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Die Ungarn-Schläger, Lina E. und ihr Tag X
Mit unseren Linksextremismus-Recherchen der letzten Woche haben wir für Aufsehen gesorgt. Wir berichteten über die Verbindungen der „Hammerbande“ zu den brutalen Überfällen in Ungarn und nannten die Täter beim Namen.
Außerdem haben es unsere Recherchen zu den linksextremen Verbindungen der Amadeu Antonio Stiftung in den Bundestag geschafft und neue Erkenntnisse zutage gefördert. Immer wieder griffen andere Medien unsere Recherchen auf.
Dem Hass ein Gesicht geben
Inzwischen hat die Polizei die WG von Edelhoff in Berlin-Neukölln durchsucht.
Der mutmaßliche Rädelsführer hat in der Hauptstadt in einer Kita gearbeitet. Edelhoff gehört zum erweiterten Kreis der „Hammerbande“ um Lina Engel und wurde bereits 2019 in Eisenach festgenommen.
Der Mann, der in Berlin auf Kinder losgelassen wurde, war schon länger im Visier der Sicherheitsbehörden – und konnte anscheinend dennoch weiter zuschlagen und Überfälle auf Unschuldige organisieren. Wir fragen uns: Wie ist das möglich?
„Tag X“ und linksextremer Zusammenhalt
Wie nach der Verhaftung von Lina Engel gibt es bereits jetzt Solidaritätsbekundungen für die in Ungarn festgenommen Täter. In der für die linksextreme Szene üblichen Weise verdreht man die Realität und macht rücksichtslose Schläger zu Opfern der ungarischen Justiz.
Interessant wird ebenfalls sein, welche möglichen Auswirkungen die aktuellen Verhaftungen, Fahndungen und Hausdurchsuchungen auf das Verfahren von Lina Engel haben werden. Bereits die Aussage eines „Kronzeugen“ haben tiefe Einblicke in die weit verzweigte Struktur der linksextremistischen Terrorzellen gegeben.
„Wenn ein Urteil im Antifa Ost-Verfahren gesprochen wird – egal wie es ausfällt – werden wir am darauffolgenden Samstag in Leipzig auf die Straße gehen und Staat, Justiz und Polizei zeigen, was wir davon halten, wenn Genoss*innen drangsaliert und in Knäste gesteckt werden.“
Holt die BRD ihre Kinder heim?
Wie die Bundesrepublik es mit ihren Linksextremisten hält, wird man auch daran erkennen, wie sehr man sich um die Auslieferung der derzeit Inhaftierten nach Deutschland bemüht und was passiert, wenn weitere Täter verhaftet werden.
Liefert man nach Ungarn aus, stellt man sie hier vor Gericht oder lässt man sie wieder davonkommen?
Die unheilige Allianz von Fördermillionen und der Durchsetzung linker Identitätspolitik hat eine Generation von Tätern geschaffen, die nicht mehr, wie früher die RAF, das politische System bekämpfen wollen, sondern die den allgegenwärtigen „Kampf gegen rechts“ auf ihre brutale und menschenverachtende Weise umsetzen.
Quelle!>>>
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uebender (26.02.2023)
Der mutmaßliche Rädelsführer hat in der Hauptstadt in einer Kita gearbeitet. Edelhoff gehört zum erweiterten Kreis der „Hammerbande“ um Lina Engel und wurde bereits 2019 in Eisenach festgenommen.
Der Mann, der in Berlin auf Kinder losgelassen wurde, war schon länger im Visier der Sicherheitsbehörden – und konnte anscheinend dennoch weiter zuschlagen und Überfälle auf Unschuldige organisieren. Wir fragen uns: Wie ist das möglich?
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matty (26.02.2023)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
70.000 Kinderpornos gehortet: Skandal in linksextremer Szene flog nur durch Zufall auf
Der erschütternde Kriminalfall um einen Linksextremisten und die von ihm gesammelten 70.000 Dateien von sexuell missbrauchten Kindern: Während viele Mainstream-Medien auch diesen Skandal in der linken Szene verschweigen, werden immer mehr Details bekannt – so flog die ganze Causa nur durch einen Zufall auf.
[...]
Existiert eine Verbindung zwischen den Fällen in Wien und Budapest?
Bei den Ermittlungen der ungarischen Kriminalisten wurde nun auch der Laptop des Linksextremisten und mutmaßlichen Mitglieds der Hammerbande sichergestellt. Bei der ersten Durchsicht der Computer-Dateien waren die Ermittler entsetzt: Sie fanden 70.000 Dateien mit Darstellungen von sexuell missbrauchten Kindern. Und: 300 dieser Videos sollen sogar in Budapest gedreht worden sein – in der Wohnung der Lebensgefährtin des Tatverdächtigen.
Der bekannte Linksextremist flüchtete vor einer Festnahme in ein Waldstück westlich von Budapest: Auf dem ehemaligen Gelände eines russischen Armeestützpunkts zündete er noch in einem Ritual, das an Szenen in einem Horrorfilm erinnert, eine Kinderpuppe an, dann erhängte sich der gewaltbereite Linksextremist.
[...]
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matty (24.07.2023)
Deutschland die Täter ausliefern Es wäre kindlich naiv sich solchen Gedankengut hinzugeben.Zitat
Bravo: Ungarn klagt deutsche Antifa-Terroristen an
Von Sven Reuth31. Oktober 2023
In Deutschland verhätschelt, in Ungarn mit Härte bedacht: Die potentiell mörderischen Überfälle von deutschen Antifa-Terroristen auf vermeintliche Rechte in der ungarischen Hauptstadt Budapest haben für zwei der deutschen Schläger nun ein gepfeffertes juristisches Nachspiel.
Die Budapester Oberstaatsanwaltschaft hat nun nämlich gegen zwei der aus Deutschland stammenden mutmaßlichen Antifa-Schläger und eine italienische Komplizin Anklage erhoben. Bei den beiden deutschen Angeklagten handelt es sich um mutmaßliche Mitglieder der linksterroristischen Hammerbande. Einer von ihnen ist Tobias Edelhoff, der zum inneren Kreis und der ersten Generation der Hammerbande gezählt wird und schon 2019 bei der Ausspähung von möglichen Opfern im Umfeld einer nationalen Szenekneipe in Eisenach beteiligt war.
Willkür und Brutalität
Die Überfälle von Budapest machen ganz klar deutlich, dass die Hammerbande mittlerweile eine auf internationaler Ebene agierende Terror-Organisation ist. Besonders erschreckend: In Budapest sorgten die Überfälle der Bande für mehrere Schwerverletzte, einem Opfer wurde der Schädel gebrochen. Außerdem wirkte die Auswahl der Opfer beinahe schon willkürlich. So wurden sowohl eine polnische Touristengruppe wie auch ein ungarischer Kioskbesitzer auf brutalste Art und Weise zusammengeknüppelt. Dem Kioskbesitzer wurde es wohl zum Verhängnis, dass der eigentlich unpolitische Mann eine Bomberjacke trug. Die Opfer wurden mit Hämmern, Teleskopschlagstöcken und Quarzhandschuhen mit unfassbarer Brutalität bearbeitet und wie gesagt teilweise lebensgefährlich verletzt.
[...]
Während Lina Engel, die einstige „Kommandoführerin“ der Hammerbande, Ende Mai dieses Jahres im Zuge eines ganz offensichtlich politisch motivierten Skandalurteils des Oberlandesgerichts Dresden auf freien Fuß gesetzt wurde, weht in Ungarn noch ein anderer Wind.
Ungarn ist nicht Deutschland
Die Budapester Oberstaatsanwaltschaft verlangt nämlich für alle drei Angeklagten – neben Tobias Edelhoff und einer deutschen Komplizin auch eine italienische Angeklagte – Gefängnisstrafen im verschärften Vollzug. Neben schwerer und lebensgefährlicher Körperverletzung wirft sie ihnen auch die Mitgliedschaft in einer kriminellen Organisation vor. Gegen 14 weitere mutmaßlich Beteiligte, unter ihnen zehn Deutsche, beantragte die Behörde einen internationalen Haftbefehl. Bleibt nur zu hoffen, dass das Strafmaß voll ausgeschöpft wird – und Deutschland weitere linksextremistische Straftäter an Ungarn ausliefert.
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matty (04.11.2023)
Zitat
3. November 2023 / 11:00 Uhr
Akute Gefahr: Linksextremes “Hammerbanden”-Netzwerk größer als gedacht
Das aus Deutschland heraus operierende, linksextreme “Hammerbanden-Netzwerk” dürfte größer und international vernetzter sein, als bisher angenommen. Das bestätigen nun zumindest die ungarischen Strafverfolgungsbehörden, die gegen weitere 14 Linksextremisten internationale und europäische Haftbefehle fordern.
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“Hammerbanden”-Mitglieder untergetaucht
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In Ungarn sitzen mittlerweile drei Rädelsführer der Linksextremisten in Haft. Gegen weitere 14 (!) Personen aus dem Umfeld der “Hammerbande” beantragte nun die Budapester Generalstaatsanwaltschaft internationale und europäische Haftbefehle. Es handelt sich dabei um zwei Italiener, einen Albaner, einen Syrer und zehn deutsche Staatsangehörige. Viele Mitglieder sind untergetaucht, vermutlich auch in Österreich, wohin mehrere Spuren der Linksextremisten führen.
Spuren führen nach Österreich
Unzählige Spuren der Hammerbande führen mittlerweile nach Österreich und in die heimische “Antifa”-Szene. Darauf machte die FPÖ unter Generalsekretär Christian Hafenecker bei ihren “Herbstoffensive gegen Linksextremismus” aufmerksam. Nicht nur gibt es breite und öffentliche Unterstützung und Solidarisierung von unzähligen linken Gruppierungen und der SPÖ-nahen “Politikwissenschaftlerin” Natascha Strobl für verurteile Gewalttäter der “Hammerbande”, auch das linksextreme Szene-Cafe “Lotta” in Innsbruck spielt eine zentrale Rolle.
Dort trafen sich nämlich Mitglieder der “Hammerbande” und Sympathisanten im Dezember 2022, um vermutlich die Anschläge in Budapest anlässlich des ungarischen “Tags der Ehre” zu planen. Ein ungarischer Linksextremist und Pädophiler mit Kontakten zur “Hammerbande”, der sich nach Ermittlungen gegen seine Person kürzlich das Leben nahm, arbeitete gar im “Cafe Lotta” und hielt dort Vorträge. [...]
Ob Frau Wagenknecht auch hier unterstützt hat denn die Spuren gehen in das Umfeld der Antifa zu dessen Unterstützern sie sich damals öffentlich bekannte.Zitat
Linksextreme "Hammerbande": Polizei veröffentlicht Fahndungsfotos
Von t-online, ksi Aktualisiert am 03.11.2023 - 14:12 Uhr
[...]
Gesucht werden die deutschen Staatsangehörigen Paula Leoni Brezel, Amelie Luca Schaller, Ravi Simeon Trux und Linus Theo Müntnich. Ihnen wird schwere Körperverletzung vorgeworfen. Von Brezel, Schaller und Trux liegt ein Fahndungsfoto vor. Von dem 22-jährigen Müntnich konnte die ungarische Polizei noch kein Bild zeigen. Die mutmaßlichen Täter sind zwischen 20 und 22 Jahre alt und stammen aus Thüringen und Bayern.
[...]
"Hammerbande"ist abgetaucht
Kurz nach dem Angriff konnte die Polizei zwei mutmaßliche Schläger noch in Budapest festnehmen. Gegen die Berliner Tobias E. (29) und Anne M. (26) wurde am 30. Oktober Anklage wegen schwerer Körperverletzung erhoben. Die ungarischen Behörden arbeiten in diesem Fall eng mit dem sächsischen Landeskriminalamt zusammen. Insgesamt wird noch nach zwölf weiteren Personen im Alter von 20 bis 26 Jahren gefahndet. Sie sollen im Untergrund leben oder auf der Flucht sein.
[...]
Lina E. soll Gruppe angeführt haben
E. wurde im Juni 2023 zusammen mit drei weiteren Mitgliedern der "Hammerbande" vom Oberlandesgericht Dresden zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Ihr Verlobter Johann G. ist flüchtig. Auf ihn ist ein Kopfgeld ausgesetzt. Mehr dazu hier.
[...]
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matty (04.11.2023)
Was der BRiD Insasse davon hierzulande hörte war dröhnendes Schweigen.70.000 Kinderpornos gehortet: Skandal in linksextremer Szene flog nur durch Zufall auf
Der erschütternde Kriminalfall um einen Linksextremisten und die von ihm gesammelten 70.000 Dateien von sexuell missbrauchten Kindern: Während viele Mainstream-Medien auch diesen Skandal in der linken Szene verschweigen, werden immer mehr Details bekannt – so flog die ganze Causa nur durch einen Zufall auf.
Mit freundlichen GrüßenZitat
Buschmann entschärft Kinderpornografie-Strafbarkeit
von Hasso Suliak 10.11.2023
Ein vermurkstes Gesetz der GroKo wird von der Ampel korrigiert: Danach konnten sich Lehrer oder Eltern eines Verbrechens strafbar machen, nur weil sie über vorgefundene kinderpornografische Inhalte informieren wollten.
Im April hatte es LTO bereits angekündigt, nun ist es so weit. Der missglückte Kinderpornografie-Straftatbestand in § 184b Strafgesetzbuch (StGB) wird entschärft, der Strafrahmen wird eingedampft. Das Bundesjustizministerium (BMJ) gab am Donnerstag einen entsprechenden Referentenentwurf in die Ressortabstimmung. [...]
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matty (11.11.2023)
Was soll das GejammerZitat
[...]
In Nürnberg ist im Mai eine 29-Jährige festgenommen worden. Sie soll Mitglied einer linksextremistischen kriminellen Vereinigung sein, so die Bundesanwaltschaft. Nun befürchtet ihr Umfeld eine Auslieferung nach Ungarn.
Von Jonas Miller Annalena Sippl
Über dieses Thema berichtet: Frankenschau aktuell am 15.07.2024 um 17:30 Uhr.
Im Nürnberger Szenestadtteil Gostenhof ist Anfang Mai Hanna S. durch Zielfahnder der Polizei festgenommen worden. Ihr wird die Mitgliedschaft in einer "linksextremistisch motivierten kriminellen Vereinigung" vorgeworfen. Diese Gruppe soll es sich zum Ziel gesetzt haben, mit Gewalt gegen Rechtsextreme vorzugehen, so die Bundesanwaltschaft. Nun droht ihr die Auslieferung für einen Prozess nach Ungarn.
Angriffe mit Schlagstöcken und Pfefferspray
Die Ermittler gehen davon aus, dass die Gruppe im Februar 2023 in Ungarns Hauptstadt Budapest – am Rande eines rechtsextremen SS-Gedenkmarsches – mit Schlagstöcken und Pfefferspray auf drei Personen des rechten Spektrums eingeschlagen hat. Die Opfer erlitten den Behördenangaben zufolge multiple Prellungen und Platzwunden, insbesondere im Bereich des Kopfes.
[...]
Andere deutsche Tatverdächtige sind untergetaucht. Sie fürchten eine Auslieferung ins autoritär geführte Ungarn, weil ihnen dort im Vergleich zu Deutschland höhere Haftstrafen drohen und die Haftbedingungen in der Kritik stehen.
Verlobter über Ungarn: "Keine unabhängige Justiz"
Der Nürnbergerin Hanna S. droht unterdessen die Auslieferung nach Ungarn, sie sitzt derzeit in der JVA Nürnberg. Obwohl noch kein Auslieferungsantrag vorliegt, ist ihr Verlobter Jakob G. beunruhigt: "Es ist in Ungarn einfach nicht mit einem fairen Verfahren für Hanna und die anderen zu rechnen", so Jakob G. im BR-Interview. Es gebe in Ungarn "keine unabhängige Justiz". Er mache sich "massiv Sorgen um ihr psychisches und physisches Wohl" und wisse nicht, ob er "dieselbe Person" wiederbekomme.
Das bekräftigt auch Yunus Ziyal, der Rechtsanwalt von Hanna S.: "Wir haben es bei Ungarn mit einem staatlichen System zu tun, das rechtskonservativ regiert wird, wo der Prozess in einer politisch aufgeheizten Atmosphäre stattfindet, wo wir bei den Haftbedingungen schlimmste Schilderungen haben aus den Fällen der Mitbeschuldigten."
[...]
Haftstrafe würde S. in Deutschland absitzen
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Mag sein, keine Ahnung, jedoch haben wir die in Deutschland auch nicht (weisungsgebunden), nur mit dem Unterschied das euer Terror hier unterstützt wirdZitat
Es gebe in Ungarn "keine unabhängige Justiz"
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matty (20.07.2024)
Zitat
Linksextremisten bekennen sich zu Brandanschläge auf Zugnetz in Frankreich
Redaktion 28. Juli 2024 16:51
Nach den Anschlägen auf das französische Zugnetz hat die Bahn die Schäden vollständig behoben. Der Zugverkehr kehrt zur Normalität zurück. Wer hinter der Sabotage steckt, ist noch nicht vollständig geklärt – laut einem Bekennerschreiben sollen “anarchistische Ultralinke ” für die Sabotageaktion verantwortlich sein.
[...]
Pariser Polizei nimmt linksextremistische Aktivisten fest
Die französische Polizei soll zudem am Samstag vierzehn Aktivisten der linksextremen Organisation „Extinction Rebellion“ verhaftet haben. Sie hatten sich mit Messern, Zangen, Vorhängeschlössern und Strohballen im Stadtzentrum von Paris versammelt. Angeblich wollten sich die Aktivisten an einen Strohballen binden und dann eine olympische Sportart stören. Sie bezeichnen Olympia als “Verbotene Spiele” und wollen “gegen die soziale und ökologische Zerstörung von Paris 2024” protestieren. Als die Polizei zum Einsatz eingetroffen ist, sollen sich 50 Aktivisten versammelt haben. Dem Rest ist offenbar die Flucht gelungen.
Extinction Rebellion und ihre Finanziers ist sicher für viele ein AugenöffnerZitat
Linksterrorismus: Erneute Sabotageakte gegen kritische Infrastruktur in Frankreich
30. Juli 2024
Frankreich sieht sich mit einer weiteren Welle von Sabotageakten gegen seine kritische Infrastruktur konfrontiert. Nur wenige Tage nach den Anschlägen auf das Hochgeschwindigkeits-Bahnnetz durch Linksextremisten wurden nun offenbar gezielt Glasfaserkabel an mehreren Orten im Land durchtrennt. Es gab auch 45 Festnahmen bei den Ökoterroristen von „Extinction Rebellion“.
Laut Angaben der französischen Regierung wurden in der Nacht von Sonntag auf Montag mehrere Telekommunikationsleitungen durch Vandalismus beschädigt. Betroffen sind sowohl Glasfaserkabel als auch Fest- und Mobilfunkleitungen in verschiedenen Regionen Frankreichs. Der Internetanbieter Netalis sprach von einer „großen Sabotageaktion“ gegen Fernverbindungskabel.
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matty (31.07.2024)
Ist es auch ein ZufallSie fanden 70.000 Dateien mit Darstellungen von sexuell missbrauchten Kindern. Und: 300 dieser Videos sollen sogar in Budapest gedreht worden sein – in der Wohnung der Lebensgefährtin des Tatverdächtigen.
Sachsensumpf , Edathy oder auch die dubiose Rolle von Ursula von der Leyen und einen de Maizière den man angeblich nichts nachweisen konnte sind Bespiele für "Werte einer selbsternannten Elite".Zitat
Verdacht auf Kinderpornografie: Linke-Politiker lässt offenbar Ämter ruhen
07. August 2024, 15:02 Uhr
Polizei und Staatsanwaltschaft Erfurt haben am Dienstag im Thüringer Landtag das Büro eines Linke-Abgeordneten durchsucht. Gegen den Politiker wird nach Informationen von MDR THÜRINGEN wegen des Verdachts auf Besitz von Kinderpornografie ermittelt. Am Mittwoch folgten Reaktionen von Staatsanwaltschaft und aus der Politik.
(...)
Nach Kinderpornografie-Vorwürfen gegen einen Landtagsabgeordneten der Thüringer Linken hat sich der betroffene Politiker nach Angaben der Partei nun selbst zu Wort gemeldet. In einer schriftlichen Mitteilung habe er am Mittwoch bekannt gegeben, alle Ämter in der Partei und alle Wahlkampfaktivitäten ruhen zu lassen.
Zuvor hatten der Spitzenkandidat der Linken, Bodo Ramelow, und die beiden Parteivorsitzenden, Ulrike Grosse-Röthig und Christian Schaft, ihn dazu aufgefordert. Auch der Linken-Fraktionsvorsitzende Steffen Dittes zeigte sich angesichts der Vorwürfe entsetzt und sicherte Unterstützung der Fraktion bei der Ermittlungsarbeit zu.
(...)
Man beachte das Framing der SZ sonst ist der Artikel okWas soll das Gejammer
Ihr wußtet was ihr tatet und nun tragt auch nun die Verantwortung für eure Taten
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Mutmaßlicher Rädelsführer der linksextremen Szene festgenommen
8. November 2024, 13:34 Uhr
Johann Guntermann soll Kopf der „Hammerbande“ gewesen sein, der Gruppe um die verurteilte Studentin Lina E. Die Linksradikalen sollen immer wieder Rechtsextreme angegriffen haben. Er war seit 2020 untergetaucht.
Von Christoph Koopmann, Philipp Saul
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Guntermann galt als besonders brutal und skrupellos
Ein hochrangiger Sicherheitsbeamter sagte vergangenes Jahr einmal, ihn erinnerten die Brutalität der Angriffe und das offenbar organisierte Untertauchen an die Zeiten der RAF. Johann Guntermann galt laut einer Gefährdungsbewertung des BKA als besonders brutal, skrupellos und professionell. Auf seine Finger soll er den Schriftzug „HATE COPS“ tätowiert haben.
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Und erst vor zweieinhalb Wochen nahm die Polizei einen Mann fest, der Kampftrainer der „Hammerbande“ und auch an einem Überfall 2019 beteiligt gewesen sein soll.
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matty (09.11.2024)