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Lynagh

Meister

  • »Lynagh« ist der Autor dieses Themas

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Montag, 8. Oktober 2007, 12:50

Die Wissenschaft hat festgestellt: Alle Menschen sind nicht gleich

„Wer die ethnische Abstammung seines Patienten missachtet, begeht einen Behandlungsfehler.“ schreibt der “Focus” dem US-amerikanischen Humangenetikers Jerome Rotter in den Mund. Allerdings passt diese Erkenntnis immer deutlicher in die Studienergebnisse von US-Genetikern. Der politisch korrekten Gleichmacherei stehen die Erkenntnisse von Wissenschaftlern so renommierter Einrichtungen wie der University of California in Berkeley oder der Johns Hopkins Medical School entgegen, die das menschliche Erbmaterial erforschen, um z.B. herauszufinden, warum die Krankheits- und Sterberaten unter schwarzen höher liegen als bei weißen Amerikanern.

Die Genetiker werden immer häufiger fündig. Am Cedars Sinai(sic!) Medical Center der University of California in Los Angeles entdeckte Jerome Rotter, dass Neger auf Grund einer speziellen Mutation schlechter auf Mittel wie „Statine“ ansprechen, die das Cholesterin im Blut senken sollen. Auch ist in den USA ein Herz-Medikament entwickelt worden, das aufgrund des genetischen Schlüssels ausschließlich der schwarzen Bevölkerung zugute kommen kann. Jerome Rotter ist deshalb überzeugt: „Seine Rasse zeigt, woher ein Mensch kommt und damit, welches Erbmaterial er im Großen und Ganzen in sich trägt.“

Seit längerer Zeit ist bekannt, dass Asiaten häufig das Enzym fehlt, um Lactose verdauen zu können, auch, dass ihre Verträglichkeit von Alkohol sich von der europäischen kräftig unterscheidet, ist mehr als ein Gerücht. Hinzukommt, dass in Israel schon seit Jahren geforscht wird, Gifte, ähh, Medikamente zu entwickeln, die z.B. wegen des Sichelgens ausschließlich auf die arabischen Völker zugeschnitten sind. Aber, Aussagen wie diese provozieren natürlich sofort den politisch korrekten Aufschrei der Empörung, da der Begriff „Rasse“ gleich die entsprechenden Totschlag„argumente“ hervorbringt. Darum geht es in der Medizin und in der militärischen Forschung jedoch nicht, im Gegenteil.

Die Suche nach biologischen Unterschieden ist der Weg mit dem Ziel, einzelne Volksgruppen „besser behandeln“ zu können. „Dass Rassen keine biologische Grundlage haben, stimmt wohl nicht mehr“, meint sogar Francis Collins, der Doyen der Humangenomforschung von den National Institutes of Health. Schau mal an. Die Wahrheit findet immer einen Weg, selbst wenn sie den Umweg über die USA nehmen muss. Aber das lässt hoffen, denn schließlich ist doch alles „Gut“, was aus den USA so zu uns herüberschwappt. Und das Sprichwort „Wenn zwei das Gleiche sagen, ist es noch lange nicht das Selbe“ entpuppt sich wieder einmal als Weisheit.

Siehe auch Focus 03.09.07
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

Ragnar

Ave et Victoria

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2

Montag, 8. Oktober 2007, 14:26

Die sogenannte "Gleichheit" der menschlichen Arten und Rassen liegt lediglich in der genetischen Kompatibilität.

Daß jede menschliche Art - jede menschliche Rasse - im generationenlangen Training ihre Besonderheiten entwickelt hat ist jedoch unleugbar. So bekommen wir Weißen in den tropischen Weltzonen Sonnenbrand und Hautkrebs, weil unsere Haut durch die genetische Programmierung anders aufgebaut ist wie die Haut eines Schwarzen. Der Schwarze wiederum wird durch die ungenügende Sonneneinstrahlung bei uns ziemlich schnell einen Vitamin D Mangel aufweisen, da er aufgrund seiner Hautstruktur auf die intensive Sonneneinstrahlung angewiesen ist.

Unsere Körper haben sich nun mal an die geographischen Gegebenheiten unserer jeweiligen Heimat angepasst.

Die Mischungen der Arten und Rassen zerstören diese Grundlagen und bringen neue Krankheiten mit sich, welche ohne diese Mischungen gar nicht existieren würden.
Im Hause muß beginnen was leuchten soll im Vaterland!

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