Islamischer Hass schwelt weiter: Terroranschlag mit Rizin und Cyanid in NRW vereitelt
Da ist sie wieder, die allgegenwärtige Gefahr durch islamisch motivierte Terroranschläge. Kurz vor Mitternacht stürmte ein schwer bewaffnetes Spezialeinsatzkommandos in ABC-Schutzanzügen ein Mehrfamilienhaus in Castrop-Rauxel (NRW). Der Verdacht, hier wurde ein Anschlag mit Cyanid und Rizin vorbereitet.
Kurz darauf wurden zwei Männer abgeführt. Bei einem von ihnen soll es sich um einen 32 Jahre alten Iraner handeln. Der Tipp kam mal wieder von einem „befreundeten Geheimdienst“.
Nach dem Zugriff, für den sich die Spezialkräfte als Feuerwehrleute getarnt hatten, wurden zwei nur notdürftig bekleidete Männer abgeführt. Das SEK hat sie offensichtlich gerade aus dem Bett geholt. Noch vor Ort werden die Gefährder untersucht.
Die Zentralstelle Terrorismussverfolgung NRW hat die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf eingeschaltet und ermittelt gegen den 32-Jährigen Iraner wegen Terrorverdacht. Er soll sich für einen „islamistisch“ motivierten Terroranschlag die bio-chemischen Kampfstoffe Cyanid und Rizin beschafft haben.
Seit Tagen ermittele das Bundeskriminalamt gegen den aus dem Iran zugewanderten 32-jährigen Neubürger, weiß die Bild-Zeitung. Wieder einmal hat ein „befreundeter Geheimdienst“ das Schlimmste verhindert und die deutschen Sicherheitsbehörden über die Anschlagsgefahr mit einer chemischen Bombe gewarnt.
Bereits 2018 wollte ein damals 29 jähriger Islamgläubiger in Köln eine Rizin-Bombe zünden. Zusammen mit seiner Frau hatte der Tunesier damals aus Rizinus-Samen den biologischen Kampfstoff hergestellt, den er zusammen mit 250 Stahlkugeln in einem tödlichen Sprengsatz zur Explosion bringen wollte. Der Islamische Staat hatte seine Anhänger unermüdlich zu solchen Attentaten aufgefordert. Die Bauanleitung für die Bio-Waffe gegen die Ungläubigen gab es gratis dazu.
Je nach Art der Aufnahme verläuft die Vergiftung mit Rizin innerhalb von 36 bis 72 Stunden tödlich. Begleitet wird sie durch Symptome wie Kopfschmerzen, Krämpfen bis zum finalen Leber- und Nierenversagen. Ein spezifisches Gegenmittel gibt es nicht.
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