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bugs

Schüler

  • »bugs« wurde gesperrt
  • »bugs« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 57

Registrierungsdatum: 15. April 2011

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1

Sonntag, 8. Mai 2011, 18:06

Die Entwicklung der Deutschen Bevölkerung

Hallo Allerseits,
Ich war beruflich in einer X beliebigen Großstadt in der BRD unterwegs. Durch Zufall ( Parkplatznot) kam ich in einer Pause an 2 nahe liegenden Schulen vorbei.Dort begann bzw war noch Pause.
Was ich im Schulhof sah machte mich schon nachdenklich. Zu über 90 % Schüler mit sichtbarem Migrationshintergrund.
Das war die Bestandsaufnahme 2011.
Wie sieht unser Land in 2 Generationen aus? Diese Kinder bekommen auch Nachwuchs und somit verschiebt sich die Bevölkerungsstruktur immer mehr in die von unserem Staat so geliebte Seite.

Wir sind dann" Exoten" im eigenem Land.
Doch wie kann man gewinnen ohne"Nachschub"?

Ich sehe das Ganze nicht so rosig, wie ist eure Meinung?

Viele Grüsse Bugs :)

  • »Thuathasonn« wurde gesperrt

Beiträge: 1 325

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2

Montag, 9. Mai 2011, 07:23

Das, ist unsere größte Schwierigkeit.

Der Gegner hofft uns als Ureinwohner über diese massivste und hinterhältigste
Form der Invasion so weit und vor allem "rechtzeitig" in Unterzahl zu bekommen.

So, daß wir im Falle des Volkserwachens keine Möglichkeit der Gegenwehr
mehr haben. Und, Freunde und Freundinnen, es geschah schon sehr oft
in der Weltgeschichte daß dies gelang.
Wir wären keinesfalls die ersten. Und wenn ich mir die Deutschen so ansehe,
wird mir trotz, schon vereinzeltem Beginnen des Erwachens angst und bange.
Denn dies ist ein hinterhältiger und lange Zeit unbemerkbarer Wettlauf um die
Zeit. Und Zeit, haben wir weiß Gott nicht mehr.

Wenn man "Deutschen" die "noch" in einer relativ ruhigen Gegend mit eher wenig
Ausländer, Entschuldigung, heiß ja jetzt Migranten, leben, auf diese Gefahr hinweisen
möchte, glauben die erstens nicht wie es schon in großen Teilen unseres Landes
bestellt ist und sehen daher zweitens die herraufdämmernde Gefahr nicht und drittens
ist es jenen völlig unmöglich sich nur irgendwie vorzustellen das dies mit Absicht
und das auch noch mit Hilfe der eigenen Politiker geschieht.

Und dieses Fehlverhalten unserer "Deutschen" arbeitet dem Gegner vorzüglich
in die Hände.

Und noch, lassen sich unsere "Deutschen" nicht wirklich aufwecken.

Immer noch nicht. "Es muß noch kommen stärker, soll es von Wirkung sein......"

Nur, es könnte dann, schon zu spät sein! Aber wem schreibe ich dies, ihr alle wißt das ja
sowieso.


Dein Mut sei Heldenhaft;
Deine Hingabe Vollständig;
Deine Liebe Grenzenlos!

Sundarasya Surupasya Subhasya ca Raksanaya Samajah

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thuathasonn« (9. Mai 2011, 18:43)


Lynagh

Meister

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3

Montag, 9. Mai 2011, 14:41

Hier sind lauter 100% "schwarze" Schulen und die wenigen gemischten sind auch 95% Fremde auf 5% Eingeborene. Es gibt gegenwärtig "weiße" Schulen aber die sind alle privat. Unnötig zu sagen daß Eltern lieber krumm liegen und zwei Berufe haben um diese weißen Schulen zu bezahlen.
Dadurch ensteht ein enormes Unrecht. Wir alle durch unsere Steuer bezahlen für die fremden Balgen und für unsere Kinder damit sie einigermassen gute Bildung kriegen und sogar ihre eigene Sprache gut erlernen, müssen wir wieder krumm liegen.
Die demographische Entwicklung sieht nicht gut aus und wenn man die Schleussen der Immigration nicht schließt bewirken wir wirklich unser eigen Untergang. Nur Ende der EU damit man wieder selbst in eigenem Land entscheiden kann, könnte uns noch retten. Die Rettung wird eine drastische Umsiedlung der Millionen Fremder bedeuten, aber wo man nach WW2 zig Millionen Deutsche ohne weiteres vertreiben und umsiedeln könnte - nun da hat man doch eine gute Erfahrung damit, nicht wahr? o0 Alles ist möglich wenn man will und unsere Länder zurückzuhaben ist was wir eigentlich alle innig wollen. Die gerühmten Menschenrechte gelten doch auch für uns!
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

Sven

Fortgeschrittener

  • »Sven« wurde gesperrt

Beiträge: 571

Registrierungsdatum: 28. September 2009

Wohnort: Thüringen

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4

Montag, 9. Mai 2011, 16:28

Das, ist unsere größte Schwierigkeit.

Wenn man "Deutschen" die "noch" in einer relativ ruhigen Gegend mit eher wenig
Ausländer, Entschuldigung, heiß ja jetzt Migranten, leben, glauben die erstens nicht
wie es schon in großen Teilen unseres Landes bestellt ist und sehen daher zweitens
die herraufdämmernde Gefahr nicht und drittens ist es jenen völlig unmöglich
sich nur irgendwie vorzustellen das dies mit Absicht und das auch noch mit Hilfe
der eigenen Politiker geschieht.

.

Ganz so kann man dies nicht sehen, wenn ich von mir und meinen Bekannten ausgehe, dann muß ich sagen das wir in einer sehr ruhigen Gegend wohnen (Südthüringen) aber uns der "Gefahr" vollkommen bewusst sind!
Wobei ich nun wieder ehr den, ich erlaube es mir jetzt mal, Ost-West Unterschied sehe, denn die Menschen in Mitteldeutschland sind meiner Meinung nach ehr die, die das System hinterfragen!
Das rührt sicher auch daher, das wir 1. schon ein System hinter uns haben und 2. die sozialen Unterschiede nicht deutlicher sein können.
Gruß Sven

  • »Thuathasonn« wurde gesperrt

Beiträge: 1 325

Registrierungsdatum: 7. Mai 2008

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5

Montag, 9. Mai 2011, 19:18

Werter Sven,

Zitat

Das rührt sicher auch daher, das wir 1. schon ein System hinter uns haben und 2. die sozialen Unterschiede nicht deutlicher sein können.


Dies ist mit Sicherheit richtig.

Aber es unterläuft vielen der Fehler, die Menschen die man kennt
und das eigene Umfeld das ja mittels des eigenen Bewusstseinsfilter's
betrachtet wird, mit der viel größeren Masse gleichzusetzen.

Vergessen wir nicht, wir sind über 70 000 000 Millionen.

Da würde eine, zwei oder gar drei Millionen nicht sonderlich ins Gewicht fallen.
(Wenn jene nichts tun würden und nur wissen hätten)

Die wenigen die ich selbst kenne (mehr oder weniger) sind wie die (vormals)
Westdeutschen.

Und schauen wir uns die Beschreibung von Lynagh an, was fällt auf?
Kein wirklicher Bürgerkrieg. So bekommen sie es hin, mit der Umvolkung.
Wie sagte einmal einer in einem Film?

"Wenn wir sie nicht hinauswerfen können, dann züchten wie sie eben hinaus!"

Beispiele sind mir GB, Holland, Belgien und andere Länder. Es gibt zwar Unmut,
hier und da einmal Krach, auch einmal Reaktionen siehe vor ein paar Jahren in Spanien
und Norwegen, aber was ist daraus geworden? Nein, ich kann beim besten Willen noch
kein Aufwachen oder gar Auflehnen der Völker Europas erkennen, leider.

Aber wenn es kein Auflehnen und Handeln im großen geben wird, nicht einzelner Grüppchen,
dann werden "die" den Sieg davon tragen. Sich etwas vormachen hilft da wenig.

Wir müssen immer der Hoffnung nachhängen, (Hoffentlich Erwachen "unsere"
nach diesem oder jenem Ereignis, was bleibt uns auch anderes übrig? Aber wie schon
geschrieben könnte es dann schon unumkehrbar sein. In der Tat fällt es auf das es immer weniger
"Deutsche " Kinder auf den Straßen zu sehen gibt. Noch wäre es nicht zu spät,
würde ich meinen, "noch". Aber der Punkt ohne Wiederkehr rückt näher. Denn einzig und allein
durch den eigenen Nachwuchs lebt ein Volk weiter. Nicht durch reden, nicht durch Ausreden,
nicht durch sich etwas vormachen, nicht durch Kampf (allein), nicht durch Philosophiererei,
"Nur" durch eigenen Nachwuchs. Wir brauchen keine 120 Millionen,
es reichen 70 oder gar nur 40 Millionen, aber die müssen sich hallt einig sein, und
als Volk leben wollen, nicht nur als Einzelindividuen. Einer der als Vereinzelter,
Zerstreuter und vielleicht dann auch als Verwirrter lebt, repräsentiert kein Volk,
er repräsentiert nur Verbraucher. Und als Verbraucher sind Kinder freilich hinderlich
und wenig wünschenswert. Kann man doch dann nicht mehr tun was, wie, wie oft, wo,
mit wem und wann man tun will. Also, man zeige mir das "Deutsche Volk", ich sehe es nicht mehr.
Ich sehe graue Zombies. Und jene haben Mannigfache Ausreden für Ihr Unterlassen.


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