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matty

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  • »matty« ist der Autor dieses Themas

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Montag, 22. Oktober 2018, 18:50

Political Correctness: Wenn das Volk zum Problem wird!

Das Kranke System: Political Correctness ist Ideologie weißer Eliten.

:diablo: :diablo: :diablo:

Warum Political Correctness eine reale Gefahr für die freie Gesellschaft ist – und keinesfalls nur ein konstruierter Vorwurf der Rechten
Man sieht die Political Correctness als "Moralkeule", welche die Rechte gegen ihre Gegner schwinge, um sie so zu diskreditieren.
Wer aber Rechts ist besitimmt dieses Bunte System.

:diablo: :diablo: :diablo:

Nicht nur diktatorische Staaten versuchen systematisch, die Meinungsbildung zu wichtigen Themen über die Verwendung bestimmter Benennungen bzw. das Verbot anderer Ausdrücke zu beeinflussen.

Mächtige Beauftragte der "Political Correctness" wachen eifersüchtig auf Einhaltung des neuen Glaubens.
Wer diesen Irren „Befürwortern“ widerspricht oder sich gar traut dies in Frage zu stellen dem wird mit aller Härte des Gesetzes zur Rechenschaft gezogen.

"Politisch korrekte" Sprache ist ein schwieriges Feld, es gibt viele Unsicherheiten und Fallstricke.
Der Grat zwischen verantwortungsvollem Sprachgebrauch und unsinnigen, intoleranten Formulierungen ist schmal.


Festzustellen bleibt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die erste Grundregel einer geistigen Souveränität ist die Unabhängigkeit von Wörtern/Sätzen und Begriffen/Aussagen der herrschenden Ordnung und Ideologie!

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Zitat

Studie über Sprache und Privilegien: „Political Correctness ist Ideologie weißer Eliten“

Political Correctness soll ihren Befürwortern zufolge den Zweck verfolgen, verwundbare Minderheiten zu schützen und Diskriminierungen zu beseitigen. Während die angeblich Schutzbedürftigen keinerlei Nutzen in zweifelhaften Sprachvorgaben sehen, profitieren vor allem Reiche und Mächtige davon.

Das britische Magazin „Spiked“ besteht seit 2000, es galt einst als Nachfolgeorgan des bankrottgegangenen Projekts „Living Marxism“ der trotzkistischen „Revolutionären Kommunistischen Partei“ Großbritanniens.

Schon bald überwarf sich die Redaktion jedoch mit dem Mainstream-Linksextremismus.

Dies lag zum einen daran, dass diese die Übernahme ökologistischer Narrative durch die kommunistischen Parteien als Verrat am „Humanismus“ und am Ziel größeren materiellen Wohlstandes für die Arbeiterschaft empfand. Zum anderen begann man daran zu zweifeln, dass unbeschränkte Einwanderung und Multikulturalismus tatsächlich zu einer „Emanzipation“ der Einwanderer und deren Annahme des Marxismus führen würden.

Mittlerweile ist „Spiked“ eher libertär als marxistisch, und als ein weiterer Schwerpunkt des Magazins ist das Eintreten gegen sogenannte „Hassrede“-Gesetze hinzugetreten.

Political Correctness in allen Bevölkerungsgruppen abgelehnt

Jüngst war es entsprechend einmal mehr die Political Correctness, die ins Visier von Redakteur Fraser Myers geriet. Zum Wohle der Verwundbaren, so heißt es, müsse man die eigene Sprache mäßigen – zumindest, solange es nicht gegen „Rassisten“, „Faschisten“ oder ähnliches geht – und Personen anprangern, die sich in beleidigender Weise äußern.

Wer politische Korrektheit kritisiere, gehöre zu „weißen, rechtslastigen Troglodyten, die sich an die letzten Strohhalme ihrer Privilegien klammern“ und Debatten niederhalten wollten, die marginalisierte Menschen aufbrächten.

Spiked schreibt dazu:

„Dass Political Correctness eine Leidenschaft der Elite ist, sollte niemanden überraschen. Die neue Sprachpolizei ist auf Ivy-League-Universitäten präsenter als im Kohlerevier von Pennsylvania. Immerhin dient sie auch der kulturellen Abgrenzung.

Die weiße Elite will sich selbst für ihre weißen Privilegien bestrafen und in weißer Schuld wandeln, um ihre erhöhte Empfindsamkeit für rassische Belange zu signalisieren – und damit ihre Überlegenheit gegenüber anderen, nicht politisch korrekten Weißen.“

Festigung kultureller Macht als Ziel hinter dem Ziel

Die Betreffenden geben dabei vor, für andere zu sprechen, die jedoch ihrerseits keinen Nutzen für sich selbst in der Kultur der Political Correctness sehen.

Der daraus resultierende Tugendterror ist demnach auch ein reines Machtinstrument. Spiked analysiert:

„Der Zweck von Political Correctness ist weniger die Bekämpfung tatsächlicher Bigotterie als vielmehr das Management von interpersonellen Beziehungen und die Vorgabe von Parametern hinsichtlich akzeptabler Meinungen in anderen Worten: die Festigung der kulturellen Macht durch eine elitäre Minderheit.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Warum unsere Gesellschaft so krank ist!


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:diablo: :diablo: :diablo:

Was Political Correctness mit deinem Gehirn anstellt


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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