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Lieber Mitstreiter Thuathasonn, auch dir danke ich für deine Ausführungen. Ich möchte allerdings zu bedenken geben, daß die hier diskutierten Notwehrsituationen eher nicht in den bayerischen Bergen zu Tage treten werden. Was mich zu der Frage führt, wie du das Mitführen der genannten Werkzeuge z.B. in Berlin, München oder in einer anderen Großstadt erklären würdest?Zitat von »Thuathasonn«
Ähm, bei uns, also in Bayern, ist eine Axt ein Werkzeug und darf überallhin mitgeführt werden.
Auch diese Überlebensmesser dürfen mitgeführt werden, da wir oft in die Berge gehen und dieses Messer das Überleben sichern kann. deswegen ist es obwohl es ansonsten unter das Waffengesetz fallen würde ausgenommen. (Noch)
ja was den Erklärungsnotstand betrifft, wenn man uns damit in der Stadt erwischt, wir würden wirklich "dumm" aussehen. Jedem Bereicherer wird ein entsprechendes Messer durchgehen gelassen, da er sich damit ein Brot schmieren will! So viel zum Thema Chancengleichheit, aber wer sagte, dass die Chancen gleich sein sollen?!Was mich zu der Frage führt, wie du das Mitführen der genannten Werkzeuge z.B. in Berlin, München oder in einer anderen Großstadt erklären würdest?
In ganz Bayern sind diese Dinge erlaubt. (Noch) Und vielleicht überlegt der eine oder andere einen Umzug nach Bayern? Übrigens wurde ich schon zweimal durch die Schleierfandung als ich Unterwegs war durchsucht. Sie packten meine Axt aus sahen mein Überlebensmesser und mein Brotzeitmesser in meiner Lederhose. Sie fragten ob ich Waffen dabei hätte, und beachteten die anderen Werkzeuge nicht weiter. Auch in Nordrhein - Westfalen sahen die Ordnungshüter mein Brotzeitmesser in meiner Lederhose und meine Axt im Rucksack. Sie waren ganz entspannt. na das gehört halt zum Bayern dazu. Ganz im Gegenteil unterhielt ich mich ausgezeichnet mit den Ordnungshütern, vor allen über Bayern, wo ja, laut der Hüter, noch so viel mehr in Ordnung wäre. (Außer München, Augsburg, Würzburg und anderer Großstädte)Zitat von »Hagen Kreuz«
Lieber Mitstreiter Thuathasonn, auch dir danke ich für deine Ausführungen. Ich möchte allerdings zu bedenken geben, daß die hier diskutierten Notwehrsituationen eher nicht in den bayerischen Bergen zu Tage treten werden. Was mich zu der Frage führt, wie du das Mitführen der genannten Werkzeuge z.B. in Berlin, München oder in einer anderen Großstadt erklären würdest?