Europäische Politiker haben bewusst die Art und den Umfang der osteuropäischen Kriminalität verschwiegen und geheim gehalten bei der Vorbereitung des Beitritts der osteuropäischen Länder in die Europäische Union (EU). Dies sagt der Utrechter Kriminologe Dina Siegel (49) diese Woche in Elsevier-Magazin. Siegel ist als der niederländische Experte auf dem Gebiet der osteuropäischen Mafia bekannt.
Import von Verbrechen
"Brüssel relativierte die Gefahr um den Import von Verbrechen und weigerte sich das zu beurteilen und hat das Ausmaß der importierten Kriminalität verheimlicht und verschwiegen", sagt Siegel. Mehr Vorsicht wäre wünschenswert. "Die osteuropäische Gesellschaft ist zu stark kriminalisiert."
Dank PVV und Geert Wilders - der eine Hotline für die Belästigung durch Osteuropäer eröffnete - sind die Themen, welche die Mitgliedschaft von Ländern wie Polen, Rumänien, Litauen und Bulgarien in die EU bringt "endlich" auf der Tagesordnung, sagt Siegel.
Mobile Banden
Die Zahl der durch Osteuropäer begangenen Verbrechen in den Niederlanden wächst rasant. Es sind in vielen Fällen "mobile Banden", die nur kurze Zeit in den Niederlanden verbleiben, an verschiedenen Orten ihre Verbrechen begehen und dann zurückkehren in ihr Ursprungsland. Die Banden werden von osteuropäischen und russischen kriminellen Syndikaten kontrolliert.
Justiz und Polizei haben wenig Einblick in die Größe des Problems. Seit dem Verschwinden der Grenzen zwischen den Schengen-Staaten bewegen sich diese Verbrecher ungestört. Aufgrund der schlechten Zusammenarbeit zwischen den Ermittlungsbehörden in West-und Osteuropa sind nur geschätzte 5 bis 10 Prozent aller Verbrechen gelöst.
Kriminologe Siegel nennt die Behandlung der osteuropäischen Verbrechen in den Niederlanden "naiv". "Die Tatsache, dass es noch immer keinen Polizeichef gibt der eine Vollmacht hat die osteuropäische Kriminalität ziel führend zu bekämpfen, zeigt die riesige Unterschätzung auf."
Quelle:
http://www.elsevier.nl/web/Nieuws/Nederl…ese-misdaad.htm
Noch vor dem Beitritt von Polen, Rumänien, Bulgarien oder Litauen wusste eigentlich der normale Bürger was da auf uns zu kommt. Die Politiker in Brüssel sind entweder naiv, blöd oder sehr arrogant. Es geht hierbei nur um die Macht in einem großen Gebiet, Quantität kommt vor Qualität, nach der notwendigen Kompatibilität der Mitgliedstaaten in dem EU Moloch fragt keiner. Auch all die Krisen werden damit künstlich verursacht und am Leben gehalten denn sie dienen als Mittel um den Staaten die Souveränität zu nehmen und die ganze politische Macht in Brüssel zu konzentrieren (Kuratelle). Mit raschen Schritten verlieren hier alle Mitgliedsstaaten ihre Kreditwürdigkeit und die wenigen die noch den AAA Status haben verschulden sich um den ESM Pott zu bedienen. Bald werden sie alle auf gleiches Niveau degradiert sein. Danach gleiten sie unter die Kuratelle von Brüssel und somit in die politische Diktatur.