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Nicht um jeden Preis fortsetzen: Abgeordnete halten Ende der Ampel für möglich!
Die Ampel ist am Ende. Es muß jetzt Neuwahlen geben!
Die internationale Ordnung zerbröselt vor unseren Augen. Stabilität wäre ein Wert an sich
Ausgerechnet jetzt ist die Regierung aber zum Unsicherheitsfaktor geworden.
Verliert eine Regierung das Vertrauen ihrer Bürger, scheinen Neuwahlen die natürlichste Konsequenz zu sein allerdings sind die verfassungsrechtlichen Hürden hoch.
Scholz, Habeck und Lindner treiben das Land tief in die Verunsicherung.
Nach dem Bruch der Ampel-Koalition noch mal an die Urne gehen!
Mit dem konstruktiven Misstrauensvotum kann der Bundestag den Kanzler entlassen – solange gleichzeitig ein Nachfolger gewählt wird. Damit soll verhindert werden, dass antidemokratische Kräfte die Regierung stürzen, ohne eine neue zu wählen, wie es in der Weimarer Republik der Fall war.
Aber wie gesagt
Die Bundesregierung ist handlungsunfähig und führungslos!
In der Politik ist kaum jemand wirklich beim Volk angekommen.
Abgeschottet in ihrer Selbstbedienungsblase nehmen die wenigsten am realen Leben der Bürgerschaft teil.
Umgeben vom Personenschutz, chauffiert in gepanzerten Protz-Limousinen, für nichts haftend.
Noch nicht einmal das Grundfest der Demokratie, die Abstimmung im Parlament, funktioniert hier noch.
AMPEL-ENDE AN DIESEM TAG! SCHOLZ BEREITET RÜCKTRITT VOR!
Nur noch 14 Prozent mit der Ampel zufrieden – immer mehr Bürger wollen Neuwahlen
Wann wurde in Deutschland jemals eine Bundesregierung mit Umfragen dermaßen abgestraft?
54 Prozent der deutschen Bundesbürger sprechen sich aktuell für vorgezogene Neuwahlen aus.
Eine Minderheit von 41 Prozent ist dafür, dass die Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP bis zum regulären Ende der Legislaturperiode weiterregiert.
Für vorgezogene Neuwahlen sprechen sich hingegen Mehrheiten der Anhänger von AfD (93 Prozent), BSW (75 Prozent) sowie der Union (69 Prozent) aus. Einzeln ausgewiesen werden die Meinungen der Anhänger für alle Parteien, die in der Sonntagsfrage mindestens fünf Prozent erreichen.
Und was sagt der Königsmacher dazu?
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat ein mögliches Fortbestehen der Ampel-Koalition offengelassen. „Deutschland braucht eine Richtungsentscheidung“
Auf die Frage, für wie wahrscheinlich er eine vorgezogene Bundestagswahl am 9. März nächsten Jahres halte, antwortete Lindner: „An solchen Spekulationen will ich mich nicht beteiligen.“ Er habe „keinen diesbezüglichen Vorsatz“, sagte er hinsichtlich einer möglichen vorzeitigen Beendigung der Ampel.
In der vergangenen Woche hatten sowohl Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) als auch Lindner selbst zu jeweils unterschiedlichen Wirtschaftsgipfeln geladen. Lindner verriet, dass er erst eine Stunde vor der öffentlichen Ankündigung des Kanzler-Gipfels informiert worden sei. „Einen weiteren Vorlauf gab es nicht.“
Es sei das gute Recht des Kanzlers, einen solchen Gipfel einzuberufen. „Es wird nur eine gemeinsame Regierungslinie geben, wenn alle drei Partner zustimmen. Es könnte also ratsam sein, auch den Wirtschafts- und Finanzminister einzubinden, wenn es um Grundfragen der Wirtschafts- und Finanzpolitik geht – Richtlinienkompetenz hin oder her“
Die FDP will am kommenden Montag Vertreter von 23 Unternehmerverbänden in die Fraktion einladen. Der Bundeskanzler hat ja, wenn ich es richtig sehe, über den Regierungssprecher ausrichten lassen, dass er noch zwei weitere Gipfel in diesem Format beabsichtigt.“
Entscheidend für Lindner seien die anstehenden Haushaltsverhandlungen. „Eine Regierung braucht einen Haushalt, sonst ist sie keine Regierung mehr.“ Nach der letzten Steuerschätzung muss der Haushalt im kommenden Jahr mit 12,7 Milliarden Euro weniger Steuereinnahmen auskommen müssen.
Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, kämen die Grünen auf elf Prozent, eine Verschlechterung um zwei Punkte gegenüber Anfang Oktober. Das Bündnis Sahra Wagenknecht büßt ebenfalls zwei Punkte ein und landet derzeit bei sechs Prozent.
Keine Veränderungen gibt es bei den Werten von AfD und SPD. Die AfD würde mit 17 Prozent knapp vor der SPD landen, die in der Umfrage auf 16 Prozent kommt.
Auf alle anderen Parteien entfallen derzeit zwölf Prozent – darunter auch die Linke und die Freien Wähler. Einzeln ausgewiesen werden Parteien ab einem Wert von drei Prozent.
Dass das BSW wieder bei 6 Prozent ist, ist die einzige gute Nachricht dabei.
Nicht um jeden Preis fortsetzen: Abgeordnete halten Ende der Ampel für möglich!
Die Zufriedenheit mit der Koalition erreicht einen neuen Tiefpunkt.
Nur noch 14 Prozent der Deutschen bewerten ihre Arbeit positivn dagegen sind 85 Prozent weniger oder gar nicht zufrieden.
Aber wir sollten die Ampel auch nicht um jeden Preis fortsetzen.
Mit der nächsten Sitzungswoche beginne die Nagelprobe.
Dieses Theater bezeugt die Inkompetenz des Bundeskanzlers!
Es ist nicht zu verstehen, daß der Bundeskanzler seinen Finanzminister zu so einem Gipfel nicht einlädt.
Eine unglaubliche Verachtung dem Wähler und dem eigenen Auftrag gegenüber wird stattdessen überdeutlich.
Aber wie gesagt:
Die Ampel ist nicht tot, sie riecht nur ein bisschen streng.
Die Chancen, die das vorzeitige Ende bringt, sind für FDP und die grüne Partei größer, als der Verbleib.
Aber selbst bei Neuwahlen wird sich für den normalen Bürger kaum etwas verbessern.
Die Parteien könnten zusammen vor die Presse treten und das Ende der Koalition bekanntgeben. So kämen sie halbwegs anständig aus der Sache heraus.
Sein Grünes (Wirtschafts)Wunder erleben: Inflation, Pleiten, Sessel-Shopping, Deindustrialisierung
Vorzeitiges Ampel-Aus? Die Regierung wäre ja schön blöd…
Immer wieder hören wir von allen Seiten die Forderung, dass die Regierungsbank bei den desaströsen Umfragewerten doch eigentlich besser heute als morgen zurücktreten müsse. Jedoch, Freunde des klaren Denkens, bedenkt bitte eines:
Wir sind hier nicht im Bundesliga-Spielbetrieb, wo ein Trainer zuweilen bereits nach drei verlorenen Spielen das Handtuch werfen muss. Sondern hier, in dieser politischen “Spielsaison”, geht es einfach darum, dass man noch 11 Monate irgendwie weiterwurschteln muss, um den großen Jackpot zu bekommen.
Welcher der handelnden Regierungsverantwortlichen, bitte, würde – gerade angesichts des selbstverursachten schwierigen wirtschaftlichen Umfelds und des negativen allgemeinen Ausblicks in diesem Land – vorzeitig das Handtuch werfen, wenn man sich folgendes klar macht:
Diesen Herrschaften steht im Fall des Erreichens der Ziellinie (sprich: Abwahl erst bei der nächsten Bundestagswahl) ja nicht nur für die restliche Legislaturperiode ein monatliches Salär von schlappen 17.990 Euro zu.
Mit dem Klammerbeutel gepudert
Nein, sondern es winkt all den Herren und Damen (und ihren Günstlingen, man hofft ja, dass man auch niemanden vergessen hat!) obendrein ein satter Betrag von 4.990 Euro monatlich für ihren Ruhestand.
Das Schicksal des Landes, die Lähmung der politischen Entscheidungen, der wachsende Unmut immer weiterer Bevölkerungsschichten, der rasante ökonomische Niedergang, Verlust hunderttausender Arbeitsplätze, Zerfall der inneren Sicherheit – all das ist Nebensache. Tatsächlich müssten Scholz und seine Ampel-Minister doch mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn sie diese Restlaufzeit nicht auch noch locker würden absitzen können… frei nach dem Merkelschen Wahlspruch: Wir schaffen das!