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Nun ihr wiederholt eingeforderter Beleg zur beliebigen Vergabe von deutschen Pässen ist ja mehr oder weniger gleichzusetzen, mit der unbestreitbaren Tatsache, daß der Aufenthalt in Deutschland durch bloße Anwesenheit erzwungen werden kann, ganz ohne Pass.
Wenn der deutsche Pass so wertvoll ist, sollte man bei der Vergabe vielleicht etwas weniger inflationär vorgehen, um den Wert zu erhalten.
Während andere Länder einen Pass fordern um darauf aufbauend ein Visum zu erteilen, verzichtet Buntland der Einfachheit halber auf beides und lässt jeden ins Land.
Aber wie gesagt:
Was kostbar ist, wird nicht verschenkt.
Etwas, das millionenfach an beliebige Leute ohne Gegenleistung verschenkt wird, hat in den Augen des Betrachters keinen Wert mehr.
Pass-Deutsche: Rund 128.900 Einbürgerungen im Jahr 2019
Das Ziel „Pass-Deutsche/r“ zu werden, erfüllte sich 2019 für rund 128.900 Ausländerinnen und Ausländer. Die Einbürgerung in die Bundesrepublik hat aus Sicht der Politik viele Vorteile, neue Wähler werden generiert und die Statistiken, wie z.B. Arbeitslose oder Kriminalität, erhalten einen Zuwachs in der Kategorie „deutsch“, nebenbei die Erfolgsmeldung, die Zahl der Ausländer hat sich reduziert.
Die faktische Abschaffung des Abstammungsprinzips und die Durchsetzung des Wohnortsprinzips haben in Deutschland dazu geführt, dass mittlerweile ein Heer von Fremden deutsche Staatsbürger werden konnten und können.
Und wenn es nach den grünen und linken Multikulti-Utopisten geht, würde der deutsche Pass zum Ramschartikel gänzlich verkommen, praktisch jeder soll deutscher Staatsbürger wegen purer Anwesenheit werden dürfen.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamts haben 2019 rund 128.900 Ausländerinnen und Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Die Zahl der Einbürgerungen stieg um 16.600 gegenüber dem Vorjahr und habe den höchsten Stand seit 2003 (140.700) erreicht.
Fast die Hälfte des Anstiegs sei dabei auf vermehrte Einbürgerungen von Britinnen und Briten zurückzuführen. Deren Zahl sei seit 2016, dem Jahr des Brexit-Referendums, deutlich gestiegen.
Insgesamt ließen sich im Jahr 2019 Menschen aus 183 Staaten in Deutschland einbürgern. Größere Anstiege habe es bei Menschen aus der Ukraine (plus 1800), Rumänien (plus 1500) und Syrien (plus 1000) gegeben. Die meisten Eingebürgerten im Jahr 2019 waren demnach Staatsangehörige der Türkei (16.200) gefolgt von Großbritannien (14.600), Polen (6000), Rumänien (5800) und dem Irak (4600). Insgesamt sei jede dritte eingebürgerte Person aus einem EU-Mitgliedstaat gekommen.