Politisch-unkorrekter Brotbelag:
Käse statt Wurst zum Frühstück!
Eine Deutsche wurde jüngst von der Gruppenleiterin ihres Kindes zum Gespräch in einen Kölner Kindergarten gebeten.
Grund: Es ginge um ihr Kind, genauer gesagt um den Belag des Butterbrotes. Zukünftig solle es die Mutter unterlassen, ihrem Sprössling islamisch-unkorrekten Belag auf’s Brot zu legen. Dies gelte insbesondere für die von ihrem Sohn so geliebte Salami-Wurst!
Dass die Mutter darauf überhaupt hingewiesen werden musste, hätte sie doch von allein wissen müssen, dass Muslime keine Nahrungsmittel, die vom Schwein ihren Ursprung haben, verzehren dürfen und diese sich provoziert fühlen würden, wenn einheimische Kinder Wurstwaren essen, die nicht islamkonform sind!
Die Erzieherin wartete daher auch nicht lange mit der Order, dies künftig zu unterlassen, darauf müsse sie bestehen. Die Mutter könne ja alternativ auf Käseprodukte umsteigen!
Die verärgerte Mutter: Mein Kind ißt, was ihm schmeckt, unabhängig von der Frage, ob Muslime deshalb beleidigt sein könnten! Anschließend wandte sie sich an die Ehrenfelder
„pro-Köln-Fraktion“, die diesen Vorfall im Jugendhilfeausschuss zum Thema machen wird und von der Stadtverwaltung verlangen, dass sich solche Vorfälle in den Kindergärten der Stadt Köln nicht wiederholen. Die Mutter nahm ihr Kind inzwischen aus dem Kindergarten!
Siehe auch
Pro Köln