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Sven

Fortgeschrittener

  • »Sven« wurde gesperrt
  • »Sven« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 571

Registrierungsdatum: 28. September 2009

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1

Dienstag, 25. Januar 2011, 14:31

Ich möchte mal einen Film empfehlen

Habe heute den Film: "2030 Aufstand der jungen Germanen" gesehen. Sehr gut gemacht und zeigt erschereckend die mögliche Zukunft die sich ja heute schon andeutet.
Hoffen wir das sich vorher noch was ändert.
Ein junger Mann verschwindet, bei den Untersuchungen werden die Mißstände des Systems dargestellt.
Gruß Sven

2

Dienstag, 25. Januar 2011, 15:50

Hallo Sven,

du könntest deiner Filmvorstellung zum besseren Verständnis ein bisschen mehr Informationen hinzufügen. So kann ich mir doch recht wenig vorstellen. :S

Mit freundlichen Grüßen :winken:
uebender

U-179

Kaleu

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3

Dienstag, 25. Januar 2011, 16:23

Lieber Mitstreiter uebender,

vermutlich handelt es sich bei der Filmempfehlung von Sven, um die "Fortsetzung" von >>2030 - Aufstand der Alten<<, mit dem Titel >>2030 Aufstand der Jungen<<.

Beides Filme, die man durchaus gesehen haben sollte. Fast schon verwunderlich, daß jene im "öffentlich rechtlichen" Fernsehen ausgestrahlt wurden. Dem Zuschauer wird zwar erklärt, daß es sich um eine Fiktion handele, beim ansehen der Filme bekommt man jedoch einen ganz anderen Eindruck. Vieles könnte durchaus bald Realität werden, wenn es dies nicht gar schon ist.

MkG.,
:dr:
U-179
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren" Bertolt Brecht

www.Deutscher-Volkssender.de

Tarja

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4

Dienstag, 25. Januar 2011, 17:19

...Aufstand der Jungen -> Link geht nicht!

Edit Redaktion: Bitte den entsprechenden Verweis benutzen, "Links" funktionieren bei uns, aus grundsätzlichen Erwägungen heraus, nicht. :)
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

5

Dienstag, 25. Januar 2011, 18:54

Hallo Kaleu,

danke für deine erklärenden Worte.
Den Film „2030 Aufstand der Jungen“ habe ich mir nun einmal auf die schnelle in der Mediathek angesehen. Zugegebener maßen muss ich auch sagen, dass es mich Wundert, dass man es wagt die Öffentlichkeit damit zu „belasten“. Wie immer kann man das Augenmerk auf verschiedene Inhalte des Films legen. Interessant fand ich im Zusammenhang aktuell Tunesien, dass der Aufstand niedergeschlagen wurde und dass die Leute sich gegenseitig bekämfen würden. Das macht von der Grundaussage keinerlei Sinn und ist politische Verblödung pur.Die Aussage war eine andere und der Mob hätte genau gewusst gegen wen sich der Unmut zu entladen hat. Der Schlusssatz suggestiert dem Zuschauer aber genau das Falsche, meiner Meinung nach. Dieses System hat nie und wird niemals die richtigen Entscheidungen treffen! Zynisch sarkastisch hätte man Blüm mit seinen vollmundigen Rentenversprechen einblenden können oder Werbung für die Riesterrente.
Die Liste könnte man sicherlich erweitern, was von unserer Seite kein Problem wäre, aber so nicht zur Ausstrahlung kommen würde!
:D

Mit freundlichen Grüßen
uebender

Tarja

Profi

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Beiträge: 698

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6

Dienstag, 25. Januar 2011, 21:32

Zitat

Edit Redaktion: Bitte den entsprechenden Verweis benutzen, "Links" funktionieren bei uns, aus grundsätzlichen Erwägungen heraus, nicht.

Danke :)
Was das "Wundern" angeht, das dies und jenes doch mal gezeigt wird, finde ich eigentlich nicht groß verwunderlich. Man weiß doch, das Volk ist schnell vergeßlich. Und wenn es mal kritisch wird, dann sagen die Medien wie auch die Politik:"Was wollt ihr? Wir zeigen auch kritische Filme und Berichte"
Womit wieder die vermeintliche "DEmokratie" gewahrt wäre.
Bestes Beispiel ist doch die Satiresendung "Die ANstalt".
Da gibt es oftmals bitterböse Schelte, und der "Bürger" klatscht frohgemut Beifall. Ob er nachdenkt, das bezweifle ich. Darüber lachen und klatschen kann ich nicht, weil der HIntergrund einfach nicht zum Lachen ist. Aber ich genieße es, wenn das eine oder andere angesprochen wird, auch wenn es nur unter dem Mantel der Satire sein darf. Denn nur durch die "Kunst" ist noch die Möglichkeit gegeben kritisch zu sein, ohne das man gleich als Hetzer gebrandmarkt wird.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche