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Königshütte Schlesien

Fortgeschrittener

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Beiträge: 205

Registrierungsdatum: 21. September 2008

Wohnort: Königshütte-Schlesien Großdeutschland

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1

Montag, 15. Juni 2009, 10:16

Deutschen in Migranten-Namen umbenannt.

Zitat

Berlin (ddp-bln). Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wird das Gröbenufer an der Spree in May-Ayim-Ufer umbenennen. Das beschloss das Bezirksparlament am Mittwochabend auf Antrag der Grünenfraktion. Mit dieser Umwidmung werde zum ersten Mal in Berlin ein kolonialer Straßenname ersetzt, sagte ein Fraktionssprecher. Statt Otto Friedrich von der Gröben (1656-1728), den Pionier des deutschen Kolonialismus, zu ehren, solle das Ufer nahe der Oberbaumbrücke nun den Namen der verstorbenen Berliner Dichterin, Pädagogin und Aktivistin der afrodeutschen Bewegung, May Ayim (1960-1996), tragen.

Das Besondere an dieser Umbenennung sei, dass sie die Erinnerungsperspektive umkehre, sagte die kulturpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion und Vorsitzende des bezirklichen Kulturausschusses, Elvira Pichler. [...]

Quelle: http://www.ad-hoc-news.de/kreuzberger-gr…olitik/20248782

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Lynagh

Meister

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2

Montag, 15. Juni 2009, 10:38

Die Berliner Roten sind alle Narren!!!! Nicht mal Paris mit all den Musls tut so etwas, nicht mal Rotterdam, oder Amsterdam wo die Mocros jetzt die Mehrheit formen, nicht mal die englischen Städte do Pakis in Mehrheit sind..... wie man in Holland sagt, bald kommt der Bijltjesdag (Tag der Beilen/Äxte) und dann werden alle Rechnungen beglichen.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

3

Montag, 15. Juni 2009, 22:28

Hallo
ich hatte die Nachricht auch schon gelesen und nur mit dem Kopf geschüttelt.

Zitat

Die Berliner Roten sind alle Narren!!!!
Ich würde da ein drastischeres Wort benutzen. :pfeifen:
MfG

Njörd

Profi

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4

Dienstag, 16. Juni 2009, 07:08

Berlin war und ist ein Moloch und darf weder als Maßstab "normalen" urbanen Zusammenlebens noch als repräsentative Administration gesehen werden.
Bereits in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts herrschten in dieser Stadt Drogensucht, Homosexualität sowie jedwede Form abnormen Verhaltens. Während der Phase als Exklave etablierte sich Berlin erneut als Refugium "alternativer" Lebensformen, deren "kreative" Weiterntwicklungen noch auf so manche Stilblüte "hoffen" läßt. Die Stadt symbolisiert einen Mikrokosmos, der seine Lebensenergie aus einer ach so toleranten (im Sinne von gleichgültig) Gesellschaftsform bezieht, deren oberste Direktive sich in der Duldung auto-destruktiver Senatsbeschlüsse widerspiegelt. Wer Berlin in die Normalität zurückführen will, benötigt einen eisernen Besen.

M.k.G.

Njörd

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