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Zitat
Eine Glosse von Soslan Khan Aliatasi
Nein, ein dreifaches Nein. Wer erst die Fremde benötigt, ist ja schon verdreht. Ich Empfinde dies zu jedem Augenblick meines Lebens!Zitat
Das kann vermutlich nur jemand nachempfinden, der jemals seine Heimat verlassen
Zitat
Wer erst die Fremde benötigt, ist ja schon verdreht
Da meinen wir doch das gleiche, ich verstehe Deine Einlassung jetzt nicht?Zitat
Es war nicht nötig die Fremde zu benötigen um zu wissen wo ich wirklich zuhause bin,
Ja, aber eben nur bei den Menschen die es vorher nicht so empfanden oder bei denen es nicht so im täglichen Bewußtsein war.Zitat
aber leben in der Fremde stärkt eben noch das Gefühl der Zugehörigkeit oder sagen wir der Liebe zu der Heimat. Es passiert ganz automatisch und wird mit den Jahren
Eben es ist nicht so, lieber Thuathasonn. Wenn man in der Heimat lebt, fühlt man natürlich daß man dort zuhause ist aber man kann es unmöglich vergleichen oder differenzieren weil es eine Normalität ist die man nimmt wie sie ist. Da kann man sich nichts anderes vorstellen und weil kein Mensch je weiß wie sein oder ihr Leben verlaufen wird macht man sich darüber keine große Gedanken, denn niemand plant seine Heimat, mir nicht dir nichts, zu verlassen. Aber manchmal tut man es doch, aus verschiedenen Gründen. Das verstärkte Gefühl worüber ich es hatte ist eher das Bewußtsein dessen was man dann vermißt. Bleibt man in der Heimat, ist man komplett und so ein Gedanke kommt ja überhaupt nicht auf. Nun das stimmte auch immer als die Welt noch "normal" war. Gegenwärtig kann man sich schon in eigener Heimat schon wie in der Fremde fühlen, sicher wenn ungebetene Immigranten es (mit Hilfe der Obrigkeit) verändern und verludern. Dieser Prozeß läuft manchmal so raffiniert und gleitend, daß wir nicht mal diese Ungeheuerlichkeit bemerken. Als Vorbild: Vor einer Zeit habe ich eine alte Wochenschau betrachtet und etwas was dort war irgendwie nicht stimmte, - erst nach einer Weile entdeckte ich was es war, alle Menschen waren weiß, kein Neger, kein Araber zu sehen. Ich verabscheue die unkontrollierete Immigration und sehe, ich finde etwas nicht stimmt weil alle Menschen in der Tagesschau weiß sind - nun das meine ich. Darum habe ich nicht nur Sehnsucht nach der Heimat aber auch nach der Heimat wie sie mal war. Ich möchte mich sicher nicht an MultiKulti anpassen, nie im Leben, aber was merke ich, mein Blick wird getrübt ob ich es will oder nicht. Ich kenne doch Europa wie sie mal war, weiß und sauber und doch fand ich das etwas nicht stimmte als ich den alten Journal sah und das ist traurig und hatte mich selbst enorm schockiert.Zitat
Ja, aber eben nur bei den Menschen die es vorher nicht so empfanden oder bei denen es nicht so im täglichen Bewußtsein war
Liebe Lynagh es geht in meiner Einlassung gar nicht um das obige von Dir gebrachte.Zitat
man kann es unmöglich vergleichen oder differenzieren weil es eine Normalität ist die man nimmt wie sie ist. Da kann man sich nichts anderes vorstellen und weil kein Mensch je weiß wie sein oder ihr Leben verlaufen wird macht man sich darüber keine große Gedanken, denn niemand plant
Dieses, "Heimat - das klinkt wie das Schlagen des Herzens eines geliebten Menschen!Zitat
Herzens eines geliebten Menschen.« Das kann vermutlich nur jemand nachempfinden, der jemals seine Heimat verlassen hat – oder noch schlimmer:
Diese Vermutung nehme ich für mich heraus, und stelle den Satz neu.Zitat
Das kann vermutlich nur jemand nachempfinden, der jemals seine Heimat verlassen hat – oder noch schlimmer:
Schöner kann man dieses Gefühl zur Heimat nicht mehr Ausdrücken, Herrlich, Wunderbar. Mein Herz schlägt beglückt Purzelbäume der Zustimmung.Zitat
Heimat – das klingt wie das Schlagen des Herzens eines geliebten Menschen.
Das ist ja das was man bei uns Heimweh nennt. Aber Heimweh ist entbehrlich. Heimweh habe ich schon wenn ich weis das ich mal für ein Paar Tage weggehe, weil ich eben meine Heimat soo liebe, ja förmlich Verliebt bin in Sie. :liebe:Zitat
Das verstärkte Gefühl worüber ich es hatte ist eher das Bewußtsein desen was man dann vermißt. Bleibt man in der Heimat, ist man komplett
Ich selber brauche es nicht vergleichen oder differenzieren, mit was auch. Meine Heimat kann mit nichts anderem verglichen werden. Von was soll ich meine Heimat differenzieren?Zitat
man kann es unmöglich vergleichen oder differenzieren weil es eine Normalität ist die man nimmt wie sie ist. Da kann man sich nichts anderes vorstellen und weil kein Mensch je weiß wie sein oder ihr Leben verlaufen wird macht man sich darüber keine große Gedanken, denn niemand plant
In der Tat, ich kann mir nicht Vorstellen jemals so leben zu können wie in meiner Heimat.Zitat
Da kann man sich nichts anderes vorstellen
Doch, ich mache mir jeden Tag Gedanken über meine Heimat, sehr schöne, da ich zu jedem Augenblick soooo froh bin über Meine Heimat, und Wehmütige was aus meiner Heimat gemacht werden könnte.Zitat
und weil kein Mensch je weiß wie sein oder ihr Leben verlaufen wird macht man sich darüber keine große Gedanken, denn niemand plant
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thuathasonn« (5. Oktober 2009, 20:23)
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Ja, das bin ich. Lies einfach meine Vorstellung – da erfährst Du jede Menge über mich.AlbrechtD wer ist dies? Du?
Zitat von »AlbrechtD«
Eine Glosse von Soslan Khan Aliatasi
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Kann doch mal passieren – außerdem ist ja nix passiert.AlbrechtD, Ich Simpl, da hab ich wohl ein Nickerchen gemacht.
Es ist doch immer wieder schön wenn einem ein Licht aufgeht oder angemacht wird. Ich ging also deinem Hinweis nach und las Deine Vorstellung und Ich verstand, es kam also ein Aaaach so!
Verzeihung, kommt nicht wieder vor.