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[...]Skandal um Schweizer
"Weltwoche"
Die Schweiz diskutiert über das aktuelle
Titelbild der "Weltwoche". Unter der Abbildung eines Kindes
mit einer Waffe in der Hand steht "Die Roma kommen: Raubzüge in
die Schweiz". [...]
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Die Rückkehr der
Gaunerzinken!
[...]Nun
vermutet die Polizei, dass es sich um Gaunerzinken handelt - jene
Zeichen, die schon seit Jahrhunderten von Einbrecherbanden oder
Vagabunden genutzt werden, um anderen Spitzbuben mitzuteilen, dass in
einem Gebäude entweder viel oder gar nichts zu holen sei.[...]
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Immer mehr Einbrüche
Diebe aus Osteuropa haben Deutschland im Visier. Die Zahl der Delikte steigt. „Das größte Problem sind einschlägig bekannte Roma-Clans“, sagt ein früherer Chef-Ermittler. Die Opfer von Einbrüchen leiden lebenslang.
„Problem beim Namen nennen“
Über derartige Probleme werde in den Medien nicht berichtet. „Auch sind Justiz und Polizei gehalten, dieses Phänomen zurückhaltend zu behandeln.“ Die Gründe lägen in der deutschen NS-Vergangenheit, in der Roma verfolgt und ermordet wurden.
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In letzter Zeit sind wieder vermehrt osteuropäische Banden in der Gegend unterwegs. So haben “Osteuropäer” am Freitag den Schreibwarenladen in der Stadionstraße um ein paar hundert Euro erleichtert. Guck da! Immer der gleiche Trick, einer heuchelt Kaufinteresse, der andere stiehlt und der dritte steht Schmiere. In VS sind vermehrt “Enkeltrick”-Betrüger unterwegs.
Die Gründe für den extremen Anstieg der Einbruchsdelikte sieht der ehemalige Kölner Oberstaatsanwalt und frühere Leiter der Abteilung Organisierte Kriminalität, Egbert Bülles, in der Öffnung der Grenzen in Europa. „Mit dem EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens hat sich die Situation rapide verschlimmert“, sagt Bülles. „Das größte Problem sind einschlägig bekannte Roma-Clans.“
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Jeden Tag gibt es Nachrichten, die eigentlich in die Hauptnachrichtensendungen gehören. Doch sie werden ignoriert, weil sie nicht ins politisch korrekte Weltbild der Gutmenschen passen. Nachfolgend eine aktuelle Auswahl mit Meldungen über Roma, die aus Frankreich vertrieben werden und nach Deutschland kommen.
Und die Franzosen haben allein in den letzten Wochen sechs Großlager der Roma mit Brachialgewalt mit Baggern abreißen und plattwalzen lassen. Zigeuner, die den Anweisungen der Polizei nicht folgten, wurden sofort festgenommen.
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Meerbusch (RP). Eine Gruppe Sinti und Roma mit 15 Wohnmobilen hat ein Drittel des Park & Ride-Platzes Haus Meer mit Beschlag belegt. Das Ordnungsamt setzte ihnen eine 48-Stunden-Frist, um weiter zu ziehen. Sie endet morgen Mittag.
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Der Roma-Treck
Die Kriminalität steigt an
Doch mit den Zuwanderern - denjenigen, die zwar bleiben, aber absurderweise nicht arbeiten dürfen - wächst offenbar auch die Kriminalität. Die Duisburger Polizei kennt ein Haus in der Charlottenstraße, in dem ganze Banden von Kindern hausen, die tagtäglich zum Stehlen ausgeschickt werden.
Ein Schriftstück aus einer aktuellen Ermittlungsakte gegen die in Duisburg lebenden Rumäninnen Monica N., Gabriela M. und Monica S. zeigt, wie die Täter vorgehen: "Seit mindestens einem Jahr wird insbesondere in Duisburg (aber auch bundesweit) beobachtet, dass rumänische Tätergruppen (offensichtlich Familienclans) bandenmäßig in erschreckendem Ausmaß gewerbsmäßig Straftaten (…) begehen."
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Mit Zuzug der Roma prallen Welten aufeinander"
Armutsflüchtlinge aus Rumänien und Bulgarien überfordern die Städte. Anwohner in Duisburg verzweifeln wegen unzumutbarer Zustände. Die Polizei hält die Situation auf Dauer für "nicht beherrschbar".
"Polizeilich nicht beherrschbar"
Die skandalösen Zustände aus osteuropäischen Armenvierteln sind plötzlich bis auf wenige Meter an die deutsche Wohlstandsgesellschaft herangerückt. "Da prallen Welten aufeinander. Die Integration kommt an ihre Grenzen", hört man bei der hiesigen Polizei und in Sicherheitskreisen des Landes Nordrhein-Westfalen.
2014 droht eine neue Belastung
Zudem droht eine neue Belastung: "Mit Beginn des Jahres 2014 wird der deutsche Arbeitsmarkt für die Unionsbürgerinnen und –bürger aus Rumänien und Bulgarien geöffnet werden. Damit wird auch eine größere Berechtigung im Bereich der Sozialleistungen einhergehen. Die Folgekosten sind heute nicht absehbar", heißt es im Handlungskonzep
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Raus aus dem "Migrantenstadl"
Rassismus ist ein gesamtgesellschaftliches Problem
Allzu leichtfertig werde sich in Deutschland über Rassismus beklagt, findet der Autor Eren Güvercin. Dabei gerät jedoch aus dem Blick, dass auch türkisch- und arabischstämmige Jugendliche rassistisch handeln. Fremdenfeindlichkeit ist ein Problem, das gemeinsam gelöst werden muss.
Über Gewalt und Rassismus zu klagen, wäre glaubhafter, wenn das brutale und kriminelle Verhalten von türkisch- und arabischstämmigen Jungmännern ebenso thematisiert werden würde
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Einbrüche durch Sinti- und Romabanden
Der “Spiegel” hat diese Woche einen Beitrag über Einbrüche veröffentlicht, der darauf hinweist, daß Mitglieder von Sinti- und Romabanden in Großstädten wie Köln rund zwei Drittel der Tatverdächtigen stellen.
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Mehrheit der Deutschen für Einwanderungsschranken
Zwei Drittel der Deutschen fordern höhere Hürden für Einwanderer aus EU-Staaten. Vor allem die Zuwanderung aus Südosteuropa soll begrenzt werden. Ein Experte warnt allerdings vor Hysterie.
Unter bestimmten Bedingungen lägen die Sozialleistungen in Deutschland "bei etwa dem Zwei- bis Dreifachen des Durchschnittslohns in Rumänien oder Bulgarien". Die dadurch motivierte Migration werde "unweigerlich zur Erosion des deutschen Sozialstaates führen".
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Massenzuwanderung: Über 150.000 Bulgaren und Rumänen zogen im letzten Jahr nach Deutschland
Die Zahl der Einwanderer aus Rumänien und Bulgarien ist im vergangenen Jahr drastisch gestiegen. 2012 kamen nach einer Statistik des Innenministeriums allein bis Oktober schon mehr als 153.000 Personen von dort nach Deutschland.[...]
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Brief an Gauck: Zigeuner wollen Diskussion über Kriminalität aus dem Wahlkampf heraushalten
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma beklagt eine aus seiner Sicht “zunehmend aggressiv geführte Debatte” über die Zuwanderung Zigeunern aus Bulgarien und Rumänien
Der Vorsitzende Romani Rose schrieb, die Diskussion über Kriminalität und Armutsflüchtlinge stelle die Minderheit pauschal als öffentliche Gefahr dar.[...]
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Hilferufe, Wut, Empörung
Welten treffen aufeinander, seit Bulgaren und Rumänen nach Deutschland strömen. Verarmte EU-Migranten überfordern die Politik.
Zahllose Menschen aus Südosteuropa schlagen sich als Tagelöhner durch, teilweise für drei Euro pro Stunde, ohne Krankenversicherung und Sozialabgaben. Allein in Frankfurt am
Main schätzen Ermittler die Zahl scheinselbständiger Bulgaren auf 10 000 bis 17 000.[...]
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„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
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Registrierungsdatum: 25. April 2008
Wohnort: Gau Oberpfalz
Beruf: Fischwirt und Bürokaufmann
Hobbys: Germanische Geschichte, Edda, Runen, Met trinken, Messer und Bogenbau
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Experten kritisieren unrechtmäßige Diskriminierung der Roma
Wenn ab 2014 die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit auch für die EU-Beitrittsländer Bulgarien und Rumänien gilt, werden weitere Roma nach Deutschland kommen. Aber wie können die Kommunen künftig mit der Zuwanderung armer Sinti und Roma umgehen?
Daran müsse sich dringend etwas ändern
„Vom Ende der Toleranz: Lustig ist das Zigeunerleben, aber bitte anderswo!“ klingt nicht nach kuscheliger Sozialpädagogik
Deutschland werde von Südosteuropäern geradezu überrannt.
„Eine spezielle Roma-Kriminalität gibt es aber nicht.“ Niemand spreche ja auch von einer spezifischen russischen oder ukrainischen Kriminalität.
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Willkommen im Roma-Dorf
Eine Delegation aus Neukölln reist nach Bukarest, um zu erfahren, wie viele Roma noch kommen werden. Nördlich der rumänischen Hauptstadt trifft sie einen stolzen Dorfbürgermeister mit großen Plänen. Doch die Antwort lautet: Es werden noch viele kommen.
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Sinti und Roma fordern neuen Namen: Ist die "Zigeunersauce" rassistisch?
Streit um die Zigeunersauce: Das "Forum für Sinti und Roma" fordert fünf Lebensmittelkonzerne auf, den Namen "Zigeunersauce" aus ihrem Sortiment zu verbannen. Der Verein empfinde den Namen als rassistisch. Die Hersteller streiten diesen Vorwurf ab und verweisen auf eine 100-jährige Tradition der Sauce.
Die Zigeunersauce soll aus Gründen der politischen Korrektheit umbenannt werden – so wie zuvor der Negerkuss und der Mohrenkopf.
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Auch Einbrecher mögen es traditionell – die Rückkehr der Gaunerzinken
Vier kleine Kreise, angeordnet wie auf einem Würfel: Für den normalen Beobachter sagen diese Symbole, die an eine Hauswand gemalt sind oder in einem Baum eingeritzt wurden, nicht viel. Für dunkle und zwielichtige Gestalten jedoch ist das ein Hinweis auf fette Beute. Diese Geheimzeichen, in der Umgangssprache auch Gaunerzinken genannt, finden im 21. Jahrhundert wieder verstärkt Verwendung bei Einbrechern und reisenden Diebesbanden. Dabei ist es schon seit mehr als 500 Jahren unter Nichtsesshaften, Gaunern oder Dieben üblich, Informationen über kriminelle Aktivitäten auszutauschen und Warnungen zu verbreiten.
Unauffällig, aber von großer Bedeutung
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Polizei warnt vor der Rückkehr der »Gaunerzinken«
Im deutschsprachigen Raum gibt es immer mehr Geheimzeichen von Kriminellen, welche diese unauffällig an Gebäuden anbringen. Sie zeigen an, wo sich ein Einbruch lohnt.
Die Tendenz ist leider steigend«, sagt Bodo Pfalzgraf, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Berlin. Und in den letzten Monaten werden vermehrt die aus dem 12. Jahrhundert stammenden »Gaunerzinken« an Berlins Hauswänden, Briefkästen, Klingelbrettern, Türzargen und Zäunen entdeckt. Die Geheimzeichen sind eine uralte Sprache von Gaunern, die es auf das Eigentum der Bürger abgesehen haben.
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Streit um Duisburger "Problemhaus" ist eskaliert
Nach einer Bürgerdiskussion ist die Situation am "Problemhaus" eskaliert: Vermummte Gewalttäter griffen Teilnehmer und Polizisten mit Reizgas und Stangen an. Ein Politiker erhebt schwere Vorwürfe.
Die Bewohner sollen bedroht und angefeindet worden sein. Eine Nachtwache soll derzeit die Bewohner schützen.
Als die Polizei dort die Autonomen stellen wollte, wurden die Beamten ebenfalls mit Eisenstangen angegriffen. An der Attacke beteiligten sich auch Hausbewohner, unter anderem ein Vater und sein 13 Jahre alter Sohn.
"Inzwischen müssen wir aber die Parteien vor Gewalt schützen, die aus einer neuen Richtung kommt, nämlich von linken Krawallmachern, die sich da einmischen."
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"Ich habe die Befürchtung, dass noch mehr kommen"
Notdurft auf den Straßen, Lärm, Aggression - die Lage am Duisburger "Roma-Haus" ist brisant. Stadtdirektor Spaniel (SPD) ringt um Verbesserungen – und hat Angst vor noch mehr Armutsflüchtlingen.
…..werden wir uns um den gesamten Fuhrpark kümmern. Wenn die Autos nicht angemeldet und versichert sind, werden sie stillgelegt. An der Stelle sind sie sehr empfindlich, weil sie ja auf Mobilität angewiesen sind.
Ich rede über sehr schlecht ausgebildete Menschen, teilweise Analphabeten, die in Duisburg sind und uns solche Probleme bereiten.
…..weil sie ihre Krankenkassenbeiträge seit Monaten nicht mehr bezahlt haben und daher auch keinen Krankenversicherungsschutz besitzen.
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Zuwanderung
Deutschlands Bevölkerung wächst durch Migration
Ende 2012 gab es 80,5 Millionen Einwohner in Deutschland, das sind 0,2 Prozent mehr als im Vorjahr, was an den höchsten Zuwanderungsraten seit Jahren liegt – dabei liegt Bayern an der Spitze.
Zahl der Einbürgerungen steigt
Einer der Hauptgründe für das Bevölkerungswachstum ist die steigende Zahl der Einbürgerungen. Im vergangenen Jahr waren es mehr als 112.300. Das waren 5400 oder 5,1 Prozent mehr als im Jahr 2011 und 10.800 oder 10,6 Prozent mehr als im Jahr 2010.