Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Lynagh

Meister

  • »Lynagh« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 2 011

Registrierungsdatum: 3. Oktober 2007

Wohnort: Holland

Danksagungen: 5

  • Nachricht senden

1

Montag, 10. Mai 2010, 19:15

Notfallfonds für Euro (Griechenland .-eh...)

Wieviel Notfallfondsen hatten wir schon nicht. Es wirkt nur eine kurze Zeit und dann als Ergebnis neue höhere Schulden für alle. Die ganze Struktur des Globalismus ist nur ein Betrug, eine verborgene Glückspyramide. Es gibt viel Geld und Schulden die nur virtuell sind (eigentlich fast alles in der Gegenwart) also eigentlich existieren sie nicht. Das ganze Globalismus zerstörte alle alten Wirtschaftsstrukturen die sich eigentlich linear entwickelten. Ob sie gut waren oder nicht weiß ich nicht und es ist auch nicht so wichtig. Es waren Strukturen die Gebieten eigen waren und gewisse Maßen Selbstkorrektion hatten weil sie einer homogenen Gruppe (Ländern) dienten. Beachen müssen wir auch den moralen Standart dieser Länder (Europa) wo Korruption, Lüge und Betrug noch etwas war was nicht gehörte, wo man eigentlich danach strebte daß Menschen die Macht ausübten danach strebten saubere Weste zu haben (oder wenigstens es verbargen denn es hätte Konsequenzen). Nun Globalismus exportierte nicht nur unsere Arbeitsplätze aber importierte eben diese Korruption und allgemeine Unverschämtheit. Eigenschaften wofür sich jeder frühere Germane tief schämen würde, was schämen, für so was endete er im Sumpf mit einem Tod ohne Ehre.

Alle diese sogenannte Rettungsfondsen sind eine Lüge. Das Geld was man jetzt Griechebnland zusagte geht linea recta zu Goldmann-Sachs Bank. Und vergißt nicht wir haben auch keine Garanz für neue Valuta. Bei der Gründung der EU ging die Hälfte des Goldes der Nationalen Banken aller teilnehmenden Länder als Deposit nach Amerika. Und die andere Hälfte wird dort auch jetzt bewahrt (Deposit Einführung des Euros). Dieses Gold kriegen wir nie mehr zurück, wenn wir darum fragen kriegen nur ein Papier, also eine Bestätigung daß wir es noch haben. Also virtuelles Gold, denn sehen werden wir es nie. Also eine neue Währung kann NUR die Arbeit der Bewohner garantieren und ihre Steuer selbstverständlich. Jedoch wenn die Früchte dieser Arbeit und dieser Steuer auch linea recta zu Banken gehen, denn die Rente der Schulden übersteigt schon lange die Einkommen der Staaten, dann sind wir vollkommen abhänging von Menschen die noch nie gearbeitet haben und nur intrigierten. Aber auch sie werden mal am Ende ihrer Weisheit (lese Lügen und Intrigen) sein. Was dann kommt ist klar: ein Krieg, egal wo. Gold bleibt schön in ihren Greifhänden und die Völker haben wieder volle Hände Arbeit. Und wenn man etwas erschafft, fängt das alte Liedchen von neuem an. Nur frage ich mich ob eine zukünftige MultiKulti Gesellschaft überhaupt imstande ist noch etwas zu erschaffen...
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

2

Montag, 10. Mai 2010, 22:23

Hallo Lynagh,

ja virtuelles Geld und Altpapier und die bewusste Entkoppelung vom Goldstandard. Damit führt man die Menschen schon seit hundert Jahren in die Irre.

Die wenigsten haben eine Ahnung wie Geldschöpfung funktioniert! Es wird schlicht und einfach gedruckt was die Presse her gibt, ohne realen Bezug! Mit Goldstandard ginge das eben nicht, denn das kann sich nicht vermehren auch nicht durch Zinsen! Daher sind auch die sogenannten Immobilien, die angeblich nichts wert sind, in den Banken ihren Händen sehr wohl mehr wert als das ganze Papier, namens Geld. Es handelt sich nämlich um reale Werte.

Dieses so genannte Geld ist nur ein Werkzeug der Umverteilung und Sklaverei, sonst nichts. Mit den Rettungsfonds werden die Leute nur noch mehr versklavt. Ressourcen jeder Art werden vor aller Augen gestohlen, umverteilt, immer schneller und immer mehr und Deutschland sucht den Superstar, so einfach ist das!

Es ist zum aus der Haut fahren, bei so viel Ignoranz und Dummheit. X(

Mit freundlichen Grüßen,
uebender

  • »AlbrechtD« wurde gesperrt

Beiträge: 798

Registrierungsdatum: 21. August 2009

Wohnort: Deutsches Reich/Ostmark

Beruf: Künstler

Hobbys: Philosophie, Kunst

  • Nachricht senden

3

Samstag, 15. Mai 2010, 19:13

Kommentar auf einen Artikel in ef

Zitat

Dr. Spiele, am 15. Mai 2010 um 15:36 ( Link )

@haiduk
Beim Interview mit J.Ackermann, in der Sendung von Maybrit Illner ist dem guten Mann wohl was raus gerutscht. Nach einem Einspieler über die IWF Tagung 1988 in Berlin, und der darin dokumentierten Absicht von Alfred Herrhausen ( damals Deutsche Bank Chef ) den dritte Welt Ländern die Hälfte ihrer Schulden zu erlassen, fragte Frau Illner Ackermann ” Herr Ackermann, sie sind auch Chef des internationalen Bankenverbandes, hätten sie eine solche Forderung “(im Bezug auf Griechenland)” nicht einfach stellen können an all ihre Kollegen die richtig sauber aus dieser Krise herausgekommen sind ?
Ackerman “also ich glaub mir wärs genauso ergangen wie Herrn Herrhausen”
Wie ist es dem Herrn Herrhausen den ergangen?
Er wurde 1989 mit einem militärisch präzisem Sprengsatz in die Luft gejagt. Ob er dass wohl meinte ?-
dazu muß man wissen, dass Kohl sein Berater Herrhausen war und Kohl 1 Woche nach der Ermordung Herrhausens seine Meinung zum Euro um 180 Grad gewechselt hat: Er wollte ursprünglich auf Anraten Herrhausens erst eine wirtschaftliche und politische Einheit und die Währung als Letztes. Hinterher wurde dann behauptet, Kohl wäre gezwungen worden im Tausch für die Wiedervereinigung dem Euro zuzustimmen. Dieses hat aber vor kurzem Gorbatschow widerlegt.
Ackermann muss dieser Zusammenhang bekannt sein. Offensichtlich sind unsere lieben Bilderberger etwas nervös, weil es nicht nach Plan läuft. Da rutscht einem schon mal die Wahrheit raus.Vor kurzem kam ja heraus, dass Verena Becker von RAF enge Kontakte zum BND/Verfassungsschutz hatte. Zusammengefasst, wer nicht mitspielt wird umgenietet
Der Hosenanzug gehört auch zu diesem exklusiven Club, doch scheint es zur Zeit dort recht ruppig zuzugehen:
Im Spiegel heißt es:
Deutschland weist Bericht über Sarkozy-Ausraster zurück
dazu ein Foto, dass einen süffisant lächelnden Sarkozy neben einer gebeugten Frau Merkel mit leerem Blick zeigt
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,…00.html#ref=top
Ja, ja ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Und zuhause medlet sich Koch ungefragt, Willi Wimmer (CDU) fordert ihren Rücktritt unddie Medien trampeln auf dem EURO rum. Und Ackermann verspricht sich erneut, dass GriechenlandGeld ist futsch. Ach wie schön war doch das FDJ Dasein.
Es geht dabei um folgenden Artikel von Walter Eichelburg: http://www.ef-magazin.de/2010/05/15/2124…o-zur-d-mark-ii
Wie ihr ja wißt, sollte man Kommentare in diesem Falle nicht kommentieren. Ich werde ihn gewiß nicht kommentieren…

  • »Thuathasonn« wurde gesperrt

Beiträge: 1 325

Registrierungsdatum: 7. Mai 2008

Wohnort: Allgäu

Danksagungen: 95

  • Nachricht senden

4

Sonntag, 16. Mai 2010, 09:45

Aber das ganze Wissen über diese Dinge hat uns bis jetzt wenig Änderung eingebracht. Seit 1980 bekomme ich Katastrophen - Szenarien um die Ohren gehauen. Seit 1980 hat man vermeintlich immer mehr Menschen die Bescheid wissen. Wenn ich jedoch hinaus sehe? Keine Änderung!

Gerade lese ich eine Arbeit über die Demokratie in Athen. Ergebnis? Seit damals keine Änderung! Dazu ist die Aussage von Schiller, betreffs einer Verfassung, der Punkt auf dem i.

Zitat

Brief von Friedrich von Schiller an Friedrich Christian von Schleswig-Holstein-Augustinenburg, vom 13.07.1793 „Alle Reform, die Bestand haben soll, muß von der Denkungsart ausgehen, und wo ein Verderbnis der Prinzipien herrscht, da kann nichts gesundes, nichts gutartiges aufkeimen. Nur der Charakter der Bürger erschafft und erhält den Staat und macht politische und bürgerliche Freiheit möglich. Denn wenn die Weisheit selbst in Person vom Olymp herabstiege und die vollkommenste Verfassung einführte, so müsste sie ja doch Menschen die Ausführung übergeben.

Wenn ich also .... über die gegenwärtigen politischen Bedürfnisse und Erwartungen meine Meinung sagen darf, so gestehe ich, dass ich jeden Versuch einer Staatsverbesserung aus Prinzipien – denn jede andere Art ist nur Not- und Flickwerk – so lange für unzeitig und jede darauf gegründete Hoffnung so lange für schwärmerisch halte, bis der Charakter der Menschen von seinem tiefen Fall wieder emporgehoben ist – eine Arbeit für mehr als ein Jahrhundert! – Man wird zwar unterdessen von manchem abgestellten Missbrauch, von mancher glücklich versuchten Reform im einzelnen von manchem Sieg der Vernunft über das Vorurteil hören, aber was hier zehn große Männer aufbauten, werden dort fünfzig Schwachköpfe wieder niederreißen. Man wird in anderen Weltteilen den Negern die Ketten abnehmen und in Europa den Geistern anlegen. So lange der oberste Grundsatz der Staaten von einem empörenden Egoismus zeugt und so lange die Tendenz der Staatsbürger nur auf das physische Wohlsein beschränkt ist, so lange, fürchte ich, wird die politische Regeneration, die man so nahe glaubte, nichts als ein schöner politischer Traum bleiben.

Sollte man also aufhören, danach zu streben? Soll man gerade die wichtigste aller menschlichen Angelegenheiten einer gesetzlosen Willkür, einem blinden Zufall anheim stellen .... Nichts weniger! Politische und bürgerliche Freiheit bleibt immer und ewig das heiligste aller Güter, das würdigste aller Anstrengungen und das Zentrum aller Kultur. Aber man wird diesen herrlichen Bau nur auf dem festen Grund eines veredelten Charakter aufführen, man wird damit anfangen müssen, für die Verfassung Bürger zu erschaffen, ehe man den Bürgern eine Verfassung geben kann.“

Aber man wird diesen herrlichen Bau nur auf dem festen Grund eines veredelten Charakter aufführen, man wird damit anfangen müssen, für die Verfassung Bürger zu erschaffen, ehe man den Bürgern eine Verfassung geben kann.“

Quelle: http://www.nationalpartei.eu/Friedrich_v…tand_haben_soll

Das war das Ziel damals, und ich behaupte es war niemals ein Einzelner, niemals, es war das Volk. Vereint und sie erwählten sich einen Schiffsführer. Es liegt am Menschen und wie es bei denen im Herzen, in der Seele, im Geist und Verstand aussieht, wissen wir alle.


Dein Mut sei Heldenhaft;
Deine Hingabe Vollständig;
Deine Liebe Grenzenlos!

Sundarasya Surupasya Subhasya ca Raksanaya Samajah

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Susi« (20. Juli 2010, 09:07)


Thema bewerten