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Njörd

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1

Donnerstag, 27. November 2008, 13:24

Ausländerfeindlichkeit nimmt im Osten zu

Eine der wohl meist gelesensten linkspopulistischen Zeitschriften der BRD widmet sich in bekannt arroganter Manier oppositionellem Gedankengut:

www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,592789,00.html

Die abschließende Feststellung des Artikels, daß durch weitere intensive "Aufklärungsarbeit" Anlaß zur "Hoffnung" bestünde, "rechtsextremes" Gedankengut weiter zurückzudrängen..........., verdeutlicht den Wunsch nach dem oppositionellen Supergau. Vornehmlich der vielgepriesene (in)tolerante linkslieberale Flügel ist maßgeblich an einer politischen Konsenswüste interessiert, garantiert sie doch die langersehnte Tilgung nationaler Bestrebungen. Unverständlich bleibt higegen, mit welcher Intensität gegen die "eigene" Identität vorgegangen wird, oder sollte es sich bei dieser Zeitschrift um nichts weiter als ein "printmediales" ( An dieser Stelle entschuldige ich mich für die Verwendung eines anglizistischen Begriffes, jedoch stand dem Verfasser zum Zeitpunkt der Schriftniederlegung keine Alternative zur Verfügung) Sprachrohr der Bundesregierung handeln ?

M.k.G.

Njörd

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Njörd« (27. November 2008, 13:31)


Tarja

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2

Donnerstag, 27. November 2008, 14:42

...hm, dazu hab ich eigentlich nur eine lapidare Antwort.

Logisch, dass im Osten nationales Gedankengut und Ausländerfeindlichkeit zu nimmt. Schließlich war der Ostteil Deutschlands einstmals fast Ausländerfrei von der BRD übernommen worden. Und die Ostdeutschen haben es noch nicht vergessen, wie es war, als der Osten nur vereinzelt einige ausländische Vertragsarbeiter im Land beschäftigte.
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U-179

Kaleu

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3

Donnerstag, 27. November 2008, 18:09

Liebe Mitstreiter,

unabhängig vom eigentlichen Thema möchte ich etwas ergänzen.

Ich selbst wurde einst in Mitteldeutschland geboren und bin sehr froh darüber, denn wäre ich in Ostdeutschland geboren, dann hätte ich einige Jahre unter polnischer Zwangsverwaltung verbringen müssen. Kaum vorstellbar, wenn ich allein an die Verbrechen der Polen an der deutschen Bevölkerung denke! Dieses Schicksal blieb mir, im Gegensatz zu anderen bedauernswerten Landsleuten, zum Glück erspart. So konnte ich zumindest meine Muttersprache sprechen, ohne diesbezüglichen Repressalien ausgesetzt gewesen zu sein.

Ich denke, wir sollten sehr genau aufpassen, gerade bei geographischen Begriffen, denn auch hier leisten die Systemlinge und deren Medien "ganze" Arbeit. Ich bin als Deutscher, im Gegensatz zu den BRD-"Politikern", nicht bereit, auf rund ein Drittel unseres Landes zu verzichten! Im Gegenteil, ich möchte unter den Ersten sein, die als Aufbauhelfer, nach der Wiedervereinigung, in ein freies Ostdeutschland gehen.

Zum Thema selbst: Für mich ist unstrittig, daß im zitierten Artikel Ausländerfeindlichkeit mit dem Erstarken von Nationalbewußtsein verwechselt wird. Wir Deutschen, die heute in der West-BRD leben, haben diesbezüglich sehr viel aufzuholen. Ich jedenfalls bin sehr stolz, auf die Mitteldeutschen Landsleute, insbesondere auf jene, die sich dem Multikultiwahn widersetzen.
Ich möchte nicht bestreiten, daß der Volkszorn auch Unschuldige trifft und ich könnte mir auch mindestens einen schöneren Weg vorstellen, um das Problem zu lösen, leider wird dies von den BRD-Multikulti-Politikern verhindert. Wenn man Schuldige sucht, dann sind es einzig diese, mit ihrer scheinheiligen Doppelmoral.

MkG.,
:dr:
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Bragi

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4

Donnerstag, 27. November 2008, 19:07

Na ja, was soll man von einem bezahlten Systembüttel im Dienste Zions anders erwarten? Wenn Phillip Wittrock über dem Artikel steht, weiss man doch, daß nichts weiter kommt als das gebetsmühlenartige Antifa - Blabla.
Mich würde mal interessieren, ob der Herr verwandt ist mit der Frau Dr. Christine Wittrock. Das ist auch so ein Herzchen...
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Lynagh

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5

Donnerstag, 27. November 2008, 19:31

Danke U-179, ich selbst war am Anfang auch verwirrt als ich Osten laß und nahm selbstverständlich an, daß es um Schlesien und Ostpreußen geht, aber man meinte Mitteldeutschland (frühere Sowjet-Besatzungszone). Eigentlich sind die früheren DDR-Gebiete, wenn man es auf der Karte sieht, nicht nur Mitte aber auch Norden Deutschlands.
***NEC ASPERA TERRENT***


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= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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