Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
QuelleZitat
Man sieht es jeden Tag im Fernsehen, liest es in Zeitschriften oder auf Reklameschildern: schlanke Frauen schlemmen freudig cremige Desserts, süße Softdrinks oder Süßigkeiten, die Genuss ohne Reue versprechen. Glaubt man der Werbung, so spart man durch "Light" Kalorien und kann mühelos Gewicht verlieren, ohne auf etwas verzichten zu müssen. Für viele Menschen sind Light-Produkte ein fester Bestandteil der täglichen Nahrungsaufnahme und längst haben sie sich in unseren Supermarktregalen etabliert. Eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zeigt, dass jeder vierte Einkäufer regelmäßig zu Light-Produkten greift. Doch was steckt hinter dem Mythos Light?
[...] Süßstoffe imitieren den süßen Geschmack des Fabrikzuckers und können das natürliche Gefühl für Essen durcheinander bringen. Durch den süßen Geschmack im Mund bereitet sich der Körper auf eine Blutzuckererhöhung vor, indem er Insulin ausschüttet, das den Blutzucker wieder auf ein normales Niveau senken soll. Da aber der Blutzucker gar nicht ansteigt, sondern noch weiter sinkt, wird man müde und bekommt Hunger. In einer Studie aus den USA, nahmen Ratten, die mit Süßstoff-Getränken gefüttert wurden, anschließend dreimal so viele Kalorien zu sich, als die Tiere, die nicht mit Süßstoff in Kontakt waren. Der Verzehr von Süßstoff hält also das Verlangen nach Süßem aufrecht, anstatt es zu befriedigen. Süßstoff wird deswegen auch in der Schweinemast verwendet.
[Süßstoff versklavt – macht abhängig.]
Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen
Der regelmäßige Verzehr von Nahrungsmitteln die fett-, zucker- oder kalorienreduziert sind, kann gesundheitliche Folgen haben. In erster Linie können allergische Krankheiten ausgelöst bzw. verstärkt werden. Speziell die Milchimitate bergen zusätzliche Risiken, wie Asthma und Hautprobleme bis hin zu Erbgutschädigungen. Zuckerimitate können im Zusammenhang mit Vollwertkost Unverträglichkeitserscheinungen hervorrufen, sowie Durchfall und eine Störung der Hunger-Sättigungsregulation.
Der als E951 bekannte Zuckerersatzstoff Aspartam birgt besondere Risiken, da er beim Abbau im Körper in die Stoffe Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt. Phenylalanin kann bei Menschen mit der Stoffwechselkrankheit PKU (Phenylketonurie) schwere Schädigungen (z. B. verkrümmtes Wachstum) hervor rufen. Der durch den erhöhten Phenylalaningehalt im Blut verringerte Serotoninspiegel im Hirn kann zudem emotionelle Störungen, wie Depressionen auslösen. Aspartam besteht aus den beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin, die mittels genmanipulierter Bakterien von der amerikanischen Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, seit einiger Zeit noch billiger hergestellt werden. Dr. Russell L. Blaylock von der medizinischen Universität Mississippi warnt vor übermäßigem Verzehr von Aspartam, da hohe Mengen ungebundener Aminosäuren schwere chronische neurologische Störungen, sowie eine Vielzahl anderer akuter Symptome verursachen. Meistens ist den Konsumenten von Light-Produkten gar nicht bewusst, dass die Ursache mancher Beschwerden auf diese Nahrungsmittel zurück zu führen ist. Das Krankheitsbild kann vielfältig ausfallen: Kopfschmerzen, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Depressionen, Beschädigung des Kurzzeitgedächtnis und andere, teils schwere Erkrankungen können die Folge sein. Eine Information am Rande: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre als potenzielles Mittel zur biochemischen Kriegsführung auf der Liste der CIA.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kleine_Heidin« (6. November 2008, 21:51)
Benutzerinformationen überspringen
Kaleu
Registrierungsdatum: 1. September 2007
Wohnort: Mitteldeutschland
Beruf: Informatiker
Hobbys: Politik; Lesen, Alte Dinge sammeln, Haus bauen uvm.
Danksagungen: 383
Benutzerinformationen überspringen
Schwarzer auf Probe
Registrierungsdatum: 19. September 2008
Wohnort: Provinz Hannover und Loch Garman
Beruf: Dipl.-Ing., Rentner
Hobbys: Natur und Garten, Jagd, deutsche Geschichte
Benutzerinformationen überspringen
Kaleu
Registrierungsdatum: 1. September 2007
Wohnort: Mitteldeutschland
Beruf: Informatiker
Hobbys: Politik; Lesen, Alte Dinge sammeln, Haus bauen uvm.
Danksagungen: 383
Benutzerinformationen überspringen
Fortgeschrittener
Registrierungsdatum: 23. August 2008
Wohnort: Deutsches Reich
Hobbys: Wewelsburg, Externsteine, schwarze (dunkle) Sonne
Quelle: http://doug.blogg.de/eintrag.php?id=2841Zitat
Islamische "halal"-Kosmetik wird in Europa salonfähig
Die schleichende Islamisierung des westlichen Kulturkreises hat viele Facetten: Wir akzeptieren mit "Scharia-konformen" Geldanlagen längst schon die Scharia im westlichen Wirtschaftssystem und wir finden auch nichts mehr dabei, wenn Lebensmittel mit dem Wort "halal" gekennzeichnet sind. Wen stört es denn, dass "halal" aus der Sicht des aufgeklärten westlichen Kulturkreises in Hinblick auf die Tötung von Tieren nichts anderes als Tierquälerei bedeutet: das langsame Durchschneiden der Kehle eines Tieres und das Ausbluten bei vollem Bewusstein. Moslems finden das toll. Und weil die in einer Parallelgesellschaft unter uns in Europa lebenden Moslems sich immer weiter abkapseln wollen, erfinden sie immer neue Produkte, die ihnen die Abkapselung in Parallelgesellschaften erleichtern. In den Niederlanden wurde eine "halal"-Kosmetikreihe entworfen, die sich steigender Beliebtheit erfreut.
Die Schönheiten des Islam können sich Muslimas nun auch ins Gesicht schmieren (Quelle: DePers Januar 2008). Und sie können mit jedem verkauften Töpfchen "halal"-Kosmetik Druck auf die großen Kosmetikkonzerne ausüben, eigene Kosmetikreihen für Muslimas auf den Markt zu bringen, die garantiert als "halal" zertifiziert wurden. So fördert man die Parallelgesellschaft.
Benutzerinformationen überspringen
Profi
Registrierungsdatum: 25. April 2008
Wohnort: Gau Oberpfalz
Beruf: Fischwirt und Bürokaufmann
Hobbys: Germanische Geschichte, Edda, Runen, Met trinken, Messer und Bogenbau