Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat
[...]
Die Kanzlerin hatte an der Ablenkung ein lebhaftes Interesse.
Denn mit dem EZB-Vorschlag kommt die von ihr immer wieder lautstark ablehnte Gemeinschafts-Haftung durch die Hintertür. Und dieser Vorschlag wurde hinter den Kulissen selbstverständlich diskutiert: Mario Draghi war zu einem Dinner angereist, von dem die Öffentlichkeit keine Sach-Informationen erhielt.
Bei den Beratungen ging es um die Banken – und nicht um Barack Obama.
Zwar sollen die jeweiligen nationalen Parlamente zustimmen, bevor staatliche Gelder den Banken zugutekommen. Auch sollen Eigentümer und Gläubiger nach einer bestimmten Haftungsreihenfolge zuerst bürgen.
Doch der entscheidende Vorstoß kam von Mario Draghi, der vor einigen Tagen gefordert hatte, dass aus Rücksichtnahme auf internationale Anleger während der Bankenstresstests die Gläubigerhaftung ausgesetzt
werden soll, da zusätzliche Kapitalpuffer aus anderen berechtigten Gründen nötig seien, die zur Rekapitalisierung möglicherweise kurzfristig nicht zur Verfügung stünden oder deren Beschaffung zu lange dauere (mehr hier).
Damit wurde still und heimlich geltendes EU-Recht ausgehebelt.
Doch darüber spricht man nicht.
Man beklagt die Rechtsbrüche der Amerikaner.
Ein ziemlich durchsichtiges Spiel – für diejenigen, die aufgepasst haben.[...]
Schäuble ist für mich einer der Wegbereiter der "globalen NWO Diktatur" der aus der CDU schon längst entfernt gehört wie andere auch!Zitat
[...]
Investoren können flüchten.
Steuerzahler nicht.
Tatsächlich geht es jedoch um eine Verschonung der Gläubiger, berichtet die FAZ.
Die Bankenunion ist erst dann voll funktionsfähig, wenn die Bankenaufsicht installiert ist, was voraussichtlich im Herbst 2014 der Fall ist.[...]
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble empfahl den europäischen Finanzministern zwar bei der Tagung von IWF und Weltbank eine schnelle Verabschiedung von nationalen Gesetzen, die einen „vollen Bail-in“ vorsehen.
Allerdings hatte Schäuble auch schon bei dieser Tagung im herbstlichen Washington eingeräumt, dass der Steuerzahler haften müsse, bis alles seine Ordnung habe.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (27. April 2020, 19:42)
Sollte nun die Deutsche Bank ins wanken geraten haben wir den Fall der Systemrelevanz wie 2008 wieder!Zitat
[...]Wie aus der 71-seitigen Klageschrift hervorgeht, fordert Fannie Mae von den Instituten insgesamt mehr als 800 Millionen Dollar an Entschädigung. Die Firma erklärte am Donnerstagabend vor einem Gericht in Manhattan, sie habe bei Zins- und Hypothekengeschäften Geld verloren, weil es bei der Festlegung des zugrundeliegenden Interbanken-Satzes Libor über Jahre Tricksereien gegeben habe.[...]
So ein Prozess in den USA kann sich sehr lange hin ziehen aber wetten wollte ich nicht darauf zumal klar ist das Deutschland zahlt!Zitat
[...]
Die Bankenunion ist erst dann voll funktionsfähig, wenn die Bankenaufsicht installiert ist, was voraussichtlich im Herbst 2014 der Fall ist.[...]
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble empfahl den europäischen Finanzministern zwar bei der Tagung von IWF und Weltbank eine schnelle Verabschiedung von nationalen Gesetzen, die einen „vollen Bail-in“ vorsehen.
Allerdings hatte Schäuble auch schon bei dieser Tagung im herbstlichen Washington eingeräumt, dass der Steuerzahler haften müsse, bis alles seine Ordnung habe.[...]
Das in Zusammenhang mit dem hier gebracht ergibt das man ganz genau weiß was kommen wird denn vom kann gehe ich nicht mehr aus.Zitat
[...]Die Deutsche Bank hatte erst in dieser Woche ihre Rückstellungen für Rechtsrisiken um 1,2 Milliarden auf 4,1 Milliarden Euro erhöht. Die hohen Rückstellungen wegen weltweiter Prozessrisiken haben dem Branchenprimus das Quartalsergebnis verhagelt.
Die Zeiten der fetten Zinserträge dürften sich dem Ende neigen.Zitat
[...] Doch der entscheidende Vorstoß kam von Mario Draghi, der vor einigen Tagen gefordert hatte, dass aus Rücksichtnahme auf internationale Anleger während der Bankenstresstests die Gläubigerhaftung ausgesetzt werden soll, da zusätzliche Kapitalpuffer aus anderen berechtigten Gründen nötig seien, die zur Rekapitalisierung möglicherweise kurzfristig nicht zur Verfügung stünden oder deren Beschaffung zu lange dauere (mehr hier).[...]
Im Zusammenhang sollte man das Video das zugegeben etwas länger ist anschauen!Zitat
Abhörskandal nur Ablenkung?
Medien übergehen anstehende Neuregelung von Bankenpleiten fast komplett
[...]
Wie es um die Vertretung deutscher nationaler Interessen bestellt ist, konnte beim EU-Gipfel auf anderem Gebiet beobachtet werden: Von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, da von der NSA-Affäre lautstark überdeckt, hat Kanzlerin Merkel eine angeblich zentrale deutsche Position geräumt: Entgegen ihrem bisherigen Versprechen ist es so gut wie beschlossen, dass europäische Großbanken nun doch grenzübergreifend auf Kosten der Steuerzahler gerettet werden dürfen.
Wenn sich im Rahmen des „Stresstests“ 2014 etwa herausstellen sollte, dass eines der 128 größten Geldhäuser der Euro-Zone pleite ist, sollen die Staaten ihm aus der Patsche helfen. Damit haften die deutschen Steuerzahler direkt für das Versagen insbesondere der schwer angeschlagenen südeuropäischen Institute. Die sind auch deshalb marode, weil sie ihren Staaten Unmengen Geld geliehen haben. Das konnten sie, weil die EZB verfügt hat, dass Banken für Kredite an Staaten keine Sicherheit zurücklegen müssen wie für Firmenkredite. Das Geld für die Staatsanleihen wiederum hat die EZB den Banken zum Niedrigstzins überlassen.
So schließt sich der Kreis: Politik wie Banken bedienen sich grenzenlos am Geld von Sparern und Steuerzahlern. Hinter dem Lärm um die NSA wurde fast unbemerkt mit Zutun Berlins vergangene Woche eine der allerletzten Hürden auf dem Weg zu diesem historisch einmaligen Raubzug niedergerissen. Bei Affären ist es manchmal wichtiger, wann sie „aufgedeckt“ werden, und nicht so sehr, wieso. Die NSA-Affäre jedenfalls hätte für die Banken und ihre politischen Freunde kaum günstiger terminiert werden können. Hans Heckel
Zitat
Und sie wollen alle an unser Geld
Ein Gedankenspiel des IWF sollte die deutschen Sparer aufschrecken: Mit einer Sonderabgabe könnten sie an der Lösung der Euro-Schuldenkrise beteiligt werden. Ihre Billionenersparnisse aber wecken noch andere Begehrlichkeiten[...]
Zitat
Deutschland flirtet mit der Diktatur Polizei-Staat soll Gesinnung überwachen
Ein neuer Entwurf der CDU-CSU zeigt: Die Bundesregierung will die Umwandlung des Rechts-Systems vorantreiben. Als Grundlage einer umfassenden Überwachung der Bürger soll eine Verdachts-Gesellschaft stehen. Die Türen werden geöffnet für eine Gesinnungs-Justiz, in der das Recht auf freie Rede begraben wird. Deutschland flirtet mit der Diktatur.
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat zu den Koalitionsverhandlungen ein Papier vorgelegt, in dem weitreichende Beschneidungen der Bürgerrechte vorgesehen sind.[...]
Denn dieses Papier stellt eine ganz deutliche Verschiebung des deutschen Rechts-Systems von einem Tatbestands-bezogenen Strafrecht zu einem auf Prävention abstellenden Gesinnungs-Strafrecht dar.[...]
Lest euch mal die Quelle genauer durch da bekommt man Wutanfälle über so eine Berichterstattung!Zitat
Banken können EU-Strafen meist mühelos zahlen
04.12.2013 · Die EU-Kommission hat Banken zu einer Milliarden-Strafe für Zinsmanipulationen verdonnert. Die Geldhäuser können sie zumeist leicht zahlen. Sie verdienen vielfach gut und haben vorgesorgt.
Die EU-Kommission verhängt wegen Zinsmanipulationen Geldbußen in Rekordhöhe. Sechs Banken müssen in die Kasse greifen und insgesamt gut 1,7 Milliarden Euro berappen. [...]Mehr als 4 Milliarden Euro hält die Deutsche Bank für ihre anhängigen Krisen-Streitigkeiten vor. „Die Vergleichssumme ist bereits weitestgehend in den Rückstellungen der Bank für Rechtsstreitigkeiten berücksichtigt“, teilt die Bank nun mit. Weitere Rückstellungen in größerem Umgang seien nicht erforderlich.
Amerikas Großbank Citigroup verdiente im vergangenen Quartal netto mehr als 3 Milliarden Dollar - da fallen die nun von der EU-Kommission verhängten 70 Millionen Euro Libor-Buße kaum ins Gewicht. Gleichwohl gilt: Die Strafe bemisst sich nicht an dem, was die Bank verdient, sondern nach der Dauer des vermuteten Vergehens, wie die Kommission auf ihrer Intrnetseite aufschlüsselt.[...]
Fannie Mae und Freddie Mac bekommen 1,4 Milliarden Euro was man aber verschweigt ist das die geprellten US Amerikaner die daran pleite gegangen sind bestimmt keinen US Cent sehen werden!Zitat
[...]Die Deutsche Bank greift tief in die Tasche, um einen Streit um Hypothekenpapiere in den USA aus der Welt zu schaffen. Die Frankfurter zahlen gut 1,9 Milliarden Dollar oder umgerechnet 1,4 Milliarden Euro an die beiden staatlichen Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. Diese hatten sich von der Deutschen Bank bei Hypothekengeschäften aus den Jahren 2005 bis 2007 übers Ohr gehauen gefühlt.
„Die heutige Vereinbarung ist ein weiterer Schritt, die Altlasten der Bank zu bereinigen“, erklärten die beiden Bankchefs Jürgen Fitschen und Anshu Jain am Freitag in Frankfurt. „Wir beabsichtigen, in dieser Hinsicht 2014 weitere Fortschritte zu erzielen.“[...]
Benutzerinformationen überspringen
Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 397
für wie dumm man in den Medien verkauft wird hat man hier mal genauer aufgelistet!Harte Strafen? Mit nichten denn allein die Deutsche Bank hat mehr als 4 Milliarden für diese Fälle eingeplant!
Was sind dann bitte 725 Millionen Euro Strafe bei eingeplanten 4 Milliarden?
Das Fernsehen blöd macht ist ja nun nichts neues mehr das bemerken wir Tag ein Tag aus!
Der Beitrag ist sehr umfangreich bitte selber in der Quelle lesen.Zitat
[...]Hier einige grundsätzliche Fakten, die eine richtige Einordnung des LIBOR-Zinsskandals ermöglichen:
[...]
Die internationalen Großbanken haben seit Jahren mit kriminellen Absprachen die Zinsen manipuliert. Betroffen davon sind Vermögenswerte [Wertpapiere sowie Kredite, darunter 300 Billionen Dollar an Swap-Kontrakten und zehn Billionen Dollar an Krediten] in der
Größenordnung von 800 Billionen Dollar.
Damit handelt es sich mit Abstand um den größten Insiderhandelsskandal aller Zeiten… und den größten Finanzbetrug der Geschichte.
Kommunale Regierungen, die sich auf Zinsswaps einließen, wurden aufgrund der LIBOR-Manipulationen über den Tisch gezogen.
Obwohl die RBS und einige wenige andere Großbanken zu hohen Strafgeldern wegen Zinsmanipulation verurteilt wurden, wird der LIBOR weiterhin manipuliert. Das wundert auch nicht, weil die Strafgelder für die Großbanken aus der Portokasse bezahlt werden können und sozusagen zu »normalen Geschäftsausgaben« gehören.
Zitat
Obamas PR-Offensive:
Präsident Obamas Rede und sein Interview im ZDF waren eindeutig: Die USA erheben Anspruch auf die digitale Herrschaft über den Planeten. Höchste Zeit, dass Deutschland und Europa aus der digitalen Krabbelgruppe kommen und lernen, auf eigenen Füßen zu stehen.
Vor der Rede und vor dem Interview hatten die Kommentatoren gerätselt, wer da sprechen würde: der Oberbefehlshaber oder der Bürgerrechtsanwalt. Das war ein Missverständnis. Hier hat ein Herrscher zu seinen Untertanen gesprochen. Und die Untertanen, das sind wir alle.
Quelle >>>Fannie Mae und Freddie Mac bekommen 1,4 Milliarden Euro was man aber verschweigt ist das die geprellten US Amerikaner die daran pleite gegangen sind bestimmt keinen US Cent sehen werden!
Diese US Amerikaner sind Bauernopfer in diesen widerwärtigen Spiel und die Medienhure kehrt das unter den Teppich.
Zitat
Veröffentlicht am 28.02.2014
Im Zuge der Finanzkrise wurden die staatlich gesponserten Hyptheken-Riesen Faennie Mae und Freddie Mac für knapp 190 Milliarden Dollar von den USA gerettet. Nach Rückzahlung gebe es dann erneut Hoffnung für die bestehenden Aktionäre. Per letzten September wurden bereits 185 Milliarden Dollar beglichen. Nun wird es kompliziert.
Im Rahmen der Rettung wurde vereinbart, dass die Aktionäre an den Erträgen der Unternehmen auch dann nicht partizipieren, nachdem die Steuergelder zurückgezahlt sind. Diese Information hätte man den Aktionären mitteilen müssen, was laut einer laufenden Klage aber nicht der Fall war.
In anderen Worten: Anleger haben die Aktienkurse hochgetrieben, im Irrglauben daran, bald wieder an den Gewinnen dieser Firmen partizipieren zu können. Es stellt sich die Frage, ob der Staat die Aktionäre bewusst nicht informiert hat. Schließlich hält das Finanzministerium Optionen im Wert von 80 Prozent des Unternehmens, die bis September 2028 ausgeübt werden müssen. Der Ausübungskurs pro Aktie liegt bei 0,00001 Dollar. Je höher die Kurse, um so mehr Geld verdient Vater Staat. [...]
Wie viel US Dollar die Rettung von Fannie und Freddie gekostet hat steht leider nicht im Artikel.Zitat
Windige Hypothekendeals: HSBC zahlt 550 Millionen Dollar an US-Behörde
Ein weiteres Kapitel der Finanzkrise wird abgeschlossen. Die HSBC-Bank zahlt im Streit um Hypothekenpapiere 550 Millionen Dollar an die zuständige US-Behörde.[...]
Insgesamt hat die FHFA bei den Banken eine Summe von gut 18 Milliarden Dollar eingesammelt. Zwei Verfahren - mit der Royal Bank of Scotland und Nomura Holdings - sind noch offen.
Benutzerinformationen überspringen
Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 397