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Profi
Registrierungsdatum: 21. August 2009
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Beruf: Künstler
Hobbys: Philosophie, Kunst
Das gilt allerdings nicht nur für die Sprache! Meiner Meinung nach gilt das genauso für die Bildende Kunst. In der abendländischen Kunst hatte sich ein Kanon herausgebildet, gegen den um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert rebelliert wurde. Um die gleiche Zeit begann auch das Zersetzungswerk wider die Sprache. Man denke an den „Dadaismus”. Wenn man ganz unbefangen betrachtet, wer oder vielmehr: welche Gruppen und Völker hinter dieser Kulturzersetzung standen, wird die überdurchschnittlich hohe Beteiligung eines gewissen Volkes an diesem Zersetzungsprozeß deutlich. In meinem letzten Artikel (Gibt es heute noch echte Künstler?) habe ich auf die von außen gesteuerte Zersetzung (Pollock et al.) hingewiesen. Neulich habe ich einen Artikel gefunden, der eindeutig beweist, daß diese Zersetzung zum Beispiel und vor allem von den USA nach dem Jahr 1945 betrieben wurde. Leider kann ich keinen Verweis zu diesem Artikel anbieten – die Justiz würde uns unsägliche Schwierigkeiten machen. Wohlgemerkt: die Justiz in der r. e. BRDDR. In Österreich heult und hetzt zwar die Meute gegen diese Netzseite, kann aber nichts dagegen tun.Wer die Regeln seiner Sprache absichtlich oder aus Faulheit ignoriert, grenzt sich nicht nur aus seiner Kultur aus, sondern stellt sich selbst unter den Status als Angehörigen seiner Rasse.
Harter Tobak, nicht wahr?
Genau dieser Vorgang ist jedoch beabsichtigt, da jeder Verfall der Kultur den Drahtziehern in die Hände spielt.
Sich seiner Sprache bewusst zu sein, heißt sich seiner Kultur bewusst zu sein und diese zu Leben.
Gebt dieses Gut nicht freiwillig auf!
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Susi« (13. Januar 2010, 19:47)
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