Ich habe es mir vorläufig nur gespeichert.
Ich habe "Der Tod sprach Polnisch" gelesen. Mir fehlen dazu noch jegliche Worte.
Ich machte auch den Fehler dies am Abend zu lesen, das Ergebnis waren sehr schlechte Nächte.
Es raubte mir den Schlaf und ich bekam sogar Bauschmerzen und wachte davon auf.
Es dauerte ein paar Tage bis ich den Zusammenhang herstellte.
Ich las dann nur noch ein bis zwei Seiten und zwar am Morgen, so konnte ich das gelesene
den Tag über verdauen und einigermaßen verarbeiten.
Und ich kann zugeben das was hier hoch kam war keine Wut das war Haß.
Und es lodert seither ein inneres Feuer noch etwas stärker, nicht so das es mich im schlechten beeinflußt aber
so, das es immer gegenwärtig ist.
Aber ich bin auch der unbedingten Auffassung das solches immer wieder angesehen werden muß,
wir sind Menschen die zu schnell vergeben und verzeihen. Und deswegen immer wieder unsere
Verteidigung aus dem vergessen der Vergangenheit sträflichst vernachlässigen.
Es schmerzt zwar zu tiefst unsere Seele aber es kann uns, wenn es immerzu zur Mahnung ruft
ganz und heil machen. Ja es kann uns Heilung verschaffen, wenn man dieses Übel und Leid das
ja unseren Ahnen unseren Leuten angetan wurde sich Einverleibt. Natürlicherweise müßte
ja so ein Erlebnis einen Menschen hervorrufen der wie die Spartaner, wie unsere Keltisch _ Germanischen Ahnen
beschrieben wurden. Aber wahrscheinlich war das Übel so grausam über Jahrhunderte, daß es nur noch
Panische Angst verursacht nur an eine irgendwelche gelagerte Aufmüpfigkeit zu denken.
Frage:
Haben sich seit dem letzten Ereignis die besten weitervererbt oder sind die meisten von denen gefallen
ohne Nachkommen gezeugt haben zu können?
Und wenn dem so sein könnte, wer also hat sich dann zu größten Teil weitervererbt?
Wenn dem so sein könnte , brächte man sich dann noch wundern, über die heutigen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thuathasonn« (18. Dezember 2009, 10:52)