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Lynagh

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Dienstag, 16. Juni 2009, 14:29

Mütter sterben aus, die Väter sind nicht gefragt

Ja ich weiß, biologisch ist es nicht möglich, denn um die Art bestehen zu lassen sind Mütter nötig aber nur das Kinderkriegen macht eine Frau nicht unbedingt zur Mutter, nur biologisch eben. Eine Mutter ist mehr, das kann jedes Kind bezeugen. Eine aussterbende Art der Mutter ist es, die da ist wenn die Kinder sie brauchen und die das Zuhausegefühl kreiert und Geborgenheit bringt. Die gegenwärtige Politik und Ökonomie braucht keine intakte Familie, braucht nur biologische Mütter die werfen, also Bahrmaschinen, bis sie vielleicht etwas herausfinden wie sie die Menschen in einer Retorte züchten können. Ob da glückliche Menschen kreiert werden ist die Frage denn ein Mensch braucht, nicht nur braucht er hat es unbedingt auch nötig, ist die Gefühlsbeziehung zu seinen Eltern. Jedes Säugetier hat es und braucht es. Auch die Gesellschaft, also Gruppen Säugetiere zu denen wir gehören, war und ist immer auf den (Verwandschafts) Beziehungen aufgebaut.

Das Leben der Frauen in dem letzten Jahrhundert wurde ziemlich durcheinander gebracht. Erst war da die Emanzipation, die Bewegung für die gleichen Rechte und Bildung und das war eigentlich richtig denn irgendwie wurde den Frauen das genommen was sie schon in der Vergangenheit besaßen, die Gleichwertigkeit. Jedoch dieses kumulirete zur Übertriebenheit wie es vielleicht den Menschen so eigen ist, wenn sie sich in etwas blindstaren. Eine moderne Frau wurde zur Karrierefrau, imitierte den Mann, sogar lesbisch war die Mode und verlor ihre Beziehung zu eigenen Kindern denn eine arbeitende Frau hatte nicht mehr die Zeit sich wirklich dem zu widmen was das Wichtigste ist, die Erziehung der nächsten Generation. Die Pille und freies Sex machten das noch komplizierter den die Gefühle der Frau wurden modifiziert und der Verlust der Moral machte es noch ärger.

Aber auch mit der Emanzipation wurde die Frau eigentlich betrogen. Die Kopfstücke der Emanzipation, und es sind leider auch Frauen, haben uns betrogen denn in MultiKulti haben sie uns verraten. Wo bleibt der Aufruf gegen die Diskriminierung der Frau im Islam?! Unsere Länder islamisieren und die Frau wird wieder zu Bahrmaschine und verliert ihre Rechte, sogar ihre Rechte als Mensch. Wir hatten einen guten Gleichgewicht mal erreicht indem die Frau die Wahl hatte, von sich selbst und nicht gezwungen, aber es scheint daß man es nicht bewahren kann. Ohne intakte (Groß)Familie ist es auch nicht möglich. Ökonomie macht es unentbehrlich, daß die Frau beiverdienen muß auch wenn sie es nicht will, denn nur wenig Männer sind gegenwärtig imstande eine Familie zu ernähren. Dadurch macht man auch die Familie kaputt und die Beziehungen zwischen Männer und Frauen. Zusammengeflickte Familien entstehen die oft keine dauerhafte Bände sind und sicher auch für die Kinder ungesunde Zustände darstellen.

Ja die Mütter sterben aus, aber eigentlich auch die Väter. Ein Vater ist gegenwärtig austauschbar und oft sind es im Leben der Kinder mehrere Männer welche die Rolle des Vaters zeitweilig spielen müssen und mit denen eben nur die Mutter eine Beziehung hat aber nicht das Kind. Nun dem Staat ist es recht, der Staat ist bereit die Mutter und der Vater zu sein und die Kinder zu erziehen zu ....hm ... willigen und folgsamen leicht analphabetischen und ungebildeten Konsumenten der Güter und billiger Unterhaltung, sexual unmoralisch und leicht zu steuern.Aber auch solche Wesen werden immer die Sehnsucht nach der Geborgenheit fühlen die nur eine echte Mutter und eine intakte Familie vermitteln können und dadurch immerhin ihr ganzes Leben psychisch irgendwie gestört bleiben.

***NEC ASPERA TERRENT***


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= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
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Königshütte Schlesien

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Dienstag, 16. Juni 2009, 14:53

Lynagh,

schön Dank, kein Dichter und Denker hätte es besser schreiben können.

Gruß Andy

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Lynagh

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Dienstag, 16. Juni 2009, 16:51

Danke Königshütte, es mußte mir vom Herzen, denn es geht nicht nur um mehr (weiße) Kinder zu kriegen sondern auch darum was mit diesen Kindern geschieht. Erziehung und Bildung sind sehr wichtig, nur dadurch wurde das alte Europa zu dem was es mal war: ein Kontinent der Denker und Gebildeten. Ich erinnere mich noch die Zeiten da es kaum Analphabeten gab und Intelligenz gibt nur Früchte wenn sie gefördert wird und ein geeignetes Feld des Wirken zur Verfügung hat. Eben dieses macht ein Volk stark und überlebensfähig.

Intelligenz allein genügt auch nicht, wenn man psychisch gestört ist und auch Menschen die wenig Gaben und Talente besitzen, können eigentlich durch Fleiß Großes erreichen. Zu dem letzten gehört natürlich auch eine gute Portion Disziplin (nun suche Disziplin in der heutigen Gesellschaft - auch die ist verschwunden). Nun Disziplin wie auch Umgang, Moral, Werte und Normen sind alle Produkte der Erziehung und die Eltern sind eben die Wichtigsten die diese Eigenschaften vermitteln und fordern. (Von Schulen schweige ich lieber).
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Teeblatt

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Dienstag, 30. Juni 2009, 21:57

Lynagh,

Ich fand deinen Beitrag sehr interessant, wo er doch die momentane Situation darstellt.
Ich bin auch der Meinung, dass die Erziehung eine sehr grosse Rolle spielt, was das spätere Leben der Kinder betrifft.
Da aber von den Medien und der Politik grundlegend andere Dinge propagiert werden, ist nicht anderes zu erwarten.
Auch mit den Schulen kann ich Dir nur rechtgeben, die meisten Lehrer haben keine pädagogischen Fähigkeiten, und, natürlich ihre "moderne" Haltung,

Wobei es natürlich auch das Gegenteil gibt, dass man trotz teils nachlässiger Erziehung sinnvolle Werte haben kann (Teeblatt. :engel: )

Liebe Grüsse,
Teeblatt

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Mittwoch, 1. Juli 2009, 08:16

Oh Lynagh, durch dich sprach die Nordische Seele. In Worte bring ichs nicht besser hin wie schön ich deinen Bericht fand.


Dein Mut sei Heldenhaft;
Deine Hingabe Vollständig;
Deine Liebe Grenzenlos!

Sundarasya Surupasya Subhasya ca Raksanaya Samajah