Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Er sagt damit klar und deutlich das jeder der nicht wesentlich mehr als 2500€ bekommt ein Dummkopf ist das er überhaupt arbeiten geht.Zitat
[...]Und Verdi-Chef Bsirske rechnet vor: „Seit Jahren ist bekannt, dass ein Babyboomer des Jahres 1964, der 2012 ein Bruttoentgelt von monatlich 2500 Euro hatte, 40 Jahre brauchen wird, um eine Rente in Höhe der Grundsicherung im Alter zu erreichen.“ Also etwa so viel, wie man auch ohne gesetzliche Rente bekommt. Das Problem: „Rund elf Millionen Arbeitnehmer verdienten 2012 nicht einmal 2500 Euro im Monat.“[...]
Also auch den 11 Millionen noch mehr Geld abnehmen damit sie ein zweifelhaftes Modell weiter am laufen halten?Zitat
[...]Und was ist zu tun? „Um die Rente zu stärken, darf auch ein Beitragsanstieg kein Tabu sein“, fordert Verdi-Chef Bsirske. Laut offiziellen Schätzungen steigt der Beitrag erst im Jahr 2021 auf dann 19,3 und bis 2030 auf 21,8 Prozent. Buntenbach meint: „Es ist sinnvoller, die Beitragserhöhung, die ohnehin auf uns zukommt, nicht erst dann zu machen, wenn die Kasse komplett leer ist.“[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (27. April 2020, 19:22)
Klar im Sommer ist die Wahl längst gelaufen und für jede Wählerstimme gibt es jetzt 1 Euro!!Zitat
SPD dringt auf Erhöhung des Mindestlohns
30.12.2015 [...]
Sie werden in den nächsten Monaten mehrfach zusammenkommen und bis zum Sommer eine Entscheidung treffen, ob und wie stark der Mindestlohn zum 1. Januar 2017 steigen soll. Maßstab dafür sollen die zuvor erzielten Tarifabschlüsse sein. Sie waren im abgelaufenen Jahr um bis zu drei Prozent gestiegen - bezogen auf den Mindestlohn wäre das eine Erhöhung um 25 Cent auf 8,75 Euro. Die Bundesregierung ist an die Entscheidung der Kommission gebunden, kann sie aber theoretisch ignorieren.
Wovor er warnt und was er ablehnt ist vollkommen irrelevant es wird gemacht werden denn damit erkauft sich die "Elite" Zeit die Bevölkerung zu enteignen!Zitat
Ifo-Chef Hans-Werner Sinn
„Flüchtlingshilfe geht auf Kosten der Ärmsten“
09:03 UhrVon Heike Jahberg
Hans-Werner Sinn warnt vor Verteilungskämpfen zwischen Flüchtlingen und sozial schwachen Haushalten. Die "schwarze Null" sei aber zu halten, sagt er. CSU-Chef Horst Seehofer sieht das anders.
Der Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hat vor Verteilungskämpfen zwischen Flüchtlingen und sozial schwachen deutschen Haushalten gewarnt. „Der Sozialstaat wird durch die freie Zuwanderung zwangsläufig lädiert“, sagte Sinn dem Tagesspiegel. „Es wird wohl auch die Ärmsten treffen“, befürchtet der Ökonom. [...]
Ökonom Hans-Werner Sinn, der die Integration der Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt für vordringlich hält, warnte davor, die Qualifikation der Menschen zu überschätzen. „Knapp die Hälfte der Syrien-Flüchtlinge, die in den türkischen Auffanglagern leben, verfügen nicht über die für unsere Welt nötigen Mindestkenntnisse beim Rechnen“, sagte der Ifo-Chef. Vorschläge, Flüchtlinge vom Mindestlohn auszunehmen, damit sie leichter Jobs finden, lehnt Sinn jedoch ab. „Man kann nicht nur Flüchtlinge ausnehmen“, sagte der Ökonom. „Dann würden sie die Einheimischen unterbieten und ihnen die Jobs wegnehmen.“
Zitat
Abschlagsfreie Rente ab 56 für Abgeordnete möglich - Die Anderen sollen bis 70
Das klingt nach Wasser predigen und Wein trinken: Die große Diskussion um die Rente mit 70 geht durch Deutschland, während still und heimlich manche Abgeordnete schon mit 56 Jahren in Pension gehen können, ohne Abschläge! Dank einer Regelung im Kleingedruckten des Abgeordneten-Gesetzes.
"Sie können doch Abgeordnete nicht mit normalen Angestellten vergleichen", schimpfte CSU-Innenexperte Hans-Peter Uhl .
Die Begründung des Politikers: Einem Abgeordneten drohe schließlich regelmäßig die Abwahl, schreibt die "Bild", die sich gestern in den Gängen des Bundestages umhörte.
Die kleine Klausel
Zwar wird auch für die Mitglieder des Bundestages das Renten-Eintrittsalter schrittweise auf 67 Jahre angehoben, doch gibt es da noch eine Klausel für langjährige Parlamentarier: Ab acht Jahren im Bundestag zählt jedes weitere Jahr zur Vorverlegung des Pensionsbeginns. Ein Jahr mehr, ein Jahr früher in Rente, bis maximal 10 Jahre geht das.
Ein ehemaliger Abgeordneter, Jahrgang 1960, der 18 Jahre Bundestag absolviert hat, könnte jetzt mit gut 56 Jahren und 4.087 Euro in Pension gehen.
Außerdem werden keinerlei private Einkünfte des Ex-Abgeordneten auf die Pension angerechnet, wenn er zum Beispiel in der Privatwirtschaft weiterarbeitet.
Ein Arbeitnehmer, Baujahr 1953, hat für eine ungekürzte Rente Arbeit bis zum Alter von 65 Jahren und sieben Monaten vor sich. Steigt er dieses Jahr mit 63 aus, muss er Abschläge in Höhe von 9,3 Prozent seiner Rente hinnehmen.
Der Eckrentner
"Als Eckrentner (45 Jahre Durchschnittsverdienst) würde seine Rente von 1.314 Euro um 122 Euro gekürzt - lebenslang!"
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (30. April 2016, 10:37)