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Attentäter feuert mehrere Schüsse auf Redner-Bühne ab
Mordanschlag auf Donald Trump bei Wahlkampfveranstaltung
Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Buter (Pennsylvania) wurde ein Mordanschlag auf Donald Trump verübt. Ein Attentäter gab mehrere Schüsse auf die Bühne während einer Rede von Trump ab. Der wurde zum Glück durch einen Streifschuss nur leicht verletzt.
Die Wahlkampfveranstaltung am gestrigen Samstag in Butler sollte ein Heimspiel für Donald Trump werden. Ländliche Gegend, überwiegend lebt hier eine weiße Mittelschicht, bei der vorherigen Wahl erhielt Trump hier einen Stimmenanteil von etwa 65 Prozent. Doch dann kam alles ganz anders.
Donald Trump war auf die Bühne gegangen und einige wenige Minuten geredet, als plötzlich mehrere Schüsse in schneller Abfolge aus nördlicher auf ihn und in Richtung der Bühne abgegeben wurden. Trump wurde am rechten Ohr getroffen und ging instinktiv sofort in Deckung.
Nach einer sehr kurzen Unterbrechung erfolgten dann weitere Schüsse, diesmal von der gegenseitigen Richtung, von den Scharfschützen des US-Secret-Service. Die hatten den Attentäter ausgemacht und ihn, wie es in den offiziellen Verlautbarungen heißt, »final neutralisiert«.
Wie viel Glück Trump bei diesem Attentat gehabt hat, zeigt sich daran, dass er mit einem Streifschuss am rechten Ohr davon gekommen ist. Eine Besucherin der Veranstaltung wurde von den Schüssen des Attentäters getötet, eine weitere schwer verletzt.
Angeblich soll es sich bei dem Attentäter um einen 20-jährigen Mann aus der Nähe handeln. Er hatte sich auf einem Hausdach außerhalb der Sicherheitszone der Veranstaltung positioniert, von welchem er freie Schussbahn auf die Bühne hatte.
Zeugen hatten vor den Schüssen den Attentäter ausgemacht und die Mitarbeiter des Secret-Service auf den Mann aufmerksam gemacht. Merkwürdigerweise schien der Sicherheitsdienst aber nicht an dem Mann interessiert zu sein.
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uebender (14.07.2024)
So etwas in der Art habe ich auch vernommen und da kommt man auf "komische" Gedanken.Zeugen hatten vor den Schüssen den Attentäter ausgemacht und die Mitarbeiter des Secret-Service auf den Mann aufmerksam gemacht. Merkwürdigerweise schien der Sicherheitsdienst aber nicht an dem Mann interessiert zu sein.
Mit freundlichen GrüßenZitat
Ich möchte dem US-Geheimdienst und allen Strafverfolgungsbehörden für ihre schnelle Reaktion auf die Schießerei danken, die gerade in Butler, Pennsylvania, stattgefunden hat.
Am wichtigsten ist, dass ich der Familie der Person, die bei der Rallye getötet wurde, und auch der Familie einer anderen Person, die schwer verletzt wurde, mein Beileid aussprechen möchte.
Es ist unglaublich, dass eine solche Tat in unserem Land stattfinden kann. Über den inzwischen verstorbenen Schützen ist derzeit nichts bekannt. Ich wurde mit einer Kugel angeschossen, die den oberen Teil meines rechten Ohrs durchschlug.
Ich wusste sofort, dass etwas nicht stimmte, denn ich hörte ein zischendes Geräusch, Schüsse und spürte sofort, wie die Kugel die Haut
durchbohrte.
Es kam zu starken Blutungen, sodass mir klar wurde, was los war.
GOTT SEGNE AMERIKA!
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matty (14.07.2024)
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matty (15.07.2024)
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Nach dem Anschlag auf Trump: Jetzt erst recht!
In welchen Zeiten leben wir? Nach dem Attentat auf den amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump “betet” sein Konkurrent Joe Biden jetzt für ihn. Na, immerhin! Die deutsche Presse schreibt nicht von einem Attentat, sondern von einem “Zwischenfall”.
Von einem “Knall”. Von einem “Sturz” Trumps von der Bühne. Böhmermanns Gagschreiber Sebastian Hotz alias “El Hotzo“, findet es derweil gut, wenn Faschisten erschossen werden:
Die Linken schweigen lautstark oder heucheln Mitgefühl. Eine Heuchelei, angesichts derer man bereits nach zwei Sekunden einen ganzen Eimer vollkotzen könnte. Niemand in der deutschen und in der gesamten westlichen Öffentlichkeit versucht die Hinter- und Beweggründe – die in diesem Fall sogar hochrelevant sind – für dieses Attentat zu hinterfragen.
Das Motiv des “mutmaßlichen” Täters sei unklar.
Und Trump-Hasser verbreiten bereits sogar eifrig die Mär, dass dieses Attentat eine Inszenierung von Trump selbst und seinem Umfeld gewesen sei, um dessen Chancen auf die Wahl zum Präsidenten zu verbessern, da er ja ansonsten angeblich keine Aussicht auf einen Gewinn bei der Wahl gehabt hätte.
Also ist dies letztlich doch alles nur eine kleine Beschleunigung, eine leichte weitere Verschärfung des Kulturkampfes, in dem sich der sogenannte Wertewesten befindet. Auf geht’s! Bald schärfer auch gegen Politiker der AfD! Bald noch drastischer gegen Orban! Bald noch brutaler gegen die FPÖ und gegen Kickl!
Ich aber sage: Der globalistische “Kulturmarxismus” mit seiner bolschewoken Siegesgewissheit muss gestoppt und für alle Zeiten beendet werden! Und zwar ebenso entschlossen, wie ihn die Linken durchzusetzen versuchen.
Und ganz sicher: Die Rechten, nein: die Richtigen werden am Ende siegen!
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uebender (15.07.2024)
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Nach Bidens Rückzug: Jetzt soll Harris Trump verhindern
Man hat es geahnt, ja sogar gewusst. Nach der blamablen Aufführung von “Tatter-Biden” während der “TV-Schlacht” gegen seinen Kontrahenten Donald Trump geht der Greis jetzt in den wohl verdienten Ruhestand und tritt als Präsidentschaftskandidat der Demokraten zurück.
Weiter äußerte Biden seine “tiefste Dankbarkeit” für alle, die bislang an seiner Wiederwahlkampagne gearbeitet hätten. Außerdem würdigte er seine Vizepräsidentin Kamala Harris als “außergewöhnliche Partnerin”.
In den vergangenen Wochen war der Druck auf Biden aus den eigenen Reihen gewachsen. Besonders sein Auftritt beim TV-Duell gegen Donald Trump hatte die Zweifel an seinen Erfolgsaussichten angeheizt.
Allerdings will Biden seine laufende Präsidentschaft zu Ende führen und überlässt Harris nicht die Amtsgeschäfte für die letzten Monate.
Kamala Harris hat derweil angekündigt, sich um die Kandidatur zu bemühen. “Meine Absicht ist, diese Nominierung zu verdienen und zu gewinnen”, teilte sie am Sonntag mit.
Sie fühle sich davon geehrt, dass Biden seine Unterstützung für sie ausgesprochen hat, so Harris weiter. Sie werde alles in ihrer Macht tun, um die Demokratische Partei zu vereinigen – “und unsere Nation zu einen, um Donald Trump und seine extreme Project-2025-Agenda zu besiegen”, kündigte sie an. Biden nannte sie einen “außergewöhnlichen Anführer”.
Und sollte ihm ein gutes Beispiel sein.
Ob Harris überhaupt nominiert wird, ist noch völlig unklar. Harris ist nicht gerade beliebt und es werden mittlerweile Michelle Obama und Hilary Clinton als Kandidatinnen gehandelt. Aber drücken wir die Daumen, dass die Demokraten sich auf Harris festlegen, denn etwas besseres könnte Trump nicht passieren.
Ginge es nach den deutschen Politikern (aber Gott sei dank geht es nicht nach ihnen), muss Trump “mit allen Mitteln” verhindert werden:
Die Entscheidung von Präsident Joe Biden, nicht mehr für eine weitere Amtszeit zu kandidieren, nennt Huber “historisch”. Biden verdiene dafür Respekt. Doch es sei die “einzig richtige Entscheidung” gewesen, so Huber. “Da schon die Mehrzahl der Demokraten nicht mehr an Biden geglaubt hat, hätte er bei unentschlossenen Wählern in den Swing States keine Chancen gehabt.”
Es brauche einen kompletten Politikwechsel in Deutschland. “Realistisch müssen wir drei Prozent unseres Bruttoinlandprodukts in die Verteidigung investieren, bis unsere Truppe wieder vollständig einsatzbereit ist. Die Wiedereinführung der Wehrpflicht ist notwendig, um wieder verteidigungsfähig zu sein.
Und Huber nennt auch den wichtigsten Grund, warum man hierzulande Angst vor Trump hat:
Europa spielt im internationalen Polit-Geschäft eine immer kleinere Rolle. Das Problem ist allerdings hausgemacht – und das sieht Huber leider auch nicht, oder will es nicht wahr haben.
Auch andere Politiker melden sich zu Wort:
Der Transatlantik-Koordinator der Bundesregierung, Michael Georg Link, sieht den Rückzug des US-Präsidenten Joe Biden von seiner erneuten Kandidatur für das Amt als “tiefe Zäsur” für Deutschland und Europa.
Insbesondere für den Fall eines Wahlsieges des Republikaners Donald Trump gelte, dass jetzt europäische Geschlossenheit hergestellt werden müsse “bei einem Gegenüber, der selbst seine Verbündeten zu spalten versucht”, so der Regierungsbeauftragte für die USA:
“Wir müssen mit jedem nächsten US-Präsidenten nicht nur zurechtkommen, sondern die transatlantische Partnerschaft angesichts der russischen Aggression noch vertiefen”, sagte Hardt.
Die Europapolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann sieht wieder Chancen für die Demokraten. “Noch können die Demokraten die Wahl für sich entscheiden”, sagte Strack-Zimmermann
Dass Biden seine Kandidatur nun aufgebe, “ist klug, auch wenn es ihm natürlich schwerfallen muss”. Klar sei aber, “dass egal, wer der neue Präsident der Vereinigten Staaten sein wird, Europa jetzt gefordert ist”. Sowohl wirtschaftlich als auch sicherheitspolitisch, sagte Strack-Zimmermann.
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uebender (22.07.2024)
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Noch ein Attentat auf Trump! Es soll ein Linker gewesen sein
West Palm Beach – Zwei Monate nach dem Attentat auf den früheren US-Präsidenten Donald Trump haben Sicherheitskräfte anscheinend einen weiteren versuchten Anschlag auf den Republikaner vereitelt. Nach Angaben aus Ermittlerkreisen hat ein Mann aus den Büschen heraus ein Sturmgewehr auf den Golfplatz gerichtet, auf dem Trump gerade seine Bälle geschlagen hat.
Der Ex-Präsident sei schnell in Sicherheit gebracht worden und der Golfkurs umgehend geschlossen, der mutmaßliche Täter wurde festgenommen.
Im Laufe der ersten Ermittlungen erhärtete sich dann der Verdacht auf ein Attentat. Auf X kursierende Posts sollen belegen, dass es sich bei dem mutmaßlichen Schützen um einen registrierten Wähler der US-Demokraten handelt.
Der amerikanische Wahlkampf ist somit zumindest für Trump zu einer lebensgefährlichen Angelegenheit geworden.
Erst im Juli hatte es einen schwerwiegenden Anschlag gegeben, als ein Schütze in Butler im US-Bundesstaat Pennsylvania während einer Wahlkampfveranstaltung das Feuer auf Trump eröffnete. Der 78-Jährige wurde am Ohr verletzt, ein Besucher kam ums Leben. Sicherheitskräfte töteten den Schützen.
Update:
Nach den Schüssen im Umfeld des Golfklubs von Ex-US-Präsident Donald Trump in West Palm Beach ist der festgenommene Verdächtige offenbar identifiziert worden. Es handele sich um einen 58-jährigen Bauunternehmer, der zuletzt auf Hawaii gelebt habe, berichten mehrere US-Medien übereinstimmend.
Der Mann soll sich in der Vergangenheit stark für die Ukraine eingesetzt und sich als überzeugter Linker auch kritisch über Trump geäußert haben. Er hat laut Medienberichten eine umfangreiche Liste von Vorstrafen.
Trumps Gegenkandidatin bei den Präsidentschaftswahlen im November, Vizepräsidentin Kamala Harris, äußerte sich ebenfalls zu dem Vorfall: “Ich bin zutiefst beunruhigt über den möglichen Anschlagsversuch auf den ehemaligen Präsidenten Trump heute”, ließ sie sich in einer Mitteilung des Weißen Hauses zitieren. Sie sei dankbar, dass Trump in Sicherheit sei.
Und was sagt “Nord-Stream-Selenskij” dazu?
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uebender (16.09.2024)