Die Misere hat System!!!
Kein Familiennachzug: Von der Willkommenskultur zur Abschreckung.
Es herrscht in einem bisher nicht gekannten Ausmaß »Nervosität« in Schland.
Binnen zwei Jahren hat sich das Bevölkerungsbild, besonders gut sichtbar in den Ballungsgebieten, nachhaltig verändert.
Dort ist offensichtlich, dass der Anteil Kultur fremder, vornehmlich wohl durch die Steuergelder der Angestammten alimentiert, in einem bisher nicht gekannten Maße erhöht hat.
Sollten im kommenden Jahr tatsächlich weitere Hunderttausende in unser Land drängen, dürfte es sehr wahrscheinlich sein, dass wir Verteilungskämpfe erleben werden
Der Familiennachzug " Ein Menetekel zur endgültigen und nicht mehr umzukehrenden Zerstörung unserer Gesellschaft .
Es kann aber auch ganz anders kommen, wenn bis März noch keine Re(GIER)ung steht, nämlich ein Aufstand des Volkes gegen die da oben, die unfähig sind ein Land zu führen.
Sobald die Kosten dieser "Refugees welcome" Politik bekannt werden, schwant jedem auch noch so rechenschwachen Mitbürger, die Kosten werden wahnsinnig und sprengen die Möglichkeiten unserer bisher gut funktionierenden Sozialkassen.
Aber wie gesagt:
„Der Familiennachzug ist der Sargnagel zu unserem Sozialsystem.“
Deutschland braucht eine Regierung aus dem Volk, durch das Volk und für das Volk!
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Familiennachzug: De Maizière schlägt „Vorab-Vereinbarung“ vor und will „Spaltung der Gesellschaft überwinden“
Das Flüchtlingsthema sei "hoch umstritten", so Innenminister de Maizière. "Wir haben alle die Chance und die Pflicht, in der Flüchtlingspolitik eine befriedende Lösung zu finden, um die Spaltung unserer Gesellschaft bei diesem Thema zu überwinden."
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat eine fraktionsübergreifende Verständigung zum Familiennachzug für Flüchtlinge ins Gespräch gebracht.
„Für den Familiennachzug sollten wir uns bemühen, eine Vorab-Vereinbarung zu treffen, wenn bis März noch keine Regierung steht“, sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Sonntag.
„In eine solche Verständigung könnten neben Union und SPD weitere Fraktionen eingebunden werden“, sagte der Minister. Auf die Nachfrage, ob damit auch die AfD gemeint sei, antwortete de Maizière: „Nein. Wir werden uns nicht von der AfD abhängig machen.“
Das Flüchtlingsthema sei „hoch umstritten“, sagte de Maizière. „Wir haben alle die Chance und die Pflicht, in der Flüchtlingspolitik eine befriedende Lösung zu finden, um die Spaltung unserer Gesellschaft bei diesem Thema zu überwinden.“
Verhandlungsgrundlage für die Sondierungen mit der SPD sei das Regelwerk zur Zuwanderung, auf das sich CDU und CSU verständigt hätten. Er halte nichts davon, mit roten Linien in die Gespräche zu gehen.
Die 2016 von der großen Koalition beschlossene Aussetzung des Familiennachzugs für Flüchtlinge mit dem eingeschränkten subsidiären Schutz läuft am 16. März kommenden Jahres aus. Die Union wünscht die nahtlose Verlängerung, die SPD ist dagegen, ähnlich wie die Grünen bei den Jamaika-Sondierungen.
Quelle!>>>
Migration – De Maizière will Familiennachzug überparteilich klären
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Thomas-de-Maizière-Song
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