Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Samstag, 13. März 2010, 15:46

Das UFO-Projekt der Nationalsozialisten

Das UFO-Projekt der Nationalsozialisten (Teil 1)

Liebe Mitstreiter des Heimatforums,

ich habe kürzlich eine interessante Dokumentation mit dem Titel "Das UFO-Projekt der Nazis" gesehen und wollte euch die Informationen und Zitate der Experten nicht vorenthalten.

Zur Erklärung: UFO's sind Unbekanntes Flug-Objekt und haben im ursprünglichen Sinne nichts mit Außerirdischen (Verschwörungstheorie) zu tun.

Adolf Hitler soll deutschen Ingenieuren den Auftrag erteilt haben an scheibenförmigen Fluggeräten, Senkrechtstartern und Schubsystemen zu arbeiten. Nach dem Krieg soll die US Army die Konstruktionen und tausende deutsche Wissenschaftler und Ingenieure in die USA gebracht haben.
Im Jahre 1947 (2 Jahre nach Kriegsende) wurden in den USA die ersten UFO-Sichtungen gemeldet und es wurden bald mehr, die sich auf die ganze Welt ausdehnten.

Glaubwürdige Berichte (aus den letzten Monaten des II WK) stammen von Piloten, die in der Luftraumüberwachung ausgebildet wurden. In britischen und amerikanischen Dokumenten schreibt man von Alliierten die in der Luft über Deutschland ungewöhnliche fliegende Objekte gesehen haben.

Keith Chester (Historiker):
„Die Piloten sahen seltsame Objekte, die sie nicht identifizieren konnten. Als sie versuchten sie anzugreifen, reagierten diese Flugobjekte alles andere als normal.“ Die Besatzung taufte sie „Foo Fighters“. „Einige Piloten glaubten, dass diese Dinger mit mehreren 1000 km/h steil in den Himmel oder einfach davon flogen. Die meisten Veteranen mit denen ich gesprochen habe, sind inzwischen verstorben. Nur einer nicht: Harold Augsburger. Er war Staffelführer der 415ten Nachtjäger.“

Harold Augsburger (Staffelführer, US Army):
„Ich sah rechts neben unserem Flügel ein Licht. Wir konnten nicht sagen wie nah es war, aber es folgte unseren Flugbewegungen. Mein Mann am Radar meinte: ’Für mich sieht das wie ein Scheinwerfer aus. Aber ich habe nichts auf meinem Schirm’. Wir flogen also näher ran – wir wollten sehen was es war. Doch als wir uns näherten, ist es plötzlich nach oben geschossen. Wie eine Rakete. […] Das war ein Geheimnis. Niemand sprach darüber.“
Die Berichte gelangen später doch bis in die Führungsebene der US Army und man vermutete das die „Foo Fighters“ die neue deutsche Geheimwaffe ist.

Keith Chester (Historiker):
„Dann tauchten ein paar Wissenschaftler aus Washington bei der Einheit in Frankreich auf, um die Vorfälle zu untersuchen. Sie fanden aber nichts raus und befahlen den Männern einfach den Mund zu halten.“
Doch recht bald stand über die geheimnisvollen Objekte in großen Tageszeitungen: „Amerikanische Bomber werden von Feuerbällen angegriffen!“

Seit Sommer 1944 wurden Teile der deutschen Rüstungsindustrie wegen schweren Bombenangriffen der Alliierten in den Untergrund verlegt. Dort befinden sich Munitions- und Flugzeugmotorenfabriken. In diesen Anlagen arbeiteten auch hoch spezialisierte Wissenschaftler, die für Hitler eine Kriegsentscheidende Waffe bauen sollen. Hans von Ohein entwickelt den revolutionären Drüsenantrieb. Die Gebrüder Horten bauen futuristische „Nur-Flügler“. Alexander Lippisch arbeitet an einem Senkrechtstarter. Aber die unglaublichste Entwicklung stammt von Viktor Schauberger, der neue Antriebsquellen erforschen sollte. Das ganze Projekt stand unter dem Befehl von Dr. Hans Kammler (Ingenieur und Architekt, Bau und Erweiterung des KZ’s Auschwitz – 1943 Zerstörung des Warschauer Ghettos – 1944 Oberbefehl über Geheimes Waffenprogramm).

Die Alliierten bombardierten beinahe täglich die Flugplätze der Deutschen, weswegen sie ein Kampfflugzeug brauchten, die nicht auf eine 250 Meter lange Startbahn angewiesen war – „Die Glocke“. Igor Witkowski (polnische Militärhistoriker) hat mehr als 20 Jahre ermittelt und herausgefunden, dass die „Glocke“ unterirdisch in der Wenzeslaus Mine getestet wurde.



Igor Witkowski (Militärhistoriker):
„Diese glockenförmige Konstruktion war außen aus Keramik. Im Inneren befand sich eine Achse mit zwei Zylindern, deren Drehrichtungen entgegengesetzt waren. […] Setzte man sie unter Starkstrom, begannen die Zylinder in entgegengesetzten Richtungen zu rotieren. […]“ Er glaubt, dass die Deutschen einen Wirbel erzeugen wollten, der elektrisch geladen ist und einen Sog erzeugt, der Objekte nach oben „ziehen“ würde.
„Auch aus mathematischer Sicht deutet alles darauf hin, dass dadurch die Schwerkraft überwunden werden könnte.“

Im April 1945 haben die Alliierten die deutschen Streitkräfte fast vollständig besiegt. Nach Kriegsende verschafften sie sich einige Dokumente der Deutschen, die belegen, dass die Nationalsozialisten an revolutionären neuen Flugmaschinen und Senkrechtstartern gearbeitet haben. Besonderes Interesse erweckt das Projekt „Die Glocke“.

Am 9. Dezember 1965 - Kecksburg, PA.:
Augenzeugen berichten von einem eichelförmigen Flugobjekt, was im Wald abstürzte.

Stan Gordon (Ermittler, Kecksburg):
„Das Objekt ist ungefähr 3 ½ Meter lang und 3 Meter im Durchmesser. Massiv aus Metal und gold-, bronze- und kupferfarben. [...]Das Objekt hat ein weiteres markantes Merkmal. Am Unterteil dieser Eichel, ein Zeuge nannte das den Stoßstangenbereich, sind auf der Oberfläche ungewöhnliche erhabene Zeichen. Schon bald kamen zwei Männer im Trenchcoat aus dem Wald. Sie befehlen den Anwohnen barsch zu verschwinden. Der Wald sei Sperrgebiet und hinter diesen Männern tauschten Soldaten auf.“



Das Objekt wurde von einem Militärtransporter aus der Stadt geschafft. Stan Gordon vermutet in die 400 km entfernte Wright – Patterson Air Force Base. 2 Tage später gibt die Luftwaffenbasis eine merkwürdige Bestellung bei einer Gießerei auf: Keramikziegel.
„Die Bestellung war groß! 6500 Doppeltverglaste Spezialspiegel. Die Bestellung wurde dann an die Wright – Patterson Air Force Base geliefert.“
Der Fahrer des Lieferwagens behauptet später in einem Interview, er habe im Hangar ein glockenförmiges Objekt gesehen: „Ich ging in das Gebäude und sah wie sie an dieser Glocke arbeiteten. Sie haben sie mit den Ziegeln umhüllt. Das sah aus wie eine Bestattung.“ (Keramik wird zur Stromisolierung und Hitzedämmung verwendet.)

Igor Witkowski vermutet, dass die Glocke in Polen getestet wurde (The Henge: Bild s.o.).
Igor Witkowski (Militärhistoriker):
„Die Anlage steht in einem Wasserbecken, das ursprünglich mit Keramikziegeln bedeckt war.“

Jerry Smith (Autor „Roswell: The Nazi Connection“):
“Die Nazi's hatten diesen bizarren quasi-religiösen Hang zum Okkultismus. Sie verwendeten auch okkulte Symbole. Die Glocke war angeblich mit solchen Symbolen beschriftet.“
Im April 1945 soll Hitler die Ermordung von 62 Wissenschaftlern, die am Projekt „Glocke“ arbeiteten, angeordnet haben. Auch die KZ-Häftlinge, die zur Arbeit an dem geheimen unterirdischen Projekt gezwungen worden sein sollen, wurden hingerichtet. Dieser Massenmord soll von SS-General Dr. Hans Kammler überwacht worden sein.

Igor Witkowski (Militärhistoriker):
„Die Tunneleingänge wurden gesprengt. Alle KZ-Häftlinge, die was von der Produktion oder ihrem Zweck wussten, waren verschüttet. Somit wurde das Geheimnis dieses Unternehmens grauenvoll wirksam versiegelt.“ Kammler hatte den Auftrag von Adolf Hitler (er vertraute darauf) alle Spuren der geheimen Projekte beseitigt. Was Hitler nicht wusste, dass Kammler vor hatte überzulaufen.

Albert Speer (Reichtsminister für Bewaffnung und Munition) gesteht 1981, dass Kammler ihm erzählt hätte, den Amerikanern alle Geheimnisse zu überreichen. Als Gegenleistung sollte Amerika ihm Immunität gewähren.
Im April 1945 verschwindet Kammler, mit dem Wissen über die Horten Nur-Flügler, Ohains Düsenantrieb, von Brauns ballistischen Raketen und Schaubergers Forschungen über die Glocke.

Igor Witkowski (Militärhistoriker):

„Wir wissen nicht was mit Hans Kammler am Ende des Krieges passierte. Er verschwand einfach und seine Leiche wurde nie gefunden.“ Es existieren 6 verschiedene Berichte über seinen Tod.

Lieber 1000 echte Feinde, als einen falschen Freund.

2

Samstag, 13. März 2010, 16:13

Das UFO-Projekt der Nationalsozialisten (Teil 2)

Der zweite Teil befasst sich mehr mit der Entwicklung der UFO Forschung.

In einer geheimen Operation (Paperclip) rekrutiert das US Militär nach Kriegsende deutsche Ingenieure und Wissenschaftler und bringt sie in die USA. Tonnen von Konstruktionsplänen werden in die vereinigten Staaten gebracht und 1946 sind alle wichtigen Wissenschaftler dort.
1 Jahr später setzt die erste Welle der UFO-Sichtungen ein. Zufall?

(rechte Person) "Das sieht aus wie..."
(linke Person) "Genau so sah es aus, Jack. Das haben wir gesehen. Genau hier."


Juni 1947

Kenneth Arnold (42 Jahre, Pilot) macht die erste große UFO Sichtung in den USA. Bei einem Flug über Washington sieht er eine Gruppe von sichelförmigen Flugkörpern mit ungewöhnlichen Flugeigenschaften. Bruce Maccabee (Doktor der optischen Physik) hat diesen Fall untersucht.

Bruce Maccabee (Dr. optischer Physik):
„Sie hatten weder Flügel, noch Triebwerke oder Seitenleitwerke. Trotzdem hielt Arnold es für eine Art neues Flugzeug.“ In seiner Beschreibung taucht das erste Mal der Begriff „fliegende Untertasse“ auf und nur zwei Wochen später stürzt ein Flugobjekt bei der Roswell Army Air Field in New Mexiko ab. Nach der Untersuchung der Absturzstelle macht die Air Force eine sensationelle Pressemitteilung.

Bruce Maccabee (Dr. optischer Physik):
„Die Roswell Army Air Base erklärte, sie hätten in der Wüste eine abgestürzte fliegende Untertasse geborgen.“
Nur wenige Stunden später macht sie eine weitere, mit einer 180° Wendung und erklärt, dass das abgestürzte Objekt ein Wetterballon gewesen wäre.
Jerry Smith (Autor „Roswell: The Nazi Connection“):
„Sie hatten etwas gefunden und wollten nicht, dass die Öffentlichkeit davon erfährt. […] Für mich ist die eindeutigste Verbindung zwischen dem Vorfall in Roswell und den Nazis, die Form des Fluggeräts. Das Flugzeug war allem Anschein nach ein Nur-Flügler und die Nazis arbeiteten an solchen Flugzeugen.“ Die Roswell-Absturzstelle liegt in Flugreichweite von White Sands – der Luftwaffenbasis zu der die Horten Nur-Flügler gebracht wurden. Ob die Air Force vertuschen will, dass es einen amerikanischen Prototyp gibt, der auf nationalsozialistischer Technologie basiert? Nach Roswell steigen die UFO-Sichtungen bis in die 50er Jahre rasant an.
Unbekannter Sprecher:
„Sie sehen überall fliegende Untertassen. Viele fantastische Scheiben fliegen durch die Luft.“

Jerry Smith (Autor „Roswell: The Nazi Connection“):
„Es gab zehntausende Sichtungen. Demnach gab es 1950 so was wie einen Luftkrieg über Amerika.“ Die Öffentlichkeit glaubt an eine außerirdische Invasion.

Harry S. Truman (US-Präsidenten):

„So etwas passiert immer wieder. Fliegende Untertassen eben.“

In den späten 50ern verstärkt die Popkultur diese Theorie: UFO’s bedeuten Außerirdische und die kommen aus dem Weltraum.
Roswell war nicht der einzige UFO-Zwischenfall in der Nähe einer amerikanischen Geheimbasis (Blue Book: Berichte – US Air Force).

Jerry Smith (Autor „Roswell: The Nazi Connection“):
„Es gab viele Sichtungen in der Nähe von neuralgischen Punkten, also super geheimen und super sensiblen Militärbasen. Oftmals waren es Orte an die deutschen Wissenschaftlern, im Rahmen von Paperclip, gebracht wurden.“

1965 wird in der Wright – Patterson Air Force Base angeblich das Objekt aus Keksburg in einem Hangar gesichtet. Hierher soll auch das Roswell-Wrack transportiert worden sein und sich das Hauptquartier des Projekts Blue Book befinden. Genau hier arbeiteten deutsche Wissenschaftler aus der Zeit des 2ten Weltkriegs.
Dr. Paul Czysz ist Luftfahrtingenieur im Ruhestand und arbeitete Ende der 50er mit deutschen Wissenschaftlern aus dem Projekt Paperclip zusammen.

Dr. Paul Czysz (Luftfahrexperte):
„Ich habe wohl mit 7 von 40 deutschen Wissenschaftlern gearbeitet. Sie waren vormals loyale Deutsche und wollten, dass ihr Land den Krieg gewinnt – das finde ich völlig in Ordnung. Und hier wurden sie dann zu loyalen Amerikanern.“ Der Chef (Dr. Wilhelm Knackstedt) von Paul Czysz war in die Gravitationstheorien eingeweiht.
Dr. Paul Czysz (Luftfahrexperte):
„Der Dok sagte: ‚Man, die Leute haben irre Ideen über Levitation.’ Die interessierte ihn aber nicht.“
In den späten 50ern beginnt in Patterson eine strenggeheime Testreihe mit einem scheibenförmigen Fluggerät.
„Sie haben vielleicht etwas in Deutschland gefunden, dass eine Scheibenform hatte und versuchten es nachzubauen.“
Das erste bestätigte fliegende Untertassenprogramm der US Air Force steht kurz vor dem Start. 1990 freigegebene Regierungsunterlagen belegen, dass die US Air Force in den 50ern 5 Millionen Doller für ein Geheimprogramm namens ‚Project: Silverbug’ ausgegeben haben. Das ursprünglich von der Avro Canadian Company in Toronto stammende Projekt, konzentrierte sich auf ein neues Fluggerät: The Avrocar.

Bill Zuk (Historiker):
„Die Avrocar war ein Machbarkeitsnachweis. Man wollte zeigen, dass die Konstruktion einer fliegenden Untertasse funktionieren würde.“
Silverbug Dokumente die ebenfalls freigegeben wurden, beschreiben eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 3 und eine maximale Flughöhe von 24.000 Metern. Das Objekt startet Senkrecht, dabei wird der Coandă-Effekt genutzt. In den 30ern stellte Hernry Coandă fest, dass ein Luftstrom an einer gekrümmten Oberfläche entlangläuft und dadurch einen Auftrieb erzeugt. Bei der Avrocar wird dieser Effekt durch drei Motoren erzeugt, die von einer Luftschraube in der Mitte angetrieben werden. Der Fallstrom geht an der gebogenen Oberfläche entlang und hebt dadurch das Fahrzeug in die Höhe.
Der britische Ingenieur John Frost hatte das Projekt geleitet und gibt ganz offen zu, von der deutschen Forschung profitiert zu haben.
Bill Zuk (Historiker):
„1953 saß er mit einem deutschen Ingenieur in einer Nachbesprechung. Der Deutsche behauptete, dass im zweiten Weltkrieg eine Flugscheibe in der Nähe von Prag erprobt wurde. […] John Frost hat sich ganz einfach an den Informationen über die Lippisch verfügte bedient.“
Ein weiteres geheimes Projekt der Nationalsozialisten war die Repulsine. Die Konstruktion des österreichischen Ingenieurs Viktor Schauberger ähnelt der Avrocar von Frost nicht nur äußerlich. Der Enkel Schaubergers besitzt ein motorloses Originalmodell.

Jörg Schauberger (Enkel):
„Und hier ist der Apparat, für den Viktor Schauberger berühmt ist. Ein Antigravitions- oder Levitationsantrieb. Sprich die Repulsine:

[…] Der Apparat flog unbeabsichtigt an die Decke der Werkstatt. Viktor nahm an, dass in der Maschine eine Art Levitationskraft war – so was wie die Antischwerkraft.“
1944 kommandiert die SS Schauberger in den Osten ab. „Eines Tages schreibt er, er müsse zu einer geheimen Fabrik irgendwo in Polen. Wir haben wochenlang nichts von ihm gehört. […] Viktor sagte nach dem Krieg, dass die USA ihm etwas gestohlen hätten, was für seine Arbeit sehr wichtig war.“ Alle Modelle der Repulsine sind verwunden und einige Jahre später, nach den ersten Berichten über UFOs in den USA, ist Viktor fassungslos.
„Er selbst erzählt Journalisten und allen die ihm zuhören: ‚Ich habe die erste fliegende Untertasse gebaut! Vielleicht bin ich ja der Vater der UFOs.’ “

Die Ergebnisse des Project Silverbug sind nicht überwältigend. Die Avrocar kann senkrecht starten, doch wegen des schwachen Antriebs sind ihre Flugeigenschaften stark eingeschränkt.



Bill Zuk (Historiker):
„Abheben kann sie nur mit Vollgas und dabei kommt sie gerade einmal einem Meter hoch. Auf diese Höhe erreicht sie die Geschwindigkeit eines Autos im Stadtverkehr – rund 60 km/h.“

1961 stellt die Air Force das Project Silverbug ein, weil Frost die Zeit und das Geld fehlt den geeigneten Motor für die Avrocar zu entwickeln. Die Rechte an der Avrocar gehen an das Verteidigungsministerium.
1965 stürzte in Keksburg das glockenförmige Flugobjekt ab, was laut Augenzeugen in die US Air Force Base gebracht wurde. Vielleicht stürzte es ab, weil auch dieser Motor zu schwach war?

Bill Sweetman (Flugzeugexperte):
„Mich würde es überhaupt nicht überraschen, wenn ein Programm aus den 50ern oder 60ern noch immer so geheim wäre, das man bis heute keine Beweise für seine Existenz findet.“
Falls die US Air Force ihr Flugscheibenprojekt insgeheim weitergeführt hat, dann wäre der Groom Lake (in der Wüste von Nevada) der ideale Ort dafür - auch bekannt unter dem Namen Area 51. Das legendäre Testgeländer US Air Force für streng geheime Flugzeugprototypen. Das 5.000 km² große Gebiet ist abgelegen und sehr gut bewacht.
„Um die Area 51 sind Warnschilder angebracht mit den unheilvollen Worten: ‚Achtung! Schusswaffengebrauch!’ […] Das heißt, dass selbst die Existenz des Programms geheim ist. Funktion und Zweck werden nicht offen gelegt. Vorsichtig geschätzt, belaufen sich die Kosten auf mindestens 40-45 Milliarden Doller im Jahr. […] Die Menschen die in diesem Projekt arbeiten, leben in der stetigen Angst, im Falle einer Indiskretion für eine ganze Weile ins Gefängnis zu wandern.“
1975 beginnt das streng geheime Stealth-Programm. Die Entwicklung von Kampfflugzeugen, die für das feindliche Radar nahezu unsichtbar sind. Gearbeitet wird in einer Abteilung der Wright – Patterson Air Force Base - die Testflüge finden nachts statt.
„Nicht mal der Kommandant von Wright – Patterson war eingeweiht.“
Das Projekt wird 13 Jahre geheim gehalten und 1988 wird die F117 vorgestellt. Darauf folgt der Tarnkappenbomber Northrop B2. Jack Northrop war von den Nur-Flügler begeistert und das es möglich war, hatten die Horten Brüder mit der H9 bewiesen.
„Tatsächlich gab es so ein Flugzeug (H9). Es ist zwar nie geflogen, hat den Krieg aber überstanden. Es wurde von den USA beschlagnahmt und auf die Wright – Patterson Air Force Base gebracht.“
Als die B2 der Öffentlichkeit präsentiert wurde (1988), war besonders auffallend die Ähnlichkeit mit der deutschen H9. Eines ist sicher: Falls ein experimentelles Flugzeug gesehen wird oder gar abstützen sollte, müsste sofort eine Desinformationscampagne gestartet werden – man würde den Menschen weiß machen, dass sie ein UFO gesehen haben und keinen streng geheimen Prototypen.

Bill Sweetman (Flugzeugexperte):
„Die Air Force nährt den UFO-Mythos um ihre Undercoverentwicklungsprogramme geheim zu halten.“
Die CIA gibt 1979 zu, aktiv an der Verbreitung von UFO-Geschichten beteiligt gewesen zu sein.
„Jedes Mal wenn man von Area 51 redet, fängt ein andere an über UFOs und kleine graue Aliens zu sprechen. Falls das tatsächlich das Ergebnis einer Desinformationskampagne ist, würde ich gern den Menschen treffen der verantwortlich ist und ihm die Hand schütteln: Gute Arbeit.“

Bruce Maccabee (Dr. optischer Physik):
„Für die US Regierung wäre es ein harter Schlag, plötzlich zugeben zu müssen, dass es fliegende Untertassen wirklich gibt. Ich werde oft gefragt, wann die Regierung endlich reinen Tisch macht und ich antworte immer: 'Das wird nie passieren.' “


M.k.G.,

© Deutsches Kind (Ausarbeitung und Zusammenstellung)


Die Dokumentation in voller Länge:
http://www.n24.de/news/newsitem_5687244.html

Lieber 1000 echte Feinde, als einen falschen Freund.

Thema bewerten