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matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

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1

Sonntag, 3. Dezember 2017, 18:35

Die Flut bricht los: Afrika der verlorene Kontinent!!!

Afrika ist der ärmste Kontinent und hat die am schnellsten wachsende Bevölkerung.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Ursache aller Probleme Afrikas – und somit das Grundproblem ist Afrika selbst.

Ungehemmte Bevölkerungsexplosion gepaart mit Korruption und Clan Kriegen haben einen ganzen Kontinent in den Abgrund gestürzt und nun soll Europa richten was nicht mehr zu retten ist.
Diejenigen, welche das Geld der Steuerzahler in Afrika verpulvern, sind nicht weniger korrupt und menschenverachtend, wie diejenigen die sich dann das Geld unter den Nagel reißen.

Das einzige, was sich dank deutscher Steuergelder in Afrika entwickelt, ist die Überbevölkerung und die schwappt jetzt in Form junger ungebildeter Männer nach Europa.

Nehmen wir das Geld besser für den Grenzschutz.

Der Untergang Europas läßt sich nur vermeiden, wenn unverzüglich hier eine Politikwende einsetzt, Grenzen dicht macht und die AFRIKA Okkupanten rigoros zurück geführt werden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Bei dem Bildungsstand in Afrika bleibt aber eine Frage offen:

Alle Afrikaner wollen am liebsten nach Buntland weil sich herum gesprochen hat das es hier alles um sonst gibt.
Zeigt man aber auf einen Globus und die sollten zeigen wo Schland liegt dürften die wenigsten in der Lage sein dies auch zu finden.

Also müssen diese Ströme ja von irgendwo Ferngelenkt sein!!!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Angeblich Schutzsuchende, die schon hinreichend durch kriminelle Übergriffe aller Art auffällig wurden, bewegen sich zu Tausenden unkontrolliert in unseren Städten, ohne das es eine Behörde ernsthaft interessiert

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Zitat

Afrikanische Staatschefs haben kein Interesse, gegen Migration vorzugehen

Die Hauptursachen für die Misere in Afrika werden konsequent verschwiegen: Korruption und Bevölkerungsexplosion. Mehr als 2.000 Mrd. Dollar an Hilfsgeldern sind in den letzten 60 Jahren an afrikanische Staaten geflossen. Die positiven Effekte dieser Zuwendungen sind, vorsichtig ausgedrückt, sehr überschaubar.

Die beiden Hauptursachen für das kontinuierliche Abgleiten des Schwarzen Kontinents in ein gigantisches Katastrophengebiet indes werden weiterhin konsequent verschwiegen ebenso wie von unseren „Qualitätsmedien“: Korruption und Bevölkerungsexplosion.

Es flossen bereits 2.000 Milliarden Dollar nach Afrika – die Effekte? Sehr überschaubar

Mit 44 Milliarden könnte man in der Tat schon einiges bewegen – allerdings nur, wenn das Geld auch dort ankommt, wo es hin gehört und zum Wohle der Bevölkerung eingesetzt wird.

So lange nicht, bis die Geberländer ein ebenso strenges wie transparentes Kontrollsystem etabliert haben, das verhindert, dass ein Großteil der Gelder in den Taschen der korrupten politischen Eliten verschwindet.

Mehr als zwei Billionen (2.000 Mrd.) Dollar an Hilfsgeldern sind in den letzten 60 Jahren an afrikanische Staaten geflossen. Die positiven Effekte dieser Zuwendungen sind, vorsichtig ausgedrückt, sehr überschaubar.

Die Eliten an der Macht bedienen sich – der Rest geht leer aus

Korruption ist gewiss keine afrikanische Spezialität. Überall dort, wo politische/militärische Macht und viel Geld eine unheilige Allianz eingehen, geraten Menschen in Gefahr, jegliche Moral, Ethos und Verantwortung für andere über Bord zu werfen und sich so viel wie möglich in die eigene Tasche zu stopfen.

Die Anliegen der Europäer sind vielfach nicht die der Afrikaner

Wenn also die auf dem EU-Afrika-Gipfel versprochenen 44 Milliarden Euro wirklich etwas Positives für die Menschen bewirken sollen, dann darf das Geld auf gar keinen Fall auf irgendein Regierungskonto in irgendeinem Land überwiesen werden.

Das wird den afrikanischen Potentaten natürlich nicht schmecken.

Afrikanische Staatschefs haben kein Interesse, gegen Migration vorzugehen

Einen völkerrechtlichen Vertrag, der die Verpflichtung jedes Landes festschreibt, die eigenen Leute wieder zurückzunehmen, gibt es nach Auskunft des Afrikabeauftragten der Bundesregierung, seit Langem.

Hinzu kommt, dass nicht wenige der afrikanischen Staatsoberhäupter überhaupt kein Interesse daran haben, gegen die illegale Migration vorzugehen. Im Gegenteil.

Diejenigen, die es bis nach Europa geschafft haben, erzielen ein Einkommen – entweder durch staatliche

Bis 2050 wird sich die Bevölkerung Afrikas auf 2,5 Milliarden verdoppelt haben

Trotz Kriegen und Terror, trotz Hungersnöten und Epidemien wird sich die Bevölkerung auf dem Schwarzen Kontinent aktuellen Schätzungen zufolge bis 2050 auf 2,5 Milliarden Menschen mehr als verdoppelt haben.

Ein Tabu, das nicht angesprochen werden darf, eine Tatsache, die wir einfach hinzunehmen haben. – Das ist schlicht verlogen und bemäntelt eine unangenehme Wahrheit, der wir uns nicht verschließen können.

Geburtenkontrolle nicht länger zum Tabu erklären

Das ungehemmte Bevölkerungswachstum ist eine tickende Zeitbombe, über die man nicht einfach hinwegsehen darf. Im Gegenteil muss man dieses Phänomen sehr ernst nehmen.

Um sicherzustellen, dass die jeweilige Regierung diese Maßnahmen entsprechend unterstützt, sollte deren Umsetzung gekoppelt werden mit Transferleistungen zur Entwicklungshilfe.

Das klingt nach Bevormundung und wird, wie schon gesagt, manchem Regierungschef nicht gefallen. Aber darauf kann man keine Rücksicht nehmen. Es ist eine wichtige Hilfe zur Selbsthilfe, die letztlich beiden Seiten – den Afrikanern und den Europäern – zugute kommt.



Quelle!>>>

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Massenmigration aus Afrika: Von langer Hand eingefädelt


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Hagen Grell über die Intelligenz von Afrikanern und Migration aus Afrika


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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