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U-179

Kaleu

  • »U-179« ist der Autor dieses Themas

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Donnerstag, 10. September 2009, 14:08

Späte Einsichten

Liebe Mitstreiter,

auch wenn sich die "Welt"-Reporterin alle Mühe gibt die Fakten "BRD-politisch korrekt" aufzubereiten, dem aufmerksamen Leser werden die verschleierten Wahrheiten nicht verborgen bleiben.

Zitat

... Auf den Tag genau 45 Jahre ist es jetzt her, dass der Portugiese Armando Rodrigues de Sà mit Blumenstrauß und einem Moped - es war eine Zündapp Sport Combiette - am Bahnhof Köln-Deutz als der millionste Gastarbeiter in Deutschland begrüßt wurde. Geht es nach dem amerikanischen Journalisten Christopher Caldwell, gibt es an diesem Datum nichts zu feiern. Über zehn Jahre lang hat Caldwell die Geschichte der Zuwanderung nach Europa recherchiert, von Malmö bis Rom, von Dublin bis Duisburg, und sein Ergebnis ist finster. "Europa hat seinen Bedarf an Arbeitskraft von Zuwanderern überschätzt. Der wirtschaftliche Nutzen, den die Zuwanderung gebracht hat, war minimal und temporär. Er ist längst Vergangenheit." Dafür, so glaubt Caldwell, waren die sozialen und kulturellen Umwälzungen infolge der Massenimmigration massiv und dauerhaft. Die Einbindung neuer ethnischer Gruppen in Europas Gesellschaften war nicht einfach eine Addition zu dem, was da ist, sodass es nun bunter ist als vorher. Es ist eine massive Veränderung, eine Revolution. Der Wohlfahrtsstaat ist praktisch nicht mehr zu halten; das Zusammenwachsen der EU erschwert, der Säkularismus europäischer Provenienz durch die Ankunft des Islam auf eine harte Probe gestellt. "Kann Europa bleiben, was es ist, obwohl andere Leute darin leben?", fragt Caldwell. Die Antwort ist Nein. ...

Quelle: "Welt-Online"
Bei genauer Betrachtung haben wir sogar einen Grund den Ausländern dankbar zu sein, denn wenn die These von Christopher Caldwell richtig ist, dann wird durch sie das Zusammenwachsen der EU erschwert. Wenigstens das, ... !

Die BRD ist ein Einwanderungsland und Deutsche werden zur unbedeutenden Minderheit, als Ballast abgestempelt und in naher Zukunft ohne eigene Heimat sein! Das sind die Fakten und wenn wir weiter schlafen wird es so kommen.

Multikulti jubelt und die paar verbliebenen Deutschen hätten wahrlich Grund zum Trauern.

MkG.,
:dr:
U-179
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren" Bertolt Brecht

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