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Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
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Dem deutschen Kleinsparer und Girokontoinhaber kann man getrost sagen: Keine Angst, lasst euer Konto ruhig bei der Deutschen Bank. Denn sie ist derart systemrelevant – käme sie in eine Schieflage, könnte kein deutscher oder europäischer Einlagensicherungsfonds auch nur zu kleinen Bruchteilen diesen Laden vor dem Untergang retten. Würde die Deutsche Bank zusammenbrechen, würde Europa finanziell kollabieren – auch ein weltweiter wirtschaftlicher Abschwung wäre die Folge – denn gegen einen Deutsche Bank-Kollaps war die Lehman-Krise noch ein kleines nettes Schluckauf.
Was würde kurz vor so einem Kollaps passieren? Die Bundesregierung würde einen Blanko-Scheck aussprechen, per groß angelegter Presse-Veröffentlichung, um die Märkte zu beruhigen. Es ginge gar nicht anders. Der Staat würde die Deutsche Bank retten, mit unbegrenzten Mitteln. Der Grund liegt nun mal in ihrer Größe und Wichtigkeit für das Finanzsystem.
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U179 (03.07.2020)
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U179 (03.07.2020)
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Commerzbank und Deutsche Bank verwerfen Fusionspläne
25. April 2019
Deutsche Bank und Commerzbank haben einer Fusion der beiden Geldhäuser eine Absage erteilt. Nach gründlicher Prüfung habe sich herausgestellt, dass ein solcher Zusammenschluss nicht im Interesse der Aktionäre sowie anderer Interessengruppen beider Unternehmen wäre, teilten beide Banken mit.
Ein Zusammenschluss würde keinen ausreichenden Mehrwert bieten - "auch mit Blick auf die Umsetzungsrisiken, Restrukturierungskosten und Kapitalanforderungen, die mit einer solch großen Integration einhergehen".
Im Zuge der Finanzkrise stieg der Bund bei der Commerzbank ein. Bis heute hält er 15,6 Prozent der Aktien. Bezahlt hat er dafür etwas mehr als fünf Milliarden Euro. Heute sind die Anteile noch rund 1,5 Mrd. Euro wert.
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U179 (03.07.2020)
Da ist es auch schon, die Hochzeit kam so nicht zustande und es riecht dennoch nach Steuerzahlerhaftung! Wieder das Jahr 2020!Beide Banken teilen mit das sie kein Interesse an einer Hochzeit hätten.
Es ergäbe sich kein Mehrwert!
Das kommt sicher still und heimlich wieder!
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Deutsche Bank
Hedgefonds ziehen in großem Umfang Gelder ab
18. Juli 2019
Hedgefonds ziehen Medienberichten zufolge täglich etwa eine Milliarde Dollar an Geldern von der Deutschen Bank ab. Der Grund: Das Institut will sich vom Investmentbanking verabschieden.
Im Zuge ihres radikalen Konzernumbaus streicht die Deutsche Bank nicht nur rund 18.000 Stellen, sondern sie steigt auch aus dem globalen Investmentbanking aus und will künftig nicht mehr für Hedgefonds tätig sein. Doch die Übernahme der Sparte durch den französischen Rivalen BNP Paribas gestaltet sich offenbar kompliziert.
Die beiden Bankenriesen verhandeln derzeit über die Details, wie die 150 Milliarden Euro an Hedgefonds-Einlagen übertragen werden können.
Doch die Verhandlungen stehen unter erheblichem Zeitdruck, wie die Wirtschaftsagentur »Bloomberg« unter Berufung auf namentlich nicht genannte Insider berichtet. Die Kunden der Prime-Brokerage-Einheit würden demnach täglich etwa eine Milliarde Dollar an Geldern von der Deutschen Bank abziehen.
CEO Christian Sewing will die Deutsche Bank aus den Dienstleistungen für risikoreiche Hedgefonds zurückziehen. Er versucht, den angeschlagenen deutschen Kreditgeber radikal zu sanieren. Sein BNP-Kollege Jean-Laurent Bonnafe hingegen will in der Branche expandieren. BNP Paribas will ein großer Player im Hedgefonds-Geschäft werden.
Durch den Geldabfluss stellt sich die Frage, wie viel Liquiditätsreserven die Deutsche Bank wirklich hat. Sie dürften laut ›Deutsche Wirtschafts Nachrichten‹ nicht ausreichen für den Fall, dass Hedgefonds-Kunden aus Angst, die Verlierer bei einem sogenannten Bank-Run zu sein, die restlichen 150 Milliarden Euro auf einmal ziehen. (hh)
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U179 (03.07.2020)
Offensichtlich ist wieder Feuer unterm Dach!
Die beiden Bankenriesen verhandeln derzeit über die Details, wie die 150 Milliarden Euro an Hedgefonds-Einlagen übertragen werden können.
Die Kunden der Prime-Brokerage-Einheit wissen was sie Tun!Die Kunden der Prime-Brokerage-Einheit würden demnach täglich etwa eine Milliarde Dollar an Geldern von der Deutschen Bank abziehen.
Zitat
Umbau beschert Deutscher Bank 3,1 Milliarden Euro Verlust
Stand: 11:08 Uhr
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Der Konzernverlust belief sich auf 3,15 Milliarden Euro nach einem Gewinn von 401 Millionen ein Jahr zuvor, wie der Dax-Konzern am Mittwoch in Frankfurt mitteilte. Bei Bekanntgabe der Pläne Anfang Juli hatte die Bank noch ein Minus von 2,8 Milliarden Euro angekündigt. Allerdings verbuchte das Institut mit 3,4 Milliarden Euro nun einen größeren Anteil der Umbaukosten bereits im zweiten Quartal.
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Das Investmentbanking, das der Bank milliardenschwere Strafen einbrachte, wird kräftig gestutzt. Die Kosten für den Umbau in Höhe von rund 7,4 Milliarden Euro will die Bank aus eigener Kraft stemmen. Der Großteil der Lasten fällt im laufenden Jahr an.
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U179 (03.07.2020)
Zitat
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In der geistig geschlossenen Irrenanstalt Deutschland hat der galoppierende Wahn der politisch-medialen Herrschsüchtigen einen unfassbaren Höhepunkt erreicht. In der Begründung des Verfassungsschutzes für die Einstufung der Identitären als rechtsextremistisch wird als „Beweis“ für die Verfassungsfeindlichkeit die ID-Aktion „Grundgesetz statt Scharia“ aufgeführt. Was wie schlechte Satire oder Verleumdung einer der wichtigsten staatlichen Institutionen klingt, ist tatsächlich im Bericht nachzulesen.
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Bundesverfassungsgericht: Europäische Bankenunion verstößt nicht gegen das Gesetz
Epoch Times30. Juli 2019 Aktualisiert: 30. Juli 2019 10:36
Das Bundesverfassungsgericht hat zwei Verfassungsbeschwerden gegen die Europäische Bankenunion abgewiesen. Die EU habe durch die Regelungen zur Europäischen Bankenunion bei strikter Auslegung ihre durch die Verträge zugewiesenen Kompetenzen nicht überschritten, urteilten die Karlsruher Richter am Dienstag.
Die beiden Kern-Verordnungen der Bankenunion – der einheitliche Bankenaufsichtsmechanismus (SSM) sowie der einheitliche Bankenabwicklungsmechanismus (SRM) – berührten auch nicht die Verfassungsidentität.
Die Bankenunion war als Reaktion auf die Finanzkrise ins Leben gerufen worden. Dabei wurden nationale Kompetenzen auf zentrale Institutionen übertragen. Die Verfassungsbeschwerden richteten sich vor allem gegen die beiden Kern-Verordnungen der Bankenunion.
Mit der Neuregelung der Bankenaufsicht wurden Aufsichtsbefugnisse gegenüber „systemrelevanten Banken“ in den Mitgliedsstaaten des Euro-Währungsgebietes auf die Europäische Zentralbank (EZB) übertragen.
Der Bankenabwicklungsmechanismus sieht die Schaffung einer zentralen Abwicklungsbehörde (SRB) zur Abwicklung illiquider Großbanken vor. Zudem wurde ein gemeinschaftlicher Abwicklungsfonds (Fonds) errichtet. Die Beschwerdeführer sahen ihre Grundrechte und grundrechtsgleichen Rechte durch die Verordnungen verletzt. (dts)
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U179 (03.07.2020)
Commerzbank und Deutsche Bank verwerfen Fusionspläne
25. April 2019
Deutsche Bank und Commerzbank haben einer Fusion der beiden Geldhäuser eine Absage erteilt. Nach gründlicher Prüfung habe sich herausgestellt, dass ein solcher Zusammenschluss nicht im Interesse der Aktionäre sowie anderer Interessengruppen beider Unternehmen wäre, teilten beide Banken mit.
Ein Zusammenschluss würde keinen ausreichenden Mehrwert bieten - "auch mit Blick auf die Umsetzungsrisiken, Restrukturierungskosten und Kapitalanforderungen, die mit einer solch großen Integration einhergehen".
Zitat
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Die Commerzbank sucht nach dem Platzen der erhofften Fusion mit der Deutschen Bank nach Antworten auf Ertragsschwäche und Zinstief.
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Nun verlassen die "Ratten" das sinkende Schiff!Deutsche Bank
Hedgefonds ziehen in großem Umfang Gelder ab
18. Juli 2019
Hedgefonds ziehen Medienberichten zufolge täglich etwa eine Milliarde Dollar an Geldern von der Deutschen Bank ab. Der Grund: Das Institut will sich vom Investmentbanking verabschieden.
Im Zuge ihres radikalen Konzernumbaus streicht die Deutsche Bank nicht nur rund 18.000 Stellen, sondern sie steigt auch aus dem globalen Investmentbanking aus und will künftig nicht mehr für Hedgefonds tätig sein. Doch die Übernahme der Sparte durch den französischen Rivalen BNP Paribas gestaltet sich offenbar kompliziert.
Die beiden Bankenriesen verhandeln derzeit über die Details, wie die 150 Milliarden Euro an Hedgefonds-Einlagen übertragen werden können.
Doch die Verhandlungen stehen unter erheblichem Zeitdruck, wie die Wirtschaftsagentur »Bloomberg« unter Berufung auf namentlich nicht genannte Insider berichtet. Die Kunden der Prime-Brokerage-Einheit würden demnach täglich etwa eine Milliarde Dollar an Geldern von der Deutschen Bank abziehen.
Zitat
Deutsche Bank: Hunderte Investmentbanker sollen zur BNP Paribas wechseln
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 23.08.19 11:16 Uhr
Im Zuge des Konzernumbaus und des Abbaus beim Investmentbanking sollen unbestätigten Berichten zufolge hunderte Deutschbanker zur französischen Konkurrentin BNP Paribas wechseln.
Werden Weik und Friedrich mit ihren Prognosen Recht behalten und könnte es die DB sein die es auslöst?Zitat
Durch den Geldabfluss stellt sich die Frage, wie viel Liquiditätsreserven die Deutsche Bank wirklich hat. Sie dürften laut ›Deutsche Wirtschafts Nachrichten‹ nicht ausreichen für den
Fall, dass Hedgefonds-Kunden aus Angst, die Verlierer bei einem sogenannten Bank-Run zu sein, die restlichen 150 Milliarden Euro auf einmal ziehen. (hh)
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U179 (03.07.2020)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
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Die Frankfurter verkauften Finanztitel im Wert von 50 Milliarden Dollar an die US-Investmentbank Goldman Sachs, wie drei Insider sagten. Die Wertpapiere seien mit festverzinslichen Wertpapieren aus Schwellenländern verknüpft und in der internen Abbaueinheit geparkt gewesen, die die Deutsche Bank im Sommer eingerichtet hatte. Sprecher der beiden Geldhäuser lehnten einen Kommentar ab.
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Zitat
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Im Kontext der G20-Partnerschaft mit Afrika, die unter deutscher Präsidentschaft initiiert wurde, bilden die sogenannten Reformpartnerschaften den bilateralen Beitrag Deutschlands zur G20-Ini-tiative Compact with Africa. Aus deutscher Perspektive sind sie ebenso Bestandteil des vom BMZ konzipierten Marshallplans mit Afrika. Das BMZ stellt für drei Reformpartnerländer (Elfenbeinküste, Ghana und Tunesien) bilaterale Unterstützungsleistungen zusätzlich zu etwaigen Leistungen aus dem Compact with Africa in Aussicht. Ziele sind der Ausbau erneuerbarer Energien, die Verbesserung der Energieeffizienz und die Entwicklung des Finanz- und Bankensektors. Im Gegenzug verpflichten sich die Länder ihrerseits zu Reformen. Zwei Elemente sind bei der Ausgestaltung der Reformpartnerschaften zentral: Erstens wird die bilaterale Unterstützung nach dem Grundsatz „Fördern und Fordern" an die Umsetzung von Re-formfortschritten durch das Partnerland geknüpft. Zweitens sollen die ausgewählten Länder mit der bilateralen Flankierung bei der Erreichung der Ziele des Compact with Africa – verbesserte Rahmenbedingungen für privatwirtschaftliches Engagement – unterstützt werden, um mehr Ar-beitsplätze und Einkommen für die junge Bevölkerung Afrikas zu generieren. Für die drei im Juni 2017 endgültig vereinbarten Partnerschaften sollen bis zu 300 Millionen Europro Jahr insbesondere über bilaterale staatliche Entwicklungszusammenarbeit bereitgestellt werden.3Im Rahmen der Reformpartnerschaft mit Deutschland hat Ghana im Jahre 2018 ein Gesetz zur Verbesserung der Investitionsbedingungen im Energiesektor verabschiedet.
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U179 (03.07.2020)
Goldman Sachs, ihr wisst der Bettler, der angeblich nicht zurechnungsfähig ist kauft angebliches "Gift Paket" der "Deutschen Bank".
Quelle >>>
Zitat
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Die Frankfurter verkauften Finanztitel im Wert von 50 Milliarden Dollar an die US-Investmentbank Goldman Sachs, wie drei Insider sagten. Die Wertpapiere seien mit festverzinslichen Wertpapieren aus Schwellenländern verknüpft und in der internen Abbaueinheit geparkt gewesen, die die Deutsche Bank im Sommer eingerichtet hatte. Sprecher der beiden Geldhäuser lehnten einen Kommentar ab.
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Was bleibt denn, wenn der Bank nun noch das angebliche Gift ausgeht?Zitat
Insider: Deutsche Bank wegen Danske im Visier der US-Ermittler
02.12.2019 12:19:00
Der Deutschen Bank droht erneut Ärger in den USA: Das Geldhaus ist Insidern zufolge wegen seiner Verwicklungen in den Geldwäscheskandal bei der Danske Bank ins Visier der US-Ermittler geraten. Die Justizbehörde untersuche die Rolle der Deutschen Bank bei verdächtigen Transaktionen des größten dänischen Finanzinstituts, sagten vier mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters.
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U179 (03.07.2020)
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung "Afrika und Europa –Neue Partnerschaft für Entwicklung, Frieden und Zukunft" Seite 15 >>>Goldman Sachs, ihr wisst der Bettler, der angeblich nicht zurechnungsfähig ist kauft angebliches "Gift Paket" der "Deutschen Bank".
Quelle >>>
Zitat
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Die Frankfurter verkauften Finanztitel im Wert von 50 Milliarden Dollar an die US-Investmentbank Goldman Sachs, wie drei Insider sagten. Die Wertpapiere seien mit festverzinslichen Wertpapieren aus Schwellenländern verknüpft und in der internen Abbaueinheit geparkt gewesen, die die Deutsche Bank im Sommer eingerichtet hatte. Sprecher der beiden Geldhäuser lehnten einen Kommentar ab.
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Zum Wohle des Deutschen Volke also wieder einmal ist öffentlich zu lesen wer hier mehrfach bezahlen wird.Zitat
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Es ist nicht mehr vermittelbar, weshalb die Steuer-quote in den ärmsten afrikanischen Ländern unter 17 Prozent liegt, während sie in OECD-Ländern durchschnittlich 35 Prozent beträgt, oder wieso trotz des Verkaufs von Rohstoffen die Bildungs-haushalte in vielen afrikanischen Staaten chro-nisch unterfinanziert sind. Entscheidend ist es, eine verstärkte Mobilisierung des Privatsektors zu erreichen. Die Beteiligung Deutschlands und anderer Geber, aber auch multi-lateraler Entwicklungsbanken an entsprechenden Fonds senkt das Risiko der Anleger deutlich. Öf-fentliche Mittel fördern damit unmittelbar private Investitionen in Afrika. Jeder Steuer-Euro hebelt ein Vielfaches an privatem Kapital. Investitionen wer-den dadurch auch für großinstitutionelle Anleger wie Versicherungen und Pensionskassen attraktiv. Staatliche Entwicklungsgelder können darüber hinaus als Garantieinstrumente – analog der Absicherung von Wirtschaftsexporten durch Hermesbürgschaften – zur Absicherung von privaten Investitionen eingesetzt werden
(ODA-finanziertes Bürgschaftsinstrument). Die bereits bestehende Multilaterale Garantieagentur der Weltbank könnte durch entsprechende Zusa-gen ihre Tätigkeit in Afrika ausweiten. Investitionen in Afrika dürfen zudem nicht länger unter Währungsrisiken leiden. Wir brauchen daher eine stärkere Absicherung von Lokalwäh-rungsrisiken, beispielsweise durch den Currency Exchange Fund.Deutschland wird zusammen mit der Weltbank, dem Internationalem Währungsfonds, den re-gionalen Entwicklungsbanken im Rahmen der G20-Präsidentschaft eine entsprechende Initiative für mehr private Investitionen in Afrika starten. Wir brauchen zudem eine bessere Koordination und Steuerung der vorhandenen Instrumente. Auch hieran arbeiten wir bereits mit der Weltbank. Die Strukturen des EU External Investment Plans können dabei als Plattform für eine gesamteuro-päische Investitionsoffensive dienen.
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U179 (03.07.2020)
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Die Frankfurter verkauften Finanztitel im Wert von 50 Milliarden Dollar an die US-Investmentbank Goldman Sachs, wie drei Insider sagten. Die Wertpapiere seien mit festverzinslichen Wertpapieren aus Schwellenländern verknüpft und in der internen Abbaueinheit geparkt gewesen, die die Deutsche Bank im Sommer eingerichtet hatte. Sprecher der beiden Geldhäuser lehnten einen Kommentar ab.
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War das wirklich "Gift" oder werden wir wieder gnadenlos verar ?!
Wie kommt es das Goldman Sachs genau zum Tiefpunkt und zum Start der Rally die Papiere aus Südafrika mit maximalen Gewinn kaufen konnte während dem Bürger die Schulden bleibenZitat
Goldman Sachs setzt auf Schwellenländer-Aktien
Anlegerinnen und Anleger mieden Schwellenländer-Aktien im vergangenen Jahrzehnt und setzten lieber auf Titel in den Industrieländern. Jetzt könnte sich der Trend umkehren.
30.08.2021 20:45
Am Ende von mehr als einem Jahrzehnt der Underperformance, während dem Aktien aus Schwellenländern sich einem 20-Jahres-Tief im Verhältnis zu Aktien aus den Industrieländern angenähert haben, werden wieder bullische Wetten platziert.
Dank einer Erholung von Rohstoffpreisen und Gewinnwachstum erwarten Goldman Sachs, Bank of America und Lazard Asset Management einen Aufschwung für die Titel - trotz Chinas regulatorischem Vorgehen.
Günstige Bewertungen sollten Anleger anziehen, sobald die Impfkampagnen Fahrt aufnehmen und die Weltwirtschaft sich von der Pandemie erholt. Südafrika, Russland und Brasilien gehören zu möglichen Profiteuren. BofA sieht in aktuellen Kapitalflüssen bereits Anzeichen dafür, dass die Trendwende schon begonnen hat.
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matty (30.08.2021)