektive, die im und um den Görlitzer Park in Berlin unter den wohl wollenden Augen einer grünen Bezirksbürgermeisterin mehrfach Straftaten begangen haben, ist sprunghaft angestiegen.
Erfasst werden die Fälle von einer gemeinsamen Taskforce von Polizei und Landesamt für Einwanderung, die 2020 vom damaligen Innensenator Andreas Geisel (SPD) ins Leben gerufen wurde.
Sie soll alle Möglichkeiten ausloten, um gegen im Görlitzer Park aktive Wiederholungstäter ohne Bleibeperspektive ausländerrechtlich vorzugehen. Bei den Straftaten handelt es sich insbesondere um Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie gegen das Aufenthalts-, Asyl- oder Freizügigkeitsgesetz.
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Asylantenmob vor Tölzer Polizeiinspektion: Beamte verbarrikadieren sich
Unsere Polizei, die während der Corona-Proteste keinerlei Probleme hatte, mit maximaler Gewalt gegen friedliche Bürger loszuschlagen, gibt die hilflose Truppe, wenn den Beamten ein marodierender Asylantenmob gegenüber steht. Dieses Trauerspiel lieferte die Bad Tölzer Polizei in der Samstagnacht ab.
In den Mitternachtsstunden am vergangenen Samstag kam es in der nigelnagelneuen Tölzer Asylunterkunft zu einer Streitigkeit zwischen einem vollalimentierten Asylanten und dem Sicherheitsdienst. Dabei ging es, wie die Polizei um die Hausordnung in der mit Steuergeld finanzierten Unterkunft.
Da der Betroffene die anderen Bewohner aufstachelte und sich diese solidarisierten, schaukelte sich die Situation auf, so dass der ebenfalls vom Steuerzahler finanzierte Sicherheitsdienst Pfefferspray gegen die Schutzsuchenden einsetzen musste.
Da die Beamten befürchteten, dass es durch das aufgebrachte Verhalten auch zu Gewalttätigkeiten kommen könnte, verbarrikadierte sich unsere Freund-und-Helfertruppe und forderte Unterstützungskräfte von anderen Inspektionen an.
Schlussendlich waren mehr als 12 Polizeistreifen angerückt, die dann mit vereinten Kräften die Lage vor Ort befrieden konnten. Die sechs Hauptaggressoren, laut Polizei allesamt türkische Staatsangehörige, wurden noch in der Nacht nach Anordnung des Landratsamtes – nein, nicht abgeschoben. Und nein, auch nicht festgenommen. Sondern in andere Unterkünfte gebracht
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (14. August 2023, 20:59)
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uebender (14.08.2023)
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Brutale Zuwanderergewalt gegen Frauen: Die Wirklichkeit folgt keinem ZDF-Drehbuch
Während das ZDF seinem Publikum alleine in dieser Woche zwei Filme aus dem woken Wolkenkuckucksheim zumutete, in denen Migranten zu Opfern bösartiger Deutscher oder „postkolonialer“ Denkmuster werden, offenbart sich in Deutschland tagtäglich eine brutale, tatsächliche Realität, die sich garantiert in keinem öffentlich-rechtlichen Drehbuch wiederfindet.
Diese Woche setzte sich die Blutorgie der vergangenen Wochen munter fort. Vorgestern wurde auf einem Feldweg bei Emmerich an der niederländischen Grenze die mit einem Messer bestialisch zugerichtete Leiche der 23-jährigen Carina K. gefunden.
Als mutmaßlicher Täter wurde der gleichaltrige Omar A. verhaftet, der Lebensgefährte des Opfers. Der aus Syrien stammende A. hatte die zweifache Mutter über einen längeren Zeitraum misshandelt. Immer wieder wurde sie von Nachbarn mit blauen Flecken im Gesicht gesehen, auch die Polizei war bereits in der Wohnung des Paares.
Ignorierte soziokulturelle Gegensätze
Wieder einmal musste also eine junge deutsche Frau ihre verantwortungslose Fahrlässigkeit, unüberbrückbare soziokulturelle Gegensätze einfach zu ignorieren, mit dem Leben bezahlen. Die Zahl ähnlicher Fälle aus den letzten Jahren ist Legion. Susanne aus Wiesbaden, Mia aus Kandel und tausende Opfer von Vergewaltigungen künden von diesem kollektiven Irrweg.
Carina A. ist zwar das aktuellste, aber leider mit Sicherheit nicht das letzte Opfer einer endlosen Kette völlig sinnloser und vermeidbarer importierter Gewalt in Fällen, bei denen die atavistischen Ehrvorstellungen muslimischer Männer immer und immer wieder Menschenleben fordern.
Und dank der Ampel-„Fortschrittskoalition“ steigt der Zustrom dieser Klientel immer weiter an.
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uebender (18.08.2023)
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Grüne Migrationspolitik: Investition in eine blutige Zukunft
Die katastrophalen, staats- und gesellschaftszerstörenden Folgen der millionenfachen Massenmigration treten inzwischen so unübersehbar zutage, dass sich die üblichen Verdächtigen in Politik und Veröffentlichkeit zu einer neuen durchsichtigen Propagandakampagne veranlasst sehen, um die unschöne Wirklichkeit zu übertünchen und jeden, der sie ausspricht, als „Hetzer“ zu bezeichnen.
Damit soll, wie es offiziell heißt, ein “Gegenpunkt gegen falsche Aussagen und Hetze im Internet” gesetzt werden. „Wir müssen den Menschen sagen, wie es ist und erklären, was wir tun – und warum sie deshalb keine Angst haben müssen. Wir müssen der Angst Wissen entgegensetzen“
Mit “Wissen” meint Denstädt: Selektive, ins eigene Weltbild passende Fakten.
Die Menschen in Thüringen sollten in die Lage versetzt werden, “falsche Behauptungen zu erkennen” und ihnen etwas “entgegenzusetzen”. Dabei wolle man vor allem die “positiven Seiten der Migration” darstellen, so die Ministerin weiter.
Hauptsache “Menschen”!
Dass hier nämlich keine Fachkräfte, sondern hoffnungslos unterqualifizierte, oft sogar analphabetische Zuwanderer über die sperrangelweit offenen Grenzen strömen, hat sich außerhalb der grünen Blase längst herumgesprochen und ist als Lüge vielerorts ebenso enttarnt worden wie die Mär von ukrainischen Frauen und Kindern, die vielerorts den Bürgern hilfsbereiter Kommunen angekündigt und von diesen herzlich erwartet wurden – bis dann junge schwarzafrikanische und “westasiatische” Männer den Bussen entstiegen, die vorbereiteten Unterkünfte fluteten und wenig später für gravierende Zunahmen von Übergriffen und Eigentumsdelikten sorgten.
Seit acht Jahren – und weiterhin – wird nun parallel zum Mantra der “Schutzsuchenden” die absurde Mär von der Fachkräftezuwanderung verbreitet. Warum dieser Fachkräftemangel dann trotz offener Grenzen immer schlimmer wird.
Wer sät hier “Hass”?
Deutschland wird zunehmend mit blutiger importierter Kriminalität überzogen – und das überall: In Innenstädten, auf Volksfesten, in Freibädern, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Behörden. Man muss inzwischen ubiquitär mit Attacken auf Leib und Leben rechnen.
Der „Hass“, den die Grünen und ihre Propagandisten beklagen, kommt daher nicht von denen, die diese barbarischen Zustände benennen, sondern von just jenen, die diese verursachen – und dafür noch als Opfer von „Hass und Hetze im Internet” in Schutz genommen werden.
Beides sind derweil nichts als beliebige Gummibegriffe – so wie einst in der DDR „Zersetzung“ oder „Republikfeindlichkeit“ -, unter denen mittlerweile alles subsumiert wird, was totgeschwiegen werden soll.
Auf lange Sicht jedoch wird es keiner noch so plumpen Regierungspropaganda mehr gelingen, der Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen.
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uebender (24.08.2023)
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Künast: “Clan-Kriminalität” ist diskriminierend
So sind sie die Grünen: Taucht irgendwo ein Problem auf und wird dieses Problem immer größer, muss es aus dem Sprachgebrauch radiert werden. So muss man sich nicht weiter darum kümmern. Ganz besonders dann, wenn die Lieblingsklientel der Grünen davon betroffen ist. Doch alle wollen bei diesem perfiden Täuschungsmanöver nicht mitmachen:
Der Vorstoß von Grünen-Politikerin Renate Künast, den Begriff “Clan-Kriminalität” nicht mehr zu verwenden, stößt auf Ablehnung. “Man muss Probleme benennen, wenn man sie lösen will. Vor lauter Stigmatisierungsangst hat man sich 30 Jahre lang nicht um Clankriminalität gekümmert.
Die Suppe müssen wir jetzt auslöffeln”.
“Die Bundesinnenministerin Faeser redet davon Clan, Mitglieder abzuschieben, die grüne Bundestagsabgeordnete Künast will Clankriminalität nicht mehr als solche bezeichnen. Die Ampel ist ein echtes Sicherheitsrisiko für Deutschland”.
Gegen kriminelle Clans, ihre patriarchalischen Strukturen und kriminelle Clanmitglieder müsse konsequent und mit aller Härte vorgegangen werden. Der Historiker Andreas Rödder sieht in Künasts Forderung einen weiteren Versuch, “durch Sprache Realität zu verändern”.
Außerdem haben wir noch ein ganz anderes Problem, was die Grünen mit Sicherheit ebenfalls verschweigen wollen:
Geldautomaten in Deutschland werden nach Angaben von Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) zunehmend von Banden aus Osteuropa gesprengt. Vorwiegend kämen die Täter aber aus den Niederlanden. “Es deutet sich aber an, dass auch Banden aus Osteuropa auf diesen Zug aufspringen.”
Im vergangenen Jahr hatte es mit bundesweit 496 Fällen einen neuen Höchststand bei Attacken auf Geldautomaten gegeben. Die Täter setzten immer größere Sprengstoffmengen ein, sagte Reul. “Das sind Brutalos, denen auch egal ist, was bei ihren Sprengungen passiert.”
In NRW habe es aber im ersten Halbjahr dieses Jahres einen Rückgang der Fälle um 15 Prozent gegeben. Außerdem hätten die Täter zuletzt dank verstärkter Sicherheitsvorkehrungen in 40 Prozent der Fälle kein Geld erbeutet.
In anderen Bundesländern sieht es bestimmt ähnlich aus. Und nun, Frau Künast? Gefällt Ihnen wenigstens der Begriff “Panzerknacker”? Der ist doch niedlich.
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uebender (26.08.2023)
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Nach Messermann-Befriedung durch Polizei: Linke Bubble lässt irres Rassismus-Geschrei ertönen
Am Samstag war im Mannheimer Stadtteil Schönau ein psychisch kranker “Mann” – konkret ein psychisch gestörter “Mann mit Bezug zur Türkei” – der mit einem Messer bewaffnet auf Polizisten losgehen wollte, nach mehrmaliger Ansage erschossen worden. Seither lässt die linke Bubble wieder ihr irres Geschrei ertönen.
Bei einem größeren Einsatz in Mannheim-Schönau ist am Samstagnachmittag ein, mit einem Messer bewaffneter “Mann” von der Polizei erschossen worden.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte der 49-jährige türkischstämmige, psychisch Kranke am Samstag über den Notruf die Polizei angerufen und mitgeteilt, er habe ein Verbrechen begangen, so das Landeskriminalamt (LKA) und die Polizei in einer gemeinsamen Mitteilung.
Als die Beamten vor Ort eintrafen, habe sich der Mann vor einem Wohngebäude befunden. Er sei mit einem Messer bewaffnet gewesen und habe die Beamten damit bedroht. Trotz mehrmaliger Ansage das Messer fallen zu lassen, ist der gemeingefährliche Messermann auf die Beamten zugelaufen.
Seither heult die linke Bubble herum und singt ihr krankes Lied vom Rassismus.
Während dieser seinen grotesken Versorgungsposten in der Vergangenheit dazu nutzte, um mit halbstaatlicher Autorität den Justizapparat auf Journalisten zu jagen, ist sein leckerer Bruder Luigi Pantisano, der seine Genossen dazu aufgerufen hatte die Polizisten hätten versuchen sollen, dem messernstechenden durchgeknallten Türken seine Waffe abzunehmen.
Nicht nur Kommentatoren in Netz sind dafür, dass Mr. Pantisano beim nächsten Messermann mal zeigt, wie man das fachgerecht macht, ohne Gefahr zu laufen, dass man selbst und andere abgestochen werden.
“Ich will den Polizist:innen keine böse Absicht unterstellen”- Gefasel kombiniert mit dem Hashtag #Polizeigewalt scheinen ihm die wenigsten abzunehmen, sondern mehrheitlich geht man fest davon aus, dass es genau das ist, was der Mauermörderparteigänger will, aber zu unehrlich ist, dies auch klar zu benennen:
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uebender (27.12.2023)