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Pandemievertrag: Stoppt den verzweifelten Vorstoß der UN
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Sie fürchten - zu Recht -, dass in der geplanten Zeit kein weltweiter Vertrag zustande kommen wird. Kurz, unser Druck macht sich bemerkbar.
So sehr bemerkbar, dass die Vereinten Nationen ein Gipfeltreffen zum Pandemievertrag einberufen haben. Sie haben es kurzfristig zur Tagesordnung der UN-Generalversammlung am kommenden 20. September hinzugefügt, um den Anschein von Dringlichkeit zu erwecken. So wollen sie die Vertreter der einzelnen Länder für ihren Vertrag gewinnen.
Der WHO läuft die Zeit davon: Je länger die weltweite Panik um das Coronavirus zurückliegt, desto unwahrscheinlicher wird es, dass Regierungen einen Pandemievertrag unterschreiben, welcher der WHO die Macht übergibt.
Deshalb versucht die Gesundheitsorganisation jetzt, schnell zu handeln und den Vertrag zur Unterschrift zu bringen. Nun ist der beste Zeitpunkt, um noch einmal den Druck zu erhöhen und den Pandemievertrag ein für allemal zu begraben.
Unterzeichnen Sie diese Petition an Antje Leendertse, die Ständige Vertreterin der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen in New York. Wir fordern, dass sie sich auf der UN-Generalversammlung klar gegen diese gefährliche Zentralisierung von Regierungsbefugnissen ausspricht.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Wer
Antje Leendertse auf der Straße sein Anliegen direkt vorbringen möchte hat natürlich auch diese Möglichkeit.
Den Lebenslauf findet ihr auch auf der offiziellen
Seite der Regierung.
Die Ständige Vertreterin
Botschafterin Antje Leendertse ist seit September 2021 Ständige Vertreterin Deutschlands bei den Vereinten Nationen in New York.
Geboren am 7. März 1963 in Moers, verheiratet, eine Tochter.
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Mit freundlichen Grüßen
uebender