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Der Zentralbank (der Sedlabanki) fehlte es 2008 an den nötigen Devisenreserven. Sie konnte schliesslich keine Dollars und Euros drucken, allenfalls Isländische Kronen, aber die wurden zur Zurückzahlung von Auslandschulden natürlich nicht akzeptiert. Erste Erkenntnis also: Wenn sich eine Nation ein hohes Leistungsbilanzdefizit leistet und sich damit massiv im Ausland verschuldet (was bekanntlich auch auf die USA zutrifft), sollte sie zugleich über eine international akzeptierte Währung verfügen, die sie selbst beliebig produzieren kann. Für die USA ist das Spiel demnach erst dann aus, wenn das Ausland keine Dollars mehr akkumulieren will.
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In Marksuhl sitzt das Unternehmen Ruhlamat. Ruhlamat produziert Gelddruckmaschinen. Und jetzt hat das Unternehmen den größten Auftrag aller Zeiten bekommen: Gleich 14 komplette Gelddruckmaschinen müssen unter Hochdruck gefertigt werden. In einer Krisenzeit ist das eine Sensation. Die Arbeitsplätze der 230 Mitarbeiter sind nun auf längere Zeit gesichert. Warum braucht Deutschland auf einmal 14 weitere Gelddruckmaschinen?
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Ein krasses Missverständnis müsse ausgeräumt werden. Ruhlamat habe nicht den Auftrag für Druckmaschinen zur Herstellung von Geldscheinen erhalten. Die Bearbeitung sei im konkreten Fall das Verpacken von Banknotenbündeln mit einer Kunststofffolie. Und was wichtig sei: von gebrauchten Banknoten, nicht neuen.
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Dieser Umstand widerlege das Inflationsindiz.
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Doch weshalb lässt jemand alte Scheine in Folie schweißen? Dazu ein Ruhlamat-Mitarbeiter: In regelmäßigen Abständen sammelten die Zentralbanken der europäischen Länder kursierende Euro-Noten ein, um sie maschinell zu prüfen. Sind Scheine angerissen, stark abgenutzt oder gefälscht? In dieser Prüfkette soll Ruhlamat technische Anlagen liefern, nicht aber die Prüfautomaten selbst. Und außerdem: Die 14 Maschinen seien nicht für die Bundesrepublik bestimmt, sondern für Italien.
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Die vorhandene Kapazität reicht bei weitem aus um uns mit Euros zu überfluten.
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[...]Der österreichische Finanzexperte und Betreiber der Internetseite www.hartgeld.com , Walter K. Eichelburg, rät der Bevölkerung seit langem, ihre Euros in Gold einzutauschen, da dies die einzige Möglichkeit sei, die persönlichen Ersparnisse nicht an eine von ihm prognostizierte Hyperinflation im Euro-Raum zu verlieren.
Für Eichelburg verdichten sich die Indizien auf ein baldiges Ende des Euros und der europäischen Gemeinschaft. So sei er bereits vor einem Jahr an Informationen über den Druck einer „Notwährung“ gelangt. Er wisse von Großaufträgen der Bundesdruckerei für neue Druckmaschinen. Auch würden in den entsprechenden Kreisen bereits Probedrucke der neuen Währung unter der Bedingung der absoluten Verschwiegenheit präsentiert. Auch Fahrer von Geldtransporter sollen eine geheimnisvolle neue Währung zu Augen bekommen haben. Berichte aus der chemischen Industrie handeln von Druckfarben, die keiner gängigen Währung zugeordnet werden könnten. Ein Informant Eichelburgs aus deutschen Regierungskreisen soll zudem die „D-Mark 2.0“-These bestätigen. Die Diskussion um den Einsatz der Bundeswehr im inneren, um Aufstände niederzuschlagen, wäre ein weiterer Hinweis darauf, das Deutschen bald ihre Ersparnisse verlieren könnten. Aus diesen Indizien schließt Walter E. Eichelburg, dass die Entscheidung für eine DM 2.0 bereits gefallen ist. Für den Finanzexperten ist die Wiedereinführung der DM keine langfristige Umstellung, er geht von einer kurzfristigen Umstellung auf die „neue alte“ Währung aus. Womöglich noch in diesem Sommer.[…]
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Ein krasses Missverständnis müsse ausgeräumt werden. Ruhlamat habe nicht den Auftrag für Druckmaschinen zur Herstellung von Geldscheinen erhalten. Die Bearbeitung sei im konkreten Fall das Verpacken von Banknotenbündeln mit einer Kunststofffolie. Und was wichtig sei: von gebrauchten Banknoten, nicht neuen.
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[...]Es werden massive Verkaufsaufträge von mehreren Tausend Kontrakten von JP Morgan an den Markt gegeben. Die Händler anderer Banken, die ebenfalls die Zeichen kennen, springen auf und legen ebenfalls massive Shortpositionen nach. Das ganze Schauspiel wird binnen ein bis fünf Minuten ablaufen und der Markt fällt extrem nach unten, wie es bei Silber oftmals zu sehen ist.
Warum?
Man stellt sich hier sehr schnell die Frage warum JP Morgan den Markt manipuliert? Nachdem JP Morgan die amerikanische Investmentbank Bear Stearns übernommen hat, bekam sie auch eine massive Shortposition in Gold und Silber als Beigabe dazu, die Bear Stearns aufgebaut hatte. Diese Position musste verwaltet werden und so kam es dazu, dass JP Morgan den Markt manipulierte und laut Händlern aus London sogar vergrößerte. Laut Andrew Maguire gaben die Trader von JP Morgan in London sogar offen gegenüber ihm zu, dass sie den Markt manipulieren und die Kurse in ihre Richtung drücken.[...]
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Länderkennung auf Euroscheinen wird umgestellt
16. 06 2010
Die EZB will ab 2011 die Länderkennzeichnung auf Euroscheinen ändern. In Zukunft gelten international genormte Länderkürzel. Deusche Banknoten erhalten dann statt des "X" vor der Seriennummer ein "DE". Griechenland kriegt statt eines "Z" ein "GR". Die Herkunft der Scheine wird damit einfach erkennbar.
[...]
Für die ab 2011 herauszugebenden Banknotenserien ist es vorgesehen, die bisher genutzten Länderkürzel durch die „international genormten“ zweistelligen Länderkürzel zu ersetzen. Für Deutschland ist dies „DE“, Frankreich „FR“, Griechenland "GR", Italien "IT", Spanien "ES" usw. (offizielle zweistellige Landeskürzel hier: ISO 3166-1 ). Begründet wird diese Maßnahme offiziell mit dem Argument, dass in Zukunft mehr Länder den Euro haben als das Alphabet Buchstaben.
[...]
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[...]Auch zu den Spekulationen über einen möglichen Austritt Deutschlands / des Nordblocks äußert sich Müller. Er hält dies nicht für ausgeschlossen und auch für folgerichtig. „Es macht für einen Südschienen-Investor Sinn, Geld in Deutschland anzulegen.“. Einige Investoren würden durchaus das Szenario spielen, dass die Südschiene zu den alten Währungen oder Süd-Euro zurückkehrt. Jedoch könne niemand sagen, wann das sein wird.
„Wir sind in der finalen Phase unseres Geldsystems“ konstatiert Müller. Insofern kann davon ausgegangen werden, dass Vorbereitungen für eine Reform –wie auch immer – im Gange seien. Die einzige Frage sei, wann das Geldsystem kippt. Dies könne schon in den nächsten Jahren passiert.
Die großen Thinktanks jenseits des Atlantiks hätten dieses Szenario schon lange auf dem Radar. Seit 2007 findet eine Art kontrollierter Reset des Systems statt, urteilt Müller.
Der Staat verschuldet sich maximal und verliert damit die Handlungsfähigkeit, deshalb müssen die Schulden „resettet“ werden. Um den „Reset“ kommen wir nicht herum – so Müller.[...]
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[...]Wie sich die derzeitige Verseuchung des Wassers durch das Öl und vor allem der Chemikalien auswirkt, kann man wohl nicht sagen, denn diese Chemie dient vor allem zur Bindung des Öls, damit die Klumpen sich auf dem Meeresboden absenken.
Nach Aussagen einiger zugänglicher Wissenschaftler befinden sich auf dem Grund des dortigen Meeres spezielle Methanverbindungen in großen Mengen. Dieses Gas ist durch eine Art „Eis-Hülle“ sehr stark komprimiert. Der Meeresboden selbst ist relativ dünn und darunter befinden sich unglaubliche Öl-Mengen in einem offenbar sehr heißen Gebiet. Durch den unkontrollierten Austritt dieser warmen Mengen schmelzen die Methan-Hüllen auf, wodurch das Gas zu riesigen Ausmaßen expandiert. In Funksprüchen gaben Augenzeugen an, dass eine gigantische Blase aus dem Meer emporstieg, bevor die Ölplattform in die Tiefe „gerissen“ wurde.[...]
http://info.kopp-verlag.de/video.html?videoid=58Zitat
[...]Die renommierte Firma Boots & Coots, die auf Katastrophen dieser Art spezialisiert ist, wurde 10 Tage vor dem Unglück an Haliburton verkauft (auch in 9/11 verwickelt), welche die Bohrinsel kurz vor dem Unglück hoch versicherte und auch noch Betonarbeiten an der Plattform durchführte.[...]
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Auch unser Kamerad AlbrechtD wird für ihn eine interessante Neuigkeit aus Deutschland finden.
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Kein Kommentar meinerseits nötig. Wir Patrioten wissen das schon lange.Zitat
Robert Prechter gilt als der große Pessimist unter den US-Wirtschaftsberatern. Was er nun prophezeit, übertrifft alles bisher Dagewesene jedoch bei weitem: Prechter ist überzeugt, dass die Weltwirtschaft innerhalb der nächsten sechs Jahre komplett zusammenbricht. Quelle: orf.at
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Die EU arbeitet an einem Abkommen zur Datenweitergabe über EU-Bürger an ... Israel!!!
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siehe fefes blog (rot von AlbrechtD)
Nicht zu fassen: Die EU arbeitet an einem Abkommen zur Datenweitergabe über EU-Bürger an ... Israel. Wie meinen?! Wie kommen die denn bitte dazu, meine Daten an Israel weitergeben zu wollen?! Hat Israel noch nicht genug Ausweise von EU-Bürgern gefälscht? Aus genau dem Grund stellt sich im Moment auch Irland quer. Unglaublich. Reicht es nicht, dass wir denen Uboote schenken?!
Wollt ihr den Verbrechern oben noch mehr Daten geben oder Euch WEHREN ?!
Petition gegen die Erfassung!
https://petition.foebud.org/FoeBuD/zensus11/
www.foebud.org
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Ich hoffe, daß es sich um eine Falschmeldung handelt.
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Kein Kommentar meinerseits – wie üblich.Zitat
Das Tauziehen um eine EU-weite Bankenabgabe geht weiter. Großbanken planen nun, die Bankenabgabe zu verhindern. Sie wollen der EU mit einem milliardenschweren Rettungsfonds zuvorkommen. Dieser soll in Krisenzeiten die Banken vor der Pleite retten - ohne staatliche Hilfe, so der Chef der italienischen UniCredit-Gruppe, Profumo, in der "Financial Times Deutschland". Unterdessen wird in der EU der Druck für eine Bankenabgabe immer stärker. Man dränge auf eine Vereinbarung bis Ende des Jahres, hieß es vom belgischen EU-Vorsitz. [...]
Quelle: orf.at
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Zitat von »haaretz.com«
Die irische Regierung übt Vergeltung für die Verwendung von gefälschten irischen Pässen durch angebliche Agenten des Mossad
Irland versucht eine Initiative der Europäischen Union zu stoppen, die Israel erlauben würde sensible Informationen über europäische Bürger zu bekommen, aufgrund der Bedenken, welchen Gebrauch Israel von diesen Informationen machen würde, sagte der irische Justizminister am letzten Wochenende.
Dies könnte ein weiterer Schlag für Israels internationalen Status sein, Dermott Ahern sagte, daß seit Israel gefälschte irische Pässe verwendet hatte, um einen Anschlag auf den Führer der Hamas, Mohammed al-Mabhouh in Dubai auszuführen, sollte Israel kein Zugang zu diesen Daten gewährt werden. Israel hat nicht zugegeben, eine Rolle bei diesem Anschlag gespielt zu haben.
Zu Beginn dieses Jahres waren europäische Organisationen, die für den Schutz der Privatsphäre eintreten, einverstanden, daß Israelischen und Europäischen Firmen Informationen über Kunden auszutauschen erlaubt sein sollte.
Das würde zum Beispiel bedeuten, daß ein Kunde eines Israelischen Mobilfunkanbieters, etwa Pelephone, sein Telephon benutzen könnte, um sich in Italien mit dem Internet zu verbinden, und die Italienische Telecom könnte seine persönlichen Daten von Pelephone bekommen, um sein Konto zu belasten. Das Selbe könnten in Israel Leute tun, die mit europäischen Mobiltelephonen israelische Netzwerke verwenden wollten. Zudem könnten multinationale Vereinigungen israelische Firmen beauftragen, ihre Datensätze zu sichern, und diese Daten könnten auf Servern in Israel gespeichert werden. Außerdem könnten Informationen über Angestellte frei zwischen europäischen und israelischen Zweigstellen derselben Firma ausgetauscht werden.
Durch die Gewährung dieses Zuganges zu garantieren, bestätigten die EU-Bevollmächtigten, daß Israel entsprechende Sicherheitssysteme vor Ort hätte.
Wie auch immer, muß dieser Plan noch von jedem einzelnen Mitgliedsland der EU ratifiziert werden, bevor er in Kraft tritt.
Dieser Plan erleichtert nicht nur Firmen ihre Arbeit, er soll außerdem den Behörden erleichtern in Fällen von Geldwäsche entsprechend vorzugehen.
Derzeit hängt der Austausch von Daten zwischen Israel und Europa von expliziten Verträgen ab, die vielen Anwälten ihr Einkommen sichern. Diese Initiative würde eine der letzten Handelsbarrieren zu Europa abbauen.
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Die Bewertung durch die neue chinesische Agentur ist allerdings noch relativ wohlwollend…Zitat
Die Chinesen lassen sich den Rating-Zauber der US-Agenturen nicht länger bieten und raten jetzt selber. 50 Länder wurden auf Bonität bewertet. Erstes Opfer: Die USA. Das Land verliert den AAA-Status. Aber auch Frankreich steht schlechter da, als S&P & Co. offiziell ausweisen. Deutschland nur noch AA+. Gewinner sind die Schwellenländer.
Quelle: mmnews.de
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Ich glaube, daß man das nicht kommentieren muß. Wenn sogar der das sagt, dann wird das auch so sein – egal, ob selbst herbeigeführt oder von gewissen Leuten (er sagt’s ja selber) beabsichtigt.Zitat
Bankier de Rothschild sagt Europa bittere Zeit voraus. "Die Politiker sollten aufhören mit ihren taktierenden Spielchen und ihren Wählern reinen Wein einschenken. Ja, die Reichen werden mehr Steuern zahlen müssen, und die Arbeiter werden länger arbeiten müssen. Und keine Frage, der wirtschaftliche Wohlstand wird sinken".
Quelle: mmnews.de