Heimatforum

Zitat von »BRD-Präsident Wulff«

"Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland."
Quelle:----->

Opposition fordert Gleichstellung des Islam

Von den Grünen und den Sozis erwarte ich ohnehin nichts anderes, auch von einem BRD-Präsidenten, aus den Reihen der CDU. Die eigentliche Frechheit der oben zitierten Aussage besteht aber darin, daß dieser Herr auch in diesem Zusammenhang für Deutschland zu sprechen wagt, was selbstredend auch für den SPD-Herren Wüfelspitz und Gesinnungsgenossen gilt.

Zur BRD gehören Multikulti, Judentum und ganz sicher auch der Islam, keinesfalls aber zu unserem Deutschland!!! Es gibt einen Unterschied zwischen geduldetem Bestandteil und dem in völkisch-ethnischen Sinne Dazuzugehören. Die bedeutendsten deutschen Volksstämme bekannten sich ursprünglich zum Heidentum und wurden größtenteils Zwangschristianisiert. , was ein BRD-Präsident "natürlich" nicht wissen oder gar propagieren darf.

Vor einer Forderung nach Integration, von irgendwelchen unserem Kulturkreis völlig fremden Religionen, müßte in jedem Fall die Anerkennung der Kultur und Tradition der deutschen Volksstämme stehen und hier tritt das eigentliche Trauma der BRD offen zu Tage. Dies bedeutete in der Konsequenz natürlich das Ende des BRD-Grundgesetzes und zwangsläufig des von den Besatzern geschaffenen BRD-Gebildes.

Arbeiten wir weiter mit viel Fleiß daran , daß das Trauma BRD bald sein verdientes Ende findet und wir endlich wieder auf uns Deutsche stolz sein können!

MkG.,

U-179

Lieber Kamerad Njörd,

ich verstehe deine Gedanken und die damit verbundene Ergänzung sehr gut und teile die Einschätzung bezüglich einer drohenden Gefahr des Rückfalles in die deutsche Kleinstaaterei, von vor 1848. Dies kann natürlich nicht unser Ziel sein und wir werden gemeinsam alles dafür tun, daß dies nicht geschieht! Das für den deutschen Einigungsprozeß vergossene Blut darf nicht vergebens gewesen sein und ist uns Mahnung und Verpflichtung zugleich.

Mir scheint es jedoch gelegentlich notwendig, in Anbetracht der zur Zeit in der BRD zunehmend Verwendung findenden deutschfeindlichen Termini -in Bezug auf die Zusammensetzung des von den BRD-Verantwortlichen geplanten "BRD-Multikulti-Deutschen"-, darauf hinzuweisen, welche Volksstämme von Natur aus zu uns Deutschen gehören und welche nicht. Ich halte es für absolut erforderlich eine klare Abgrenzung zu fremden, uns Deutschen Schaden wollenden, Kulturen vorzunehmen!

Besinnen wir uns auf unsere jeweiligen Stärken, bündeln sie und nutzen diese vereinten Kräfte zur Rückgewinnung unseres Vaterlandes, unseres Deutschen Reiches!

Mit kameradschaftlichen Grüßen,

U-179

Lieber Mitstreiter Sven,

mit deinen Beobachtungen und der daraus resultierenden Einschätzung der derzeitigen Lage, liegst du absolut richtig, leider. Zum Glück gibt es aber in zunehmenden Maßen Ausnahmen, welche zur Regel werden müssen. Vielen, von den sogenannten Westdeutschen, müssen in der Tat noch die "Scheuklappen" von den Augen genommen werden. Wie schon mehrfach festgestellt, haben die Besatzer von Westdeutschland ihren "Job" "besser" gemacht, als der Rest. Daraus begründet es sich, daß es in Westdeutschland schwerer ist Verbündete zu finden, als dies in Ost- und Mitteldeutschland der Fall ist, das fehlende Wissen ist nicht so leicht zu egalisieren. Ich persönlich habe z.B. in Mitteldeutschland noch nie erlebt, daß jemand zusammen zuckt, wenn man das Wort deutsch in einem anderen Zusammenhang als mit Fußball erwähnt, von importierten BRD-Gutmenschen mal abgesehen.

Zitat von »Sven«

Wir in Mitteldeutschland wurden ja schon einmal von einem System verar..., vielleicht sind wir deswegen kritischer...

Hier liegt der Unterschied, die Ost- und Mitteldeutschen haben schnell gemerkt, daß sie von "ihren" Besatzern ausgenommen und instrumentalisiert werden, was vielen Westdeutschen völlig entgangen ist, da geschickt eingefädelt. Deshalb ist das jeweilige Verhalten auch so unterschiedlich, aber das Erwachen wird kommen und je nach persönlichen Kenntnisstand wird der Weg zur Selbsterkenntnis für den einen oder anderen sehr schmerzhaft sein, was letztlich aber unausweichlich ist. Die ersten Schritte sind getan, die meisten BRD-linge haben zumindest bemerkt daß etwas nicht stimmt, sie wissen nur noch nicht was es ist. Sie werden auf dem weiteren Weg feststellen, daß ihr Hauptproblem die persönliche Identitätslosigkeit ist und erkennen, daß die BRD nur ein sehr schlechter Ersatz für Deutschland ist. Die BRD-Blendgranaten, in Form von Scheindebatten und "Mega"-Schlagzeilen, werden in ihrer Wirkung nachlassen, ganz sicher. Das "Schicksal" der BRD wird letztlich kein anderes sein, als jenes der DDR und keine Sorge, dies wissen auch die derzeit Herrschenden ...

Wir dürfen nie vergessen, auch wenn wir uns gelegentlich als Einzelkämpfer vorkommen mögen, wir werden ständig mehr und wir werden unsere Heimat zurück erobern! Ein echter Deutscher kann nicht aufgeben, denn er kämpft um sein legitimes Recht auf Heimat!

Mit kameradschaftlichen Grüßen,

U-179