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matty

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Mittwoch, 3. April 2024, 11:41

Koalition am Ende: Das verhängnisvolle Schweigen der Ampel-Koalition!

Die Ampelkoalition ist am Ende aber welche Alternative hat Deutschland!

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Die Unzufriedenheit mit der Bundesregierung ist so groß, dass sich die Mehrheit der Deutschen einer Umfrage zufolge ein Ende der Ampel-Koalition wünscht.
Ein Rechtsstaat muß sich selbst ernst nehmen, will er die Rechtstreue seiner Bürger nicht verspielen doch ob ihm das gelingt, wird immer zweifelhafter.

:diablo: :diablo: :diablo:

Ampel - Die Regierung ist schon jetzt klinisch tot!

Die Ampel-Regierung verzettelt sich in ideologischer Klientelpolitik und Planwirtschaft. Die Realität erweist sich für Rot-Grün-Gelb als das, was sie schon immer war – als großer Prellbock für Sozialisten.
Sie sind sogar unfähig zurückzutreten und den Weg frei zu machen für einen Neuanfang.
Dauerstreit in der «Ampel: Deutschland schlittert von einer in die nächste eine Regierungskrise!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Man müsste mal die Kabel in der Ampel durchmessen!

Da sind wahrscheinlich die inneren Widerstände schon so hoch, das bald Kabelbrand entsteht.
Diese Ansammlung von Talentfreien Versagern wird diese Regierung bis zum bitteren und auch bitterten Ende volle 4 Jahre lang durch quälen.


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Ende der Ampel wurde eingeläutet



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Zitat

Spekulation über Koalitionsende

Führt der neue Zoff zwischen FDP und Rot-Grün zum Ampel-Aus

Der Ampel-Streit um Bürgergeld und Steuersenkungen eskaliert. Läßt die FDP wirklich die Koalition platzen? Das spekuliert der „Spiegel“. Und dafür gibt es einen handfesten Grund.

Finanzminister Christian Lindner (FDP) sowie Vertreter der Koalitionspartner SPD und Grüne haben eine scharfe Auseinandersetzung über Sozialleistungen und Abgaben begonnen. Während der FDP-Chef Steuererleichterungen ankündigte, fahren die Koalitionspartner die alten Geschütze auf. Derweil schießen Meldungen über das bevorstehende Ampel-Ende ins Kraut.

Lindner: Rot-Grün „fehlt Respekt vor Steuerzahler“

Darauf konterte der Finanzminister: „Fairneß verdienen nicht nur Geringverdiener. Auch die Leistung der Fach- und Führungskräfte sowie des Mittelstands muß anerkannt werden.“ Gleichzeitig kritisierte Lindner die Höhe des Bürgergeldes, das zuletzt innerhalb von 13 Monaten um 25 Prozent angehoben wurde:

„Manche haben kein Problem, mit viel Steuergeld zu finanzieren, wenn Menschen nicht arbeiten. Mir fehlt bei den Koalitionspartnern dagegen der Respekt vor den Steuerzahlern.“

Schuldenbremse als Sollbruchstelle?

Sollten SPD und Grüne auf einer Aufweichung der Schuldenbremse im Grundgesetz beharren, wären die Fronten, so der Spiegel, auch nach langen Verhandlungen verhärtet: „Für Lindner wäre das womöglich die perfekte Vorlage, um die Koalitionsfrage zu stellen. Die Argumentation der FDP könnte dann ungefähr so gehen: Wir haben einen rechtskonformen Haushalt vorgelegt, an den die anderen sich leider nicht halten wollen.“

Auch Lindner heizte die Spekulationen um ein bevorstehendes Regierungsende an. In der Zeit sagte er kürzlich: Der Wechsel der FDP von der sozialliberalen in eine Koalition mit der Union 1982 habe ihn „immer beeindruckt“.

Derzeit legt der Finanzminister seine Sparpläne für das kommende Jahr den Kollegen vor. Diese hätten demnach kräftig zu kürzen. Das Außenministerium von Annalena Baerbock (Grüne) soll rund 25 Prozent einsparen.

Quelle!>>>


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Ampel Zoff: Saskia Esken geht an die Decke!

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uebender (03.04.2024)

matty

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Donnerstag, 4. April 2024, 11:04

Willkommen im Parteienstaat!

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Die Grün-Roten und ihre gelben Helferlein wollen mit der Wahlrechtsreform linke Mehrheiten zementieren – unabhängig von wechselnden Stimmungen in Gesellschaft und Ethikrat.
Die Reform ist nur ein Teil der umfassenden Transformation Deutschlands zu einem korporatistischen, links grünen Stände und Gesinnungsstaat.

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Eine rote Linie ist erkennbar

Die Eile, die die „Fortschrittskoalition“ bei der Abkoppelung ihrer Macht vom Bürger- und Wählerwillen an den Tag legt, erklärt sich nicht zuletzt aus der wieder schwindenden Zustimmung in den Umfragen.
Wohl keine Bundesregierung hat jemals so dreist und ungeniert ihre knappe parlamentarische Mehrheit als Freibrief mißbraucht, um sich den ganzen Staat unter den Nagel zu reißen, wie die grün-linke Koalition mit dem liberalen Übermenschen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Parteien haben den Staat schon längst gekapert und es soll noch schlimmer kommen!

Was ist der Rechtsstaat und eine demokratische Grundordnung, ohne die Menschen in allen Institutionen die sich dafür einsetzen.
Es erfordert Mut und Charakter, den geifernden Fanatikern zu widersprechen.
Es lohnt sich aber, denn Fanatiker sind nur stark wenn ihnen niemand widerspricht.


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DIE VERARSCHEN UNS: SO STEHT ES UM DEUTSCHLAND



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Zitat

Anachronismus? – Der Parteienstaat

In den vergangenen Jahren hatte der Bürger viel Zeit und auch viel Anlaß, sich mit ein paar grundsätzlichen Fragen hinsichtlich jener Demokratie zu beschäftigen, in welcher zu leben er glaubt. Ein Sprichwort aus dem 16. Jahrhundert, das wohl auf Ovid zurückgeht, besagt: “Die Zeiten ändern sich, und wir ändern uns in ihnen.”

Die Idee an sich ist ja schön ausgedacht. Das Volk arbeitet, erwirtschaftet Wohlstand, zahlt Steuern – und die hellsten seiner Köpfe, mit Verstand und Patriotismus angefüllt bis Oberkante Unterlippe, leisten schier Übermenschliches, um derweilen Volkes Interesse zu vertreten.

Die Volksvertreter gibt es in unterschiedlichen Farben, je nachdem, welcher Partei sie angehören – aber alle eint sie der unbezwingbare Wille, ihr Bestes für das Volk zu geben. Die Volksvertreter bilden mit dem Volk zusammen das legendäre “

Wenn sich die Zeiten ändern und wir uns in ihnen, dann sind logischerweise weder Volksvertreter noch Volk das, was den Erfindern von Partei und Grundgesetz vor Augen stand während sie über das Gemeinwesen nachdachten.

Vom Volksvertreter zum Wahlkreisvertreter

Warum nicht die Parteien allesamt auflösen, wenn man sie mehr denn je als Hebel identifizieren muß, den mächtige Lobbyisten und Korporationen nutzen, um ganze Völker in die Geiselhaft ihrer eigenen Interessensvertretung zu nehmen?

Wenn die Demokratie Bestand haben soll und wenn wir uns mit der Zeit ändern, warum dann das demokratische System nicht so ändern, daß es trotz der Änderungen in der Zeit eine Demokratie bleiben muß.

Wenn stimmt, was Hans Herbert von Arnim vor über dreißig Jahren schon behauptet hatte, nämlich, daß sich die Parteien den Staat zur Beute gemacht hätten, dann wird es höchste Zeit, dem endlich einen Riegel vorzuschieben.

Sämtliche Ideologen und Visionäre wären zu ersetzen durch Pragmatiker und Realisten.

Außerdem ist die Reproduktion nicht ausschließlich Frage des individuellen Lebensentwurfs, sondern die Überlebensfrage eines ganzen Volkes. Wer die weiterhin der feministischen Deutungshoheit überlassen will, anstatt die kinderreiche Familie als Ideal zu begreifen, braucht sich im Grunde gar keine Gedanken mehr über die Zukunft zu machen.

Die Frage ist, ob wir überhaupt noch eines bleiben wollen oder ob wir uns damit abgefunden haben, zur Gesellschaft der “die Menschen” degeneriert zu sein. Irgendwelche “die Menschen” reproduzieren sich immer, ein “deutsches Volk” hingegen nicht.

Quelle!>>>


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Mir bleibt die Spucke weg!

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uebender (04.04.2024)

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Freitag, 5. April 2024, 13:16

Neue Krise für die Ampel! Lindner stoppt Finanzzusage!

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Die Bundesregierung muss nach dem Verfassungsgerichtsurteil immer weitere Teile ihrer Budgets auf Eis legen. Finanzminister Lindner erließ nun auch eine Haushaltssperre für den Wirtschaftsstabilisierungsfonds – vom Kanzler "Doppel-Wumms" genannt.

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Sachverständige halten Haushalt für verfassungswidrig

Das Hauruckverfahren, mit dem die Ampel den Haushalt verabschieden wollte, wird von einer heftigen Rechnungshof-Stellungnahme torpediert. Der Finanzminister reagiert nicht weniger spektakulär.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Schön wär’s, wenn dem smarten Herrn Lindner mal auf die Finger geklopft würde.
Aber man glaubt bei unserem ausgehöhlten „Rechtsstaat“ nicht mehr daran, daß man die Großen tatsächlich auch mal hängt und nicht nur die Kleinen.


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Lindner will Ampel BEENDEN aus DIESEM GRUND



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Zitat

Spiel mir das Lied vom politischen Tod: Lindner tritt Spekulationen über Ampel-Aus entgegen

Die FDP schwankt bei der 5-Prozent-Hürde hin und her. Würde sie jetzt die Katastrophen-Koalition aufkündigen, könnte es sein, dass sie nach einer Neuwahl nicht mehr in den Bundestag käme. Nach der regulären nächsten Bundestagswahl ist die Verräterpartei allerdings endgültig und verdientermaßen Geschichte.

Das weiß Christian Lindner. Und weil es ihm nie um das Wohl des Volkes ging, sondern nur darum, so lange wie möglich am Kuchen der Macht zu schnappen, hält er an der Ampel fest, auch wenn das Land dabei zu Grunde geht

Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner tritt Spekulationen entgegen, die Liberalen könnten aus der Ampelkoalition aussteigen. “In Berlin ist die Nervosität immer groß, ich empfehle, sich auf die Sache zu konzentrieren”, sagte Lindner dem “Handelsblatt”

Viele der Probleme, die wir zu lösen haben, hängen mit der CDU-geführten Vorgängerregierung zusammen”, sagte er. “Wir mussten das Asylchaos und die Abhängigkeit von russischem Gas beenden.” Seit 2014 verliere Deutschland an Wettbewerbsfähigkeit.

“Weil ich ein gutes Gedächtnis habe, beteilige ich mich nicht an Koalitionsspielchen”, sagte der FDP-Vorsitzende. Gleichzeitig formulierte der Finanzminister klare Erwartungen an seine Koalitionspartner. “Wir müssen weg von Konsumausgaben und Umverteilung, hin zu Steuerentlastung, Investitionen, Verteidigung und Bildung”, sagte er mit Blick auf den Haushalt.

Scharfe Kritik übte Lindner an SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich wegen dessen Aussagen zu einem Einfrieren des Ukrainekrieges. Russlands Präsident Wladimir Putin wolle Europa spalten und die Nato zerstören, um eine Vormachtstellung in Europa zu erhalten.

Lindner zappelt wie ein Fisch im selbst geknüpften Netz. Es wird ihm nichts nützen. Der Typ ist bald weg, leider aber, wenn es zu spät ist, um das Ruder hier noch herumzureißen. Das sollten wir dann auch nicht vergessen.

Und hier die neueste Umfrage, die Lindners Panik-Attacke wohl erklärt:

CDU und CSU können laut einer am Donnerstag veröffentlichten Infratest-Umfrage leicht zulegen und bleiben klar stärkste Kraft.

Die AfD verschlechtert sich leicht auf 18 Prozent (-1), wäre damit aber weiterhin zweitstärkste Partei. Die Linke würde auf 3 Prozent (+/-0) kommen und läge damit wie die Freien Wähler (3 Prozent) unterhalb der Mandatsschwelle.

Einen mehrheitlich positiven Blick auf die Arbeit der Regierung gibt es unter Anhängern der Regierungsparteien Grüne (55 Prozent) und SPD (54 Prozent). Ein nahezu geschlossen negatives Urteil gibt es bei Anhängern von Union (92 Prozent), Bündnis Sahra Wagenknecht (95 Prozent) sowie AfD (99 Prozent).

Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) kommt auf 27 Prozent Zufriedenheit (+2); 66 Prozent sind mit ihm unzufrieden.

Quelle!>>>


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AMPEL-STREIT: “Frontalangriff auf die Sozialdemokraten” - Christian Lindner

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Sonntag, 7. April 2024, 11:41

Angst vor dem Abstieg: Faeser und Haldenwang sind ein gefährliches Paar!

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Die Parteien aus Linke, SPD, Grüne, FDP und CDU-CSU müssen um ihre Privilegien fürchten. Diese Furcht macht irrational - und die Handelnden gefährlich.
Etwa Nancy Faeser und Thomas Haldenwang.

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Diese Politik stößt auf immer mehr Misstrauen!

Sie wollen dem sich anbahnenden Niedergang der SystemPartei nicht tatenlos zusehen.
Da ist es rationaler, etwas Chancenloses zu versuchen, als in Apathie zu verfallen.
Die Situation der Bedrohung treibt nämlich zu irrationalem Verhalten.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Niedergang macht irrational und irrationale Menschen sind gefährlich!

Die Geschichte ist voll mit gefährlichen Menschen, die sich im Glauben verrannt haben, im Guten zu handeln.
Wenn die Bundesregierung keine Konsequenzen aus dem Verhalten dieses hohen Beamten zieht, lässt sie selbst Zweifeln an ihrem Demokratieverständnis aufkommen


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MEGA KLATSCHE: Dr Krall grillt Haldenwang LIVE in Interview



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Zitat

Hat Haldenwang den Bogen endgültig überspannt?

Die immer unverblümteren Bemühungen von Nancy Faeser, Lisa Paus und Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang, die Bundesrepublik in einen linken Gesinnungs- und Spitzelstaat zu verwandeln, rufen immer mehr Kritiker auf den Plan. Im Versuch, diese abzuwehren, hat Haldenwang dem eigenen Lager jedoch einen veritablen Bärendienst erwiesen.

Haldenwangs Beitrag in der FAZ, in dem er abermals mit einer verschwurbelten Argumentation und erschütternder Ahnungslosigkeit zu rechtfertigen versuchte, warum seine Behörde, ohne jegliche Berechtigung, als Meinungspolizei agieren dürfe und sogar müsse, lasse „aufhorchen, ja erschrecken.“

Vor allem der wörtliche Satz: „Die Meinungsfreiheit hat Grenzen.Die äußersten Grenzen zieht das Strafrecht, etwa im Hinblick auf strafbare Propagandadelikte oder Volksverhetzung.

Der CDU-Mann Haldenwang betrete „das düstere Reich des autoritären Staates“ und stelle sich selbst „in die Tradition der Gestapo“. Der Verfassungsschutz sei ein Geheimdienst, ein „scharfes Schwert des Staates“.

Haldenwang gehört gefeuert

Er möge beobachten und Erkenntnisse zusammentragen, diese seien jedoch ausschließlich von der Justiz, am Ende von Verfassungsgericht zu bewerten. Ein Geheimdienst, „der sich über Grenzen der Meinungsfreiheit auslässt, droht und schüchtert ein, lässt verstummen.
Haldenwang gehöre dafür vom Innenministerium dienstrechtlich gemaßregelt oder entlassen.

Kleiner Schönheitsfehler im Fall Jörges:

Leider gehört auch er zu denen, die die seit vielen Jahren zu beobachtenden Fehlentwicklungen in Deutschland erst dann kritisieren, wenn sie sich am Ende ihrer Karriere befinden. Viele Jahre lang hatte er quasi zum Inventar der staatstragenden ÖRR-Talkshows gehört, wo er sich, wie auch in seinen „Stern“-Kolumnen, mit zuweilen unerträglicher Arroganz als Scharfrichter aufspielte.

Nun gibt Jörges sich als Kritiker des Macht- und Meinungskartells, dem er so lange angehörte. Deshalb sind seine Ausführungen mit einer gewissen Skepsis zu genießen, so richtig sie auch sein mögen. Zumindest könnte sein Bekanntheitsgrad dazu beitragen, die nicht zu übertreibende Gefährlichkeit von Faeser und Haldenwang einem breiteren Publikum deutlich zu machen.

Quelle!>>>


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Verfassungsschutz-Chef erntet Kopfschütteln, Fassungslosigkeit: "Gefahr des politischen Missbrauchs"

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