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Nicht einmal 8,50 Euro Mindestlohn bei den durch das versagen der Politiker hervorgerufenen Inflation und damit verbundene Armut seit ihr wert!Zitat
Mittwoch, 12. September 2012
"Mindestlohn nicht redlich"Bei Rente setzt Merkel auf Angriff
Die SPD fordert als Mittel im Kampf gegen niedrige Renten einen
Mindestlohn. Kanzlerin Merkel lehnt dies ab. Großkoalitionäre Signale
vermeidet sie dabei. Zugleich deutet Merkel an, dass die "sehr komplexe
Frage" einer Rentenreform auf absehbare Zeit nicht geklärt werden wird.[...]
Zitat
"Regierung beschließt, es gibt keine Altersarmut"
Schon vergessen oder ist es ganz einfach irrelevant da man selber über 17.000 Euro zuzüglich Dienstaufwandsentschädigung bekommt?!Zitat
"Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."
Zitat
Streit in der Regierung Rösler-Ministerium torpediert von der Leyens Armutsbericht
Schwarz-Gelb droht ein interner Streit über die sozialen Verhältnisse in Deutschland. Das Wirtschaftsministerium widerspricht laut einem Pressebericht dem Entwurf des Armuts- und Reichtumsreports von Ursula von der Leyen. Dieser entspreche nicht der Meinung der Bundesregierung.[...]
Der aktuelle Berichtsentwurf sei "nicht ressortabgestimmt" und entspreche daher "auch nicht der Meinung der Bundesregierung"[...]
[...]Am Wochenbeginn hatte von der Leyen den Berichtsentwurf für die regierungsinterne Abstimmung an die anderen Ressorts verschickt. Dieser zeigt vor allem, dass sich die soziale Kluft in Deutschland vergrößert hat. Demnach sind in den vergangenen Jahren vor allem die Reichen reicher geworden, während die ärmere Hälfte der Haushalte lediglich über nur gut ein Prozent des gesamten Nettovermögens verfüge.[...]
Sibiriern ist aber exterritorial!
Mit freundlichen Grüßen
uebender
warum soll man Ostpreussen für die Polen und deren Nutzung aufbauen?Na dann nach Ostpreussen zum unentgeldlichen Wiederaufbau!
Die "Rente" hat sicher keine Krise aber wie ist es mit Banken, dem Ausverkäufen des Volksvermögen das dem Volke nichts mehr bliebe oder ganz einfach das ungedeckte Geldsystem gepaart mit den Zitronenfaltern ihren Handeln???!Zitat
Experten warnen – ”Keine Rente ist sicher"
Um der Gefahr von Altersarmut vorzubeugen, haben viele Deutsche privat vorgesorgt. Doch der Nutzen der Produkte ist umstritten. Verbraucherschützer sehen Deutschland bereits in einer Rentenkrise.[...]
"kapitalgedeckte Altersvorsorge" wieso braucht man denn nun noch die 1000. Versicherung zur eigentlichen Rentenversicherung?Zitat
[...] Vertrauen ist "angekratzt"
"Das Vertrauen in die kapitalgedeckte Altersvorsorge ist mindestens abgekratzt", sagte der Verbraucherschützer. "Dafür tragen die Anbieter mit schlechten Produkten und miserabler Beratung die Verantwortung." [...]
Wer sorgte dafür das die Löhne sanken, unterstütze das ungestrafte Auslagern von Arbeitsplätzen und Firmen in s Ausland, Import von Billiglöhnern, Harz IV ohne Rentenbeitrag?Zitat
[...]"Wir befinden uns in einer Rentenkrise", erklärte er. "Es geht nicht nur um die Menschen mit niedrigem Einkommen und unterbrochener Erwerbsbiografie, denen Altersarmut droht." Niedrige Zinsen, intransparente Anlageprodukte und hohe Kosten verhinderten, dass die Verbraucher angemessen für das Alter vorsorgen könnten.[...]
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Verabschiedung des Armutsberichts verschoben
Die Bundesregierung verabschiedet den Armuts- und Reichtumsbericht nicht wie geplant noch im Januar. Der Termin wurde jetzt zum zweiten Mal auf Anfang März verschoben.
Das für die Koordinierung zuständige Kanzleramt habe die ursprünglich für Ende Januar geplante Beschlussfassung im Bundeskabinett verschoben. Weitere Details konnte der Sprecher nicht mitteilen.
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Profi
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Regierung noch beim Schönfärben: Armutsbericht erneut verschoben
Die Bundesregierung kann den Armutsbericht erneut nicht verabschieden. Auf Druck der FDP sind bereits einige kritische Passagen aus dem Bericht verschwunden, etwa zur wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich. Die Opposition spricht von Schönfärberei.
Die Privatvermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt“ und „Die Einkommens-Spreizung hat zugenommen“, sind zwei der Sätze, die gestrichen wurden. Auch der Hinweis etwa auf vier Millionen Arbeitnehmer mit Stundenlöhnen unter sieben Euro fehlt nun.
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Der Armutsbericht strotzt vor guten Nachrichten
Nach monatelangem Koalitionsstreit geht der Armutsbericht ins Kabinett. Die FDP darf sich als Sieger fühlen: Der Tenor ist sehr positiv – und Arbeitsministerin von der Leyen hat "keine Einwände mehr".
"Die Ungleichheit der Einkommen nimmt derzeit ab."
"Die vorliegenden Daten belegen eine positive Entwicklung der Lebenslagen in Deutschland", heißt es. Besonders gut habe sich der Arbeitsmarkt entwickelt. So sank die Erwerbslosenquote auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung. Spürbare Erfolge meldet der Bericht auch im Kampf gegen die Langzeitarbeitslosigkeit und die Kinderarmut.
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Armutsrisiko steigt trotz Boom auf dem Arbeitsmarkt
Mehr Jobs, mehr Armut: Was paradox klingt, scheint in Deutschland gerade Wirklichkeit zu werden. Laut dem "Datenreport 2013" steigt das Armutsrisiko – was vor allem an der Art der Beschäftigung liegt.
Arm ist, wer weniger als 980 Euro zum Leben hat
Dem Datenreport zufolge lag der Anteil armutsgefährdeter Personen 2011 bei 16,1 Prozent. 2007 waren es noch 15,2 Prozent. Unter den 55- bis 64-Jährigen stieg die Quote in diesen vier Jahren von 17,7 auf 20,5 Prozent.
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Anwalt soll Mitarbeitern 1,70 Euro gezahlt haben
Kampf den Lohndrückern: Die Jobcenter ziehen immer häufiger gegen sittenwidrige Löhne vor Gericht. Neuester Fall ist ein offenbar allzu geiziger Anwalt – aushelfen musste der Steuerzahler.
Pizzaboten, Verkäufer, Bürohilfen oder Kellner arbeiten oft unter dem ortsüblichen Tarif. Stundenlöhne unter zwei Euro sind keine Seltenheit.
Wenn das Geld nicht zum Leben reicht, zahlen die Jobcenter den sogenannten Aufstockern noch etwas hinzu – aus Steuermitteln. In Berlin ist dies laut Behördensprecher Olaf Möller in rund 100.000 Fällen so, in Brandenburg erhalten etwa 60.000 Menschen Unterstützung. Das wissen natürlich auch die Unternehmen.
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Deutschland bekommt einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn. Der Schritt ist überfällig und richtig. Für die Verbraucher dürfte nun manches teurer werden - doch das ist die Menschenwürde wert.
Klar, dass die Wirtschaftslobby und einige marktverliebte Ökonomen jetzt aufschreien. Da ist die Rede von einer wirtschaftspolitischen Katastrophe, die Jobs und Wachstum koste.