AKKs Gurkentruppe: Bundeswehrverband sieht Einsatzbereitschaft bei maximal 50 Prozent
Ursula von der Leyen hat ja schon ganze Arbeit geleistet. Annegret Kramp-Karrenbauer musste als Nachfolgerin im Bundesverteidigungsministerium die Zerstörung unserer Wehrbereitschaft einfach nur fortsetzen. Und jetzt haben wir den Salat:
Nach Einschätzung des Deutschen Bundeswehrverbandes (DBwV) ist maximal die Hälfte aller Waffensysteme der Bundeswehr einsatzbereit. „Die Politik hat …. erkannt, dass die weltweiten Risiken und Bedrohungen unserer Sicherheit eine Vollausstattung der Bundeswehr erfordern“
Bei einigen Systemen wie Hubschraubern oder den alten Tornados ist es noch schlimmer, da ist die Lage prekär.“
Die schlechte Einsatzbereitschaftslage bedeute für die Soldaten Frust, so Wüstner: „Und wenn die Kameraden dann noch von 74 Prozent Klarstand der Waffensysteme lesen, sorgt das in Teilen für Verdrossenheit oder zumindest für einen Verlust an Glaubwürdigkeit von Politik.“
Die SPD versucht sich nun, herauszuwinden:
Der SPD-Vorsitzende Norbert Walter-Borjans fordert jetzt eine gesellschaftliche Debatte über die Bewaffnung von Drohnen und hält eine Entscheidung darüber erst in der nächsten Legislaturperiode für wahrscheinlich
„Diese Debatte wurde weder in der SPD noch in der Gesellschaft bislang in der notwendigen Breite geführt. Deswegen habe ich diese Vertagung angestoßen.
Da die SPD nach der nächsten Bundestagswahl nicht mehr am Ruder ist, sollten ihre Protagonisten einfach mal die Klappe halten.
Quelle!>>>