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Samstag, 31. Juli 2010, 10:40

Drei Polizisten aus Hannover am 10. August 2010 vor Gericht

Hallo,

Polizeibeamte, 48, 35 und 34 Jahre alt, aus Hannover, sollen bei einer NPD Demo am 13. Mai 2006 von einem Journalisten angegriffen worden sein. Dieser bestreitet jedoch die Tat. Wenn man recherchiert, ist folgendes passiert:

Der freie Journalist hatte nach dem Aufmarsch beobachtet, wie Polizeibeamte einen Demonstranten verfolgten. Der Demonstrant wurde mit einem Faustschlag gegen den Hals nieder gestreckt. Der Journalist tippte einen der Beamten an und bat um Mäßigung. Vorgeworfen wurde ihm dann folgendes: Der Journalist sei gewaltsam dazwischen gegangen und hätte sich bei seiner anschließenden Festnahme widersetzt.

In erster Instanz entschied das Gericht dass die Sache nicht als Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte zu werten sei.

Das ganze könnte vergessen sein, wenn das Innenministerium nun nicht versucht hätte Schadensersatz einzufordern. Einer der Polizisten hatte sich am Finger verletzt und ging erst nach einem Monat zum Hausarzt und lies sich dies attestieren und machte krank. Zwischenzeiltlich ist nun aber ein Video eines anderen Reporters aufgetaucht, in dem der Vorfall zu sehen ist. Dumm gelaufen würde ich sagen, denn nun stehen die drei Polizisten wegen falscher Verdächtigung und Falschaussage am 10. August 2010, nicht als Kläger, sonder selbst als Angeklagte vor Gericht!

Ich möchte das Tun der Polizisten nicht schön reden, aber ich habe den Verdacht, dass sie nur die Marionetten sind und das es in Wirklichkeit gegen die letzte freie Berichterstattung geht.

Quellen:
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt…eklagt#comments
http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachr…ftat-bezichtigt
Neue Presse Hannover Druckausgabe.
Im Weltnetz ist der Artikel bei denen nicht zu finden!

Mit freundlichen Grüßen
uebender

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