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Donnerstag, 16. September 2010, 22:56

Video: Hart aber Fair vom 15.9.2010 - Wieviele Einwanderer verträgt Deutschland?

Zu der Sendung: Sarrazin - Rechthaber oder Rechtsausleger vom 1. September 2010: 16.000 Einträge im Gästebuch, 4000 E-Briefe im Posteingang, 3000 Anrufe beim Zuschauertelefon. Thilo Sarrazin (SPD) muss während seines "Hart aber fair"-Auftritts vor zwei Wochen ein Schneebrett unter dem Stehpult losgetreten haben. Denn was Frank Plasbergs Redaktion danach traf, war eine Lawine. >>>

Bei Frank Plasberg gestern in der Diskussionsrunde: www.wdr.de/tv/hartaberfair (75 Minuten)

Thomas de Maizière (CDU, BRD-Bundesinnenminister)stellt klar: Wir werden uns daran gewöhnen müssen, dass der Islam in Deutschland zu Hause ist. Deshalb muss er hinaus aus den Hinterhöfen mitten hinein in unsere Gesellschaft. Dazu gehört ein klares Bekenntnis zu unseren Werten und Gesetzen.

Alfred Harnischfeger (40 Jahre Lehrer) Der langjährige Leiter einer Gesamtschule in Hessen hat erfahren: Wenn es unter den Schülern aus 27 Nationen Probleme gab, dann mit Muslimen. Man muss fördern, wenn es sinnvoll ist, aber auch null Toleranz zeigen, wenn es nötig ist.

Fadi Saad (früher Mitglied der kriminellen Jugendgang "Araber Boys21", Quartiersmanager(?) in Berlin-Reinickendorf; Buchautor "Der große Bruder von Neukölln") sagt: Der Richter hatte oft größeres Mitleid mit mir, als mit dem Opfer.

Peter Hahne (Journalist und ZDF-Moderator) kritisiert: Die Politik hat die Probleme jahrelang verharmlost und die Bürger mit ihren Sorgen im Stich gelassen. Wer hier dauerhaft leben will, muss sich nun mal entscheiden, ob er lieber Türke oder Deutscher sein will.

Günter Räcke (Jugendrichter, arbeitet im Berliner Problembezirk Neukölln) Hass, Angst und Gewalt gehören hier mittlerweile zum Alltag. Es sind vor allem Türken und Araber, die das friedliche Miteinander unmöglich machen.

Özlem Nas (Islamwissenschaftlerin, Frauenbeauftragte des Rates der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg), besitzt nicht den nötigen Anstand, die Beteiligten ausreden zu lassen.

Umfrage: Wer muss mehr für Integration tun?
a) die Deutschen: 4 %
b) die Migranten: 76 %
c) beide Seiten gleich viel: 20 %


Ein vielversprechender Start, gefolgt von einem lebhaftem Mittelteil - Peter Hahne: "Aber wenn 16.000 Zuschauer sich hier melden, das sind doch nicht alles Bekloppte." - aufgelockert durch das Einblenden von Zuschauermeinungen, gegen Ende haben sich aber alle wieder lieb - gut daß wir mal darüber gesprochen haben - und zum Schluß nennt uns der politisch korrekte Moderator auch noch präzise das angestrebte BRD-Ziel, zur endgültigen Lösung der deutschen Frage - vorgetragen von einem Grundschüler:




M.k.G., U-34

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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