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52.000 Frauen Opfer von Sexualverbrechen durch Merkel-Gäste trotzdem weiter Masseneinwanderung und Masseneinbürgerungen
Es sind ganz ungeheuerliche Zahlen, die eine Auswertung des Büros des CDU-Politikers Christoph de Vries auf Grundlage von Anfragen an die Bundesregierung offenbarte, über welche “Nius” berichtete. Nicht nur geht aus dieser die bereits in den letzten Tagen öffentlich gewordene Explosion der Gruppenvergewaltigungen mit alleine 111 Fällen 2023 in Berlin hervor
Diese Zahlen betreffen wohl gemerkt, der ausländische Täter, die (noch) nicht eingebürgert sind, doch zu diesem kommen ja die zahllosen Täter mit Migrationshintergrund und frisch eingebürgerte hinzu.
Diese Zahl wird künftig durch das neue, nochmals sträflich erleichterte Staatsbürgerschaftsrecht explodieren; und das ist auch so gewollt. Denn das ist die Antwort der Regierung darauf, dass es so viele ausländische Straftäter in Deutschland gibt: einfach alle zu Deutschen machen, um die “rassistische” Realität zu verwässern.
Eingebürgerte Judenhasser und Radikalislamisten
Die neue Regelung, nachdem praktisch jeder Zuwanderer fortan bei entsprechendem “Wohlverhalten” sogar nach drei Jahren den deutschen Pass als Gratis-Lappen nachgeworfen bekommen kann, schleift Bedingungen dafür, “Deutscher” zu werden, nochmals bis zur Unkenntlichkeit.
Dieser ist der Inbegriff eines Integrationsverweigerers und islamistischen Parallelbürgers, der nicht nur über das Hamas-Massaker vom 7. Oktober jubelte, sondern in einer Jugendeinrichtung einen Hass-Song aufnahm und islamistische Propaganda verbreitet.
Die „Jerusalem-Flut“ komme blitzschnell; eine Anspielung auf den Operationsnamen al-Aksa-Flut, wie die Hamas den Angriff am 7. Oktober offiziell nennt. Sahara, der offiziell Mohammed H. heißt, ist ein 18 jähriger Syrer. “Im Februar dieses Jahres erhielt er seine Einbürgerungsurkunde der Stadt Halle – anderthalb Monate, nachdem er den antisemitischen Hass-Song veröffentlicht hat”
Selbstzerstörerischere Migrationspolitik
Der Fall zeigt damit auf besonders drastische Weise, dass man auch nur ein Pfifferling auf das geben kann, was Politik noch Behörden hierzulande ankündigen und vollmundig versprechen. Wenn es nicht um Rechte geht, sind Verwaltung und Justiz, unwillig, unfähig oder vorsätzlich untätig, durchzugreifen.
Gewollte Auslöschung Deutschlands
Allein dieser Überblick zeigt, welche gigantischen Menschenmassen jedes Jahr nach Deutschland strömen. Der Sinn des Asylrechts, das ursprünglich als temporärer Schutz für einzelne, politisch oder religiös verfolgte Menschen konzipiert war, ist längst zum Einfallstor für regelrechte Völkerwanderungen geworden.
Ganze Großstädte mit Bevölkerungen aus anderen Kulturen, die der westlichen oft in bitterster Feindschaft gegenüberstehen, kommen nach Deutschland und bleiben in aller Regel für immer, egal, ob ihr Aufenthaltstitel nur befristet ist, die Einreise illegal erfolgte oder sie sich schwerster Verbrechen schuldig machen.
Diese ganz bewusste und politisch gewollte Auslöschung der Identität eines Volkes ist historisch beispiellos – und sie hat bereits Ausmaße angenommen, die sie unumkehrbar machen.
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uebender (31.05.2024)
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Neue Strategie gegen Migrantenkrawalle in Freibädern? Asylbewerber als Bademeister
Im Zuge der Massenmigration sind Freibäder zu Hochrisikogebieten geworden, weil die übliche männlich-muslimisch Klientel ihren aggressiven Trieben auch hier freien Lauf lässt. Dadurch ist ein Freibadbesuch inzwischen ähnlich gefährlich geworden, wie eine Bus- oder Zugfahrt oder im Grunde jeder Aufenthalt in der Öffentlichkeit.
Noch “bunter” wird es in Frankfurt:
Hier findet man bereits kaum noch Mitarbeiter mehr, die sich die gemeingefährlich gewordene Arbeit in Schwimmbädern noch antun wollen. Daher hat man aus der Not das gemacht, was man für eine Tugend hält – und greift einfach auf Migranten zurück, die man in der größten Asylbewerber-Unterkunft der Stadt rekrutierte.
“Win-win-Situation”
Bedenken, den Schutz der Gäste ausgerechnet Menschen aus der Gruppe anzuvertrauen, die für die ständige Belästigungen und Schlägereien verantwortlich ist, hat man offenbar nicht. Das Ganze wird auch noch als revolutionäre Integrationsmaßnahmen verkauft.
Sollte dieses Experiment gelingen, wäre es tatsächlich lobenswert. Ob die migrantischen Bademeister aber im Ernstfall tatsächlich gegen ihre Landsleute und Glaubensbrüder vorgehen werden, erscheint einstweilen zumindest zweifelhaft.
Sollte es hier zu Verbrüderungen unter Tätern anstatt zum Schutz der Opfer kommen, hätten die Besucher wieder einmal einen hohen Preis bezahlt.
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uebender (11.06.2024)
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Jusos wollen Islamisten vor Islamisten schützen!
Die Afghanen, die hier wie wild mit den Messern herumfuchteln und in den Städten eine Blutspur hinter sich her ziehen, haben wohl eines gemeinsam: Sie sind alle Anhänger des “harten” Islams, der vor allen Dingen in ihrem Heimatland gepredigt wird.
Ihr “schlechtes” Verhältnis zu Frauen und “Ungläubigen” ist entsprechend und hat unserer Art zu leben nun mal gar nichts zu tun.
Die einzige Lösung, die eben den Frauen und den Ungläubigen hier nutzen würde, wäre, sie wieder nach Afghanistan abzuschieben. Sie wird ja auch diskutiert und es könnte sich diesbezüglich endlich mal was bewegen.
Aber es gibt ja noch die Jusos:
Juso-Chef Philipp Türmer hat die Ankündigung des Bundeskanzlers Olaf Scholz (SPD) zur Prüfung von Abschiebungen von Straftätern nach Afghanistan und Syrien verurteilt. “Die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit den Taliban wäre kein Erfolg, sondern ein Rückschritt im Kampf gegen den Islamismus”
“Gleichzeitig unterwandern wir als Gesellschaft mit solchen Forderungen sogar unseren Rechtsstaat”, so Türmer. Der Grundsatz “Aus den Augen aus dem Sinn” sei noch nie klug gewesen, um Straftäter ihrer gerechten Strafe zukommen zu lassen.
Türmer rief insbesondere Sozialdemokraten dazu auf, die Hoheit über diese Debatten zu gewinnen. “Wir dürfen uns nicht mehr von rechts treiben lassen oder in das Lied der Konservativen einstimmen.”
Dass sich so viele Parteivertreter der SPD in die Protestwelle nach den “Correctiv”-Recherchen zu den Plänen der AfD eingereiht hätten, sei ein gutes Zeichen gewesen.
Dazu zähle die Ankündigung der Prüfung von Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan.
Die Jusos fordern also ein Bleiberecht für islamische Vergewaltiger, Terroristen und Mörder. Was wohl die Angehörigen des ermordeten Polizisten von Mannheim dazu sagen würden?
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uebender (13.06.2024)
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Wir werden belogen – BKA gesteht ein: Messerangriffe deutlich höher!
Dass die Bürger dieses Landes nach Strich und Faden belogen und betrogen werden, zeigt eine aktuelle Recherche des Portals Nius aus: Das BKA gesteht nun ein, dass die Zahl der Messerangriffe in Deutschland 2023 deutlich höher liegt als in der offiziellen Statistik vermeldet.
Es vergeht kein einziger Tag mehr in diesem besten Deutschland, in dem nicht mindestens ein Messerangriff vermeldet wird. Auch die offiziellen Zahlen weisen einen Anstieg der Messer-Gewalt aus.
Das legt eine Recherche des Portals Nius nahe, die zeigt, dass diese Zahl nicht stimmen kann, dass die vom BKA benannte Zahl nicht einmal im Ansatz das wahre Ausmaß der Messer-Gewalt in Deutschland abbildet.
In NRW lebt rund ein Fünftel der deutschen Gesamtbevölkerung – und relativ kleine Gruppe soll für 70 Prozent der Messer-Angriffe verantwortlich sein? Unplausibel, befand Nius und fragte beim Zahlenveröffenticher nach.
Das Bundeskriminalamt teilte lapidar mit, dass die Zahl der Messerangriffe in der Polizeilichen Kriminalstatistik noch nicht vollständig abgebildet seien. Wörtlich heißt es: „Hierbei wurde weiterer Harmonisierungsbedarf hinsichtlich der Erfassungsmodalitäten festgestellt, sodass die Daten zu Messerangriffen aufgrund mangelnder Validität bisher nicht vollumfänglich veröffentlicht werden können.“
Wie das Bundeskriminalamt dem Portal weiter mitteilt, könnte in der Polizeilichen Kriminalstatistik 2024 – nach Implementierung der Maßnahmen zur Qualitätssicherung – erstmals ein valides Gesamtbild der Messer-Gewalt in Deutschland zur Verfügung stehen.
Es steht also zu befürchten, dass ein aktuell großes Dunkelfeld aufgehellt und Zahl der Vorfälle von Messer-Gewalt deutlich höher sein wird als bisher gedacht.
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uebender (14.06.2024)
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Tathergang bekannt
Tödliche Messerattacke in Wolmirstedt – Polizei erschießt Angreifer
Mittlerweile sind mehr Informationen über den tödlichen Messerangriff in Wolmirstedt bekannt. Bei dem Täter und dem Getöteten soll es sich um zwei Afghanen handeln, teilte die Polizei Stendal mit. Auch zum Tathergang machte die Polizei Angaben.
Am Freitagabend soll ein 27-jähriger afghanischer Staatsangehöriger im sachsen-anhaltinischen Wolmirstedt einen 23-jährigen afghanischen Staatsangehörigen erstochen und weitere Personen schwer verletzt haben. Das teilte die Polizeiinspektion Stendal am Samstag mit. Der Angreifer wurde von Beamten erschossen.
Nach der Attacke auf den Afghanen soll sich der mutmaßliche Täter zunächst ziellos durch Wolmirstedt bewegt haben. Kurz nach 21 Uhr habe er dann ein Privatgrundstück in einer Einfamilienhaussiedlung betreten und dort mehrere Personen mit einem „messerähnlichen Gegenstand“ angegriffen, so die Polizei.
Dabei sollen eine 50-jährige Deutsche und ein 75-jähriger Deutscher schwer sowie ein 56-jähriger Deutscher leicht verletzt worden sein. Medienberichten zufolge soll auf dem Grundstück eine private EM-Party veranstaltet worden sein.
Der mutmaßliche Täter sei anschließend vom Tatort geflüchtet, hieß es. Dabei soll er kurze Zeit später von inzwischen alarmierten Polizeikräften gefunden worden sein. Daraufhin hat er nach Darstellung der Polizei die Einsatzkräfte mit dem messerähnlichen Gegenstand angegriffen.
Die Behörden haben derzeit keine Hinweise auf eine religiös motivierte Tat oder auf eine anderslautende Motivation. Gegen die handelnden Polizisten wurden entsprechende Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an. Sie werden von der zuständigen Staatsanwaltschaft Magdeburg und der Polizeiinspektion Stendal geführt.
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uebender (17.06.2024)
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Gesellschaft
Schüsse und Messerangriffe im ganzen Land: EM-Gewalt außer Kontrolle!
Es war ein vollmundiges Versprechen, das Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) zehn Tage vor EM-Beginn der Bevölkerung gab: Die innere Sicherheit zur EM habe für sie „höchste Priorität“.
Von Faesers Versprechen ist nichts übrig geblieben. Deutschland versinkt in Gewalt, bei der sich Messerattacken und Schießerei abwechseln – und den Bundesalltag vielerorts prägen.
Massenschlägerei in Frankfurt, afghanische Messergewalt nahe Magdeburg
Bereits am Freitagmittag kam es zu einer brutalen Messerattacke in einer S-Bahn in Hamburg. Zwei Tunesier im Alter von 22 und 32 Jahren drückten einen 20-jährigen Algerier in einer fahrenden S-Bahn zu Boden und traktierten ihn mit einem Messer am Kopf.
In Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt hat am Freitagabend ein Afghane während einer privaten Fußballparty drei Personen mit einem Messer angegriffen. Zwei davon wurden schwer verletzt.
Ebenfalls am Freitagabend war es in Grevesmühlen in Mecklenburg-Vorpommern zu einem Angriff auf zwei Mädchen im Alter von acht und zehn Jahre gekommen. Wie die Polizei mitteilte, sollen acht Personen aus einer 20-köpfigen Gruppe dem jüngeren Mädchen unter anderem ins Gesicht getreten haben.
Am späten Freitagabend hat sich im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach eine Massenschlägerei auf dem Gelände des lokalen Fußballvereins ereignet, bei der ein Mann niedergestochen wurde und später seinen Verletzungen erlag.
No-Operation nach Messerattacke im Park, Schießerei in Berliner Stadtteil
Nach einem Streit im Klenzpark in Ingolstadt zückt ein 17-jähriger Afghane ein Messer und sticht auf einen 24-jährigen Mann ein. Der Tatverdächtige flieht und wird einige Stunden später von der Polizei festgenommen.
Am späten Samstagabend ist es im Berliner Stadtteil Moabit zu einer Schießerei gekommen. Die Polizei rückte mit einer Einheit mit Maschinenpistolen an. Bei der Auseinandersetzung wurde ein Mann angeschossen und kam nach Erstversorgung schwer verletzt ins Krankenhaus.
Am Sonntagmorgen hat die Polizei in Itten bei Hannover einen 30-jährigen Mann niedergeschossen, nachdem dieser sich mit einem Messer in der Hand genähert hatte und Aufforderungen ignoriert hatte, die Stichwaffe fallen zu lassen.
Am Sonntagnachmittag ist es auf der Hamburger Reeperbahn zu einer Situation gekommen, bei der ein Mann mit Spitzhacke und Brandsatz von der Polizei niedergeschossen wurde. Warum er mit der Waffe und brennbaren Mitteln auf der Fanmeile unterwegs war, ist derzeit unklar.
Ebenfalls am Sonntagnachmitag ist es zu einer schweren Auseinandersetzung im Stadtzentrum von Gelsenkirchen gekommen. Was der genaue Ausgangspunkt der Massenschlägerei war, ist unklar. Videos im Internet zeigen Szenen, bei denen Vermummte sich einen Straßenkampf liefern und vereinzelt Polizisten dazwischengehen.
Die neue Realität in Deutschland
All diese Fälle sind nur die Spitze des Eisbergs. Aber sie zeigen demonstrativ: Deutschland hat ein Problem mit innerer Sicherheit – und Nancy Faeser die Lage nicht im Griff, obwohl sie dies zur Priorität im Vorfeld der EM erklärt hatte.
Im Nachgang der Attacke von Hamburg sagte der Polizeigewerkschafter Manuel Ostermann Deutschland habe „ein Sicherheitsproblem“. Dieses sei „hausgemacht durch unsere Politik der letzten Jahre“.
„Die Politik der letzten Jahre scheint sich jetzt bitter zu rächen. Man schwadronierte über Polizeigewalt, hielt Personenkontrollen für übergriffig oder rassistisch.
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uebender (17.06.2024)
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Nächste Wende im Grevesmühlen-Fall: Nun wird gegen den Vater ermittelt
Was passierte wirklich in Grevesmühlen? Nachdem sich die Behauptung, ein Kind aus Ghana sei von einer Jugendgruppe ins Gesicht getreten worden, als Falschmeldung herausstellte, kommt nun die nächste Wende. Jetzt wird nach JF-Informationen gegen den Vater ermittelt.
GREVESMÜHLEN. War alles doch ganz anders? Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern hat ein Ermittlungsverfahren gegen einen Ghanaer eingeleitet, dessen Tochter laut ersten Schilderungen der Polizei von einer Gruppe Jugendlicher ins Gesicht getreten worden sein soll.
Weiter sagte sie: „Gegen den Vater wird ermittelt wegen des Verdachts der Körperverletzung.“ Erst habe es eine verbale und dann eine körperliche Auseinandersetzung gegeben, bei der der Ghanaer leicht verletzt wurde. „Dies werten wir als gefährliche Körperverletzung nach Paragraph 224 Strafgesetzbuch, weil es sich um eine gemeinschaftlich durchgeführte Tat handelt.
Keine Ermittlungen mehr wegen Landfriedensbruch
Insgesamt ermittelt die Polizei jetzt wegen „Beleidigung, gefährlicher und einfacher Körperverletzung und des Verdachts der Volksverhetzung“. Wegen Landfriedensbruch werde dagegen nun nicht mehr ermittelt.
Schwesig verbreitete Falschinformationen zu Grevesmühlen
Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hatte noch am Freitag den „brutalen Angriff“ verurteilt und auf X gefordert: Die Politikerin war in ihren antirassistischen Reflexen so schnell, daß sie zunächst sogar von afghanischen Mädchen schrieb, was sie später korrigierte.
Video zeigt, wie es wirklich war
Tatsächlich sei es laut der Polizei so gewesen, daß ein Jugendlicher aus einer Gruppe Gleichaltriger sein Bein ausstreckte und damit die Achtjährige am Weiterfahren auf ihrem Roller hinderte. Die Fußspitze berührte das Kind.
In einer ersten Version hieß es, der Vater habe die Behauptung, seiner Tochter sei ins Gesicht getreten worden, verbreitet. Die Falschmeldung ging auf eine Mitteilung der Polizei, die von Dritten informiert wurde, aus.
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uebender (19.06.2024)