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1

Donnerstag, 8. Oktober 2009, 17:59

Spruch des Tages

Ich hatte schon länger vorgehabt, dieses Theme zu eröffnen. Es geht darum hier Zitate einzustellen, jeder könnte hier pro Tag ein Spruch oder Zitat einstellen. Wenns nicht gefällt kann das Theme ja wieder gelöscht werden. Also ich fange dann mal an.

PS: Auch Äußerungen ehemaliger Kriegsgegner zu unserer Wehrmacht sind erwünscht.

MkG

Chattenwolf


„Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit

täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit,

aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.”

Lincoln
Was stört es eine alte Eiche - wenn sich eine wilde Sau dran scheuert

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2

Donnerstag, 8. Oktober 2009, 19:28

Zitat

"Er mißfällt mir, Warum?
Ich bin Ihm nicht gewachsen.
Hat je ein Mensch so geantwortet?"


"Wer davon lebt, einen Feind zu bekämpfen,
hat ein Interesse daran,
daß er am Leben bleibt.!

Friedrich Nietsche


Dein Mut sei Heldenhaft;
Deine Hingabe Vollständig;
Deine Liebe Grenzenlos!

Sundarasya Surupasya Subhasya ca Raksanaya Samajah

3

Freitag, 9. Oktober 2009, 08:21

Die Welt weiß alles, was die Deutschen getan haben,
aber sie weiß nichts über das, was den Deutschen angetan worden ist.

- Pat Buchanan - (Republikanischer Bewerber für das Amt des US Präsidenten)


Das endlose Beschuldigen des deutschen Volkes seit 1945 ist wie das unablässige Schlagen eines erblindeten und gefesselten Körperbehinderten! Den Deutschen hat man durch dauernde falsche Geschichtsdarstellungen alle Argumente zur Verteidigung und Rechtfertigung genommen. So wurden sie geistig gefesselt, verkrüppelt und blind gemacht.
- Josef A. Kofler - ("Die falsche Rolle mit Deutschland")


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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4

Freitag, 9. Oktober 2009, 10:03

"Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein,

um zu vergessen und zu vergeben,

was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten

zweimal in einer Generation zu erleiden hatten,

ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten.

Wären wir Amerikaner so behandelt worden,

unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen."



Reverend
Ludwig a. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago,
1948
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5

Freitag, 9. Oktober 2009, 10:48

Zitat

"Wer eine Kunst nicht selber übt,
hat sein Lob und seinen Tadel
an bestimmter Stelle schweigen zu lassen,
nämlich da, wo das mangelnde können
auch sein Wissen lahmlegt."

"Alle Staaten müssen erst wieder den Mut kriegen,
vor dem Besiegtwerden nicht zu erschrecken.
Es schadet einem Volke nicht, weder in seiner Ehre
noch in seinem Glück, mal besiegt zu werden
oft trifft das Gegenteil zu.
Das niedergeworfene Volk muß nun die Kraft haben,
Sich aus Sich selbst wiederaufzurichten.
Dann ist es hinterher
glücklicher, reicher und mächtiger als zuvor.!

Theodor Fontanes


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Samstag, 10. Oktober 2009, 10:36

»Der niederträchtigste Abtreiber ist der,
welcher versucht,
den Charakter eines Kindes zu formen.«

G. B. Shaw
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7

Sonntag, 11. Oktober 2009, 10:24

Zitat

"Wenn man älter wird, so lernt man eben einsehen,
daß man von einem Menschen nicht alles
verlangen kann und daß man zufrieden sein muß,
wenn ein Weinstock Trauben trägt.

In jüngeren Jahren verlangt man auch
noch Erd - oder Himbeeren dazu,
womöglich gleich mit Schlagsahne."

Theodor Fontanes


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Sonntag, 11. Oktober 2009, 12:49

Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden,

als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit


ihres Geistes und ihrer Sprache raubt.




J. G. Herder
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9

Montag, 12. Oktober 2009, 15:17


Zitat

Und so ist es immer schwehrer Menschen Art;
sie verlieren sich auf ihren Wegen.
Und zuletzt fragt noch ihre Müdigkeit,
"Wozu gingen wir jemals Wege?
Es ist doch alles gleich!"

Denen klinkt es lieblich zu Ohren,
das gepredigt wird, "es verlohnt sich nichts,
Ihr sollt nicht wollen".
Dies aber ist eine Predigt zu Knechtschaft.


Eine gute Haltung zu Pferd
stiehlt dem Gegner den Mut,
dem Zuschauer das Herz -
wozu erst noch Angreifen?
Sitze wie einer, der gesiegt hat!

Friedrich Nietsche



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Dienstag, 13. Oktober 2009, 17:29

Ein Volk, das sich einem fremden Geist fügt,

verliert schließlich alle guten Eigenschaften und damit sich selbst.



Ernst Moritz Arndt (1769 - 1860)

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11

Mittwoch, 14. Oktober 2009, 00:01

Das Ausland wird uns um so mehr Achtung zollen,

je mehr wir selbst in unserem ganzen Auftreten die Selbstachtung eines Aufrechten und stolzen Volkes bewahren.


- Paul von Hindenburg (1847-1934) -


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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12

Mittwoch, 14. Oktober 2009, 08:20

Zitat

"Wer keine Ausdauer hat bei
Kleinigkeiten, dem misslingt
der große Plan."

(Altdeutsche Weisheit)


"Scheinheiligkeit und Lüge
sind die einzige Gesellschaftskleidung,
die noch nie aus
der Mode gekommen ist."

(Prof. Querulix)


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Mittwoch, 14. Oktober 2009, 16:40

Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte.

Wenn das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte ist, dann sind auch die Taten


nicht in Ordnung. Sind die Taten nicht in Ordnung, so verderben die Sitten.


Verderben die Sitten, so wird die Justiz überfordert. Wird die Justiz überfordert,


so weiß das Volk nicht, wohin es sich wenden soll. Deshalb achte man darauf,


daß die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.



Konfuzius (551 - 479 v. Chr.)

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Donnerstag, 15. Oktober 2009, 17:04

Was werden wird, ist dunkel;

wie die Welt sich wieder gestalten wird, ist verborgen.


aber das Alte ist vergangen und etwas Neues muß werden.


Was geschehen muß, ist hell,


was wir tun müssen, ist keinem verborgen:


Wir müssen das Rechte und Redliche tun.




Ernst Moritz Arndt

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15

Donnerstag, 15. Oktober 2009, 17:18

Zitat


"Wir sind ein Volk des Geistes,
aber mit einer eisernen Faust!"

Fürst Otto von Bismarck
Reichskanzler


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Freitag, 16. Oktober 2009, 17:48

Zitat

"Zu fürchten
haben wir jetzt eigentlich nichts mehr, alles zu hoffen! In diesem
Zustand ist alles, was geschieht, jede neue Bewegung, jeder neue Stoß
in der politischen Welt ein Prinzip neuer Hoffnung. So gehe ich jetzt
mehr als je der Zukunft mutigen Schrittes entgegen."
Carl von Clausewitz
16. 4. 1812


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Freitag, 16. Oktober 2009, 18:57

„Als nächstes wird der Staatsmann billige Lügen
erfinden, die die Schuld der angegriffenen Nation zuschieben, und jeder
Mensch wird glücklich sein über diese Täuschungen, die das Gewissen
beruhigen. Er wird sie eingehend studieren und sich weigern, Argumente
der anderen Seite zu prüfen. So wird er sich Schritt für Schritt selbst
davon überzeugen, daß der Krieg gerecht ist und Gott dafür danken, daß
er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung besser schlafen kann.“

Mark Twain, 1916
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18

Samstag, 17. Oktober 2009, 09:01


Zitat

" Ihr Einsamen von heute,
ihr Ausscheidenden,
ihr sollt einst ein Volk sein:
aus euch, die ihr euch selber auswählet,
soll ein auserwähltes Volk erwachsen:
-und aus ihm der Übermensch!"

Friedrich Nietsche


"Ungöttliche, stoffliche Menschen
kriechen durch den Staub des Sinai,
die geborenen Materialisten!
Im Norden dagegen schreiten wissende Menschen,
die selber Teil des ewigen Gesetzes sind."

Kurt Eggers, 1938




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Samstag, 17. Oktober 2009, 09:05

Die deutsche Sprache ist nach allgemeinem
Einverständnis eine der wichtigsten der Welt,
tief und schwer an Sinn und Geist,
in ihren Gestalten und Bildungen unendlich
frei und beweglich, in ihren Färbungen und
Beleuchtungen der innern und äußern Welt vielseitig
und mannigfaltig. Sie hat Ton, Akzent, Musik.
Sie hat einen Reichtum, den man wirklich
unerschöpflich nennen kann und den ein
Deutscher mit dem angestrengtesten Studium
eines langen Lebens nimmer umfassen mag.


Ernst Moritz Arndt (1769 -1860)
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Montag, 19. Oktober 2009, 14:30

"Wenn nichts mehr zu helfen scheint,
schaue ich einem Steinmetz zu,
der vieleicht 100 mal auf einen Stein hämmert,
ohne daß sich nur der geringste Spalt zeigt.
Doch beim 101. Schlag wird er entzweibrechen.
Ich weiß, daß es nicht dieser Schlag war,
der es vollbracht hat,
sondern alle Schläge zusammen!"

(Jacob Riis)


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