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„Wer die Begriffe vorgibt, steuert das Denken. Wichtiges wird politisch tabuisiert und die Unwahrheit zum Dogma erhoben.“
Jörg Haider (österreichischer Politiker) (1950 – 200
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Tricks der psychologischen Manipulation gegen das eigene Volk
In Zeiten der sekundenschnellen Verbreitung von Nachrichten, wird eine einheitliche Wortwahl immer bedeutungsvoller. So werden aus Angriffskriegen "humanitäre Interventionen" oder in jüngster Zeit aus illegaler Migrantenschleusung ein "humanitärer Korridor". Was den Meinungsmachern sonst noch einfällt, beschreibt Heiko Schrang im 4. Auszug aus seinem neuen Buch "Im Zeichen der Wahrheit".
In den letzten Jahren hat das Internet massiv dazu beigetragen, dass Informationen, beispielsweise über die Bilderberger, die uns bislang verborgen blieben, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Im Gegenzug haben die Mainstreammedien mit ihren Verbündeten aus Politik und Wirtschaft ihre verwendeten Manipulationsmethoden immer weiter verfeinert. Da ihnen diese Entwicklung gegen den Strich geht, wurden unter dem Deckmantel „für Demokratie und Freiheit“ in den letzten Jahren unzählige Begrifflichkeiten neu erschaffen, um die Menschen über die wahren Absichten zu täuschen.
Die bittere Wahrheit sieht aber für uns wie folgt aus:
So werden beispielsweise kriegerische Konflikte wie in Syrien, Irak, Libyen u.v.m. nicht mehr als Angriffskriege bezeichnet, sondern man spricht von „humanitären Interventionen“, um den Eindruck zu erwecken, dass es sich um einen Hilfseinsatz für die Menschen vor Ort handelt. Die Soldaten, die in diese Einsätze geschickt werden, nennt man jetzt „Friedenstruppen“.
Ihre „Friedensmission“ bekam nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001, denen circa 3000 Menschen in New York und Washington zum Opfer fielen, eine völlig neue Bedeutung. Jetzt wurden sie dafür eingesetzt, den Völkern im Irak, Libyen, Syrien und Afghanistan Demokratie und Freiheit zu bringen.
Über die Millionen Opfer, die durch die von den USA inszenierten Anti-Terror-Kriege zu verzeichnen sind, wird so gut wie gar nichts berichtet. Geschickt wurden in diesem Zusammenhang durch die Publik-Relations-Abteilungen der jeweiligen Regierungen neue Wörter kreiert. Dazu gehört unter anderem das Wort „Kollateralschaden“, wodurch das Wort „Menschenopfer“ ersetzt wurde. Kollateralschaden klingt abstrakter, obwohl es sich dabei meist um zivile Opfer (Frauen und Kinder) handelt. So sieht der Fernsehzuschauer es emotionsloser und eher als notwendiges Übel an.
Außerdem wird nicht mehr von Freiheitskämpfern gesprochen, die ihr Land gegen Eindringlinge verteidigen, sondern man nennt sie jetzt Aufständische. Diese Aufständischen gelten als Feinde der „Demokratisierung“ und können so mit gutem Gewissen bekämpft werden. Diesen Mechanismus sieht man sehr schön im Irak, Afghanistan und der Ukraine.
Mehr noch, die Verdrehung der Begriffe wurde durch die Bush-Administration in Perfektion betrieben, indem man durch den „Homeland Security Act“ ein Ministerium für Heimatschutz gegründet hat, das aber massiv die Freiheiten und Rechte der amerikanischen Bevölkerung einschränkt.
Zudem wurden die Gesetze dorthin gehend geändert, dass jetzt sogar Menschen vorsorglich getötet werden dürfen. Das Zauberwort heißt: „Präventivschlag“. So gehen die Begrifflichkeiten ineinander über, indem durch die immer häufiger durchgeführten „Präventivschläge“ immer mehr „Kollateralschäden“ entstehen, bei denen die „Friedenstruppen“ für Demokratie und Freiheit kämpfen.
Sehr schnell haben die USA erkannt, dass man mit dem Wort „Verteidigung“ leichter moralische Unterstützung bekommt, als mit dem Wort „Krieg“.
Selbst vor Deutschlands liebstes Kind, der Fußball, war nicht davor gefeit. Jahrzehntelang war man stolz auf die Leistung der deutschen Nationalmannschaft. Da eine multikulturelle Gesellschaft das erstrebenswerte Ziel der Meinungsmacher ist, war ihnen das Wort „national“ schon lange ein Dorn im Auge.
Die Zukunft der Menschheit beruht nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur.“[
Es gibt aber auch andere Bereiche, wo es vorrangig darum geht, Menschen, die unliebsame Meinungen vertreten, an den Pranger zu stellen. Der Begriff, der hier in den letzten Jahren von den Initiatoren der Political Correctness aus der Taufe gehoben wurde, sind die „Reichsbürger“.
Was böse ist, muss mit aller Härte bekämpft werden! So sind mittlerweile die sogenannten Reichsbürger zu Feinden des Staates avanciert.
Reichsbürger erkennen die Bundesrepublik Deutschland nicht als Staat an und halten sich auch nicht an das deutsche Gesetz. Die Rechtsextremen lehnen die Demokratie ab, leugnen den Holocaust und glauben, dass Adolf Hitlers Deutsches Reich fortbesteht.“
Für den „wirklich unwissenden Teil der Bevölkerung“ ist jetzt alles klar! Es handelt sich bei den Reichsbürgern um eine völlig realitätsfremde durchgeknallte Personengruppe!
Dabei stört es anscheinend niemanden, dass selbst der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble auf dem European Banking Congress am 18.11.2011 erklärt hatte, dass Deutschland zu keinem Zeitpunkt seit 1945 ein souveräner Staat gewesen sei.
Bei genauer Betrachtung werden wir auf etwas Erstaunliches stoßen. Die Bezeichnung „Reichsbürger“ ist nicht nur eine Beleidigung, sie erfüllt objektiv betrachtet sogar den Tatbestand der Volksverhetzung nach § 130 StGB.
Jeder, der diese Argumentation nach außen führt, läuft aber Gefahr, als „Neu-Rechter“ oder als „Rechtspopulist“ geächtet zu werden.
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Köln: GEZ-Verweigerer verhaftet – Er durfte sich nicht von seiner schwangeren Frau verabschieden
Heute wurde in Köln ein GEZ-Verweigerer verhaftet und in die JVA Ossendorf verbracht.
Eine schwangere Frau wandte sich heute an Heiko Schrang: Ihr Mann Markus Lynen wurde wegen GEZ-Verweigerung in Köln verhaftet.
Familie Lynen nutzt keine öffentlich-rechtlichen Rundfunkangebote. Deshalb ist Herr Lynen auch nicht bereit, die Abgabe zu entrichten. Jetzt wurde die Anordnung zur Erzwingungshaft vollstreckt.
„Ihr Mann kommt jetzt in Haft“
„Heute Morgen ging er sogar freiwillig zur Vermögensauskunft. In den Raum selbst durfte Markus keine Zeugen mitnehmen, auch nicht seine im siebten Monat schwangere Frau. Allen wurden die Handys abgenommen, damit nicht gefilmt oder aufgezeichnet werden kann“, berichtet Heiko Schrang.
Und weiter:
Was im Raum selbst ablief ist unklar. Wie seine Frau uns bestätigte, waren drei Justizbeamte mit im Raum und diese haben Markus Lynen festgenommen. Von dort wird er in die JVA Ossendorf verbracht. Seine Frau konnte sich nicht von ihrem Mann verabschieden und wurde einfach durch einen Justizbeamten informiert, dass ihr Mann jetzt in Haft kommt.“
2016 erklärte der stellvertretende RBB-Sprecher Volker Schreck noch gegenüber dem „Tagesspiegel“:
„Niemand muss ins Gefängnis, weil er die Zahlung der Rundfunkbeiträge verweigert“.
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Reine Kostenabdeckung: Rundfunkbeitrag soll erhöht werden
Die Diskussion um die öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Gebühren wird auch in Deutschland immer heftiger. Dem KEF-Chef Fischer-Heidlberger zufolge müssen die Beiträge sogar deutlich erhöht werden. Doch eine deutliche Mehrheit der Deutschen ist dagegen.
Eine deutliche Mehrheit hat beim Volksentscheid in der Schweiz gegen eine Abschaffung der Rundfunkgebühr plädiert. Doch was bedeutet diese Entscheidung für die Gebührendebatte in Deutschland?
Heinz Fischer-Heidlberger, Vorsitzender der unabhängigen Kommission KEF, ist zuständig für die Ermittlung der Beitragshöhe, dem die Länder erst zustimmen müssen. Er präsentierte in einem Interview folgendes:
„Wir haben im Moment noch eine Rücklage von circa 532 Millionen Euro infolge der Nichtabsenkung des Beitrags um 30 Cent nach dem 20. KEF-Bericht.
Das ergibt zusammen gut eine Milliarde Euro. Wenn ich dazurechne, welche Sparvorschläge die Anstalten für die Zukunft gemacht haben, komme ich auf eine Summe von maximal rund 1,5 Milliarden Euro. Der Bruttobedarf der Sender ist aber wesentlich höher. Das müsste durch einen höheren Beitrag ausgeglichen werden.“
Ulrich Wilhelm, der ARD-Vorsitzende errechnete, dass für die nächste Gebührenperiode rund drei Milliarden Euro fehlen würden, wenn es zu keiner Erhöhung komme. Auf dieser Grundlage müsse der Rundfunkbeitrag von aktuell 17,50 Euro um 1,70 Euro erhöht werden. „Diese Zahlen sind bekannt“, so der KEF-Vorsitzende Fischer-Heidlberger.
Aktuelle Meinungsumfrage
Die Beitragshöhe sei demnach ein sehr wichtiger Grund. 44 Prozent der Befragten stuften den Rundfunkbeitrag als zu hoch ein. Laut YouGov-Umfrage halten 74 Prozent einen Beitrag in Höhe von maximal 10 Euro für passend. Damit müssten die Beiträge erheblich kleiner werden.
Ungefähr 55 Prozent waren dagegen und im Osten Deutschlands sprachen sich sogar mehr als 43 Prozent für eine Abschaffung der öffentlich-rechtlichen Sender aus. Im Westen der Bundesrepublik waren es nur rund 37 Prozent.
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Aus Deutschland solle eine Hellbraune Rasse hervorgehen die durch jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der 3. Welt erreicht werden soll.
Damit wird es keine Vormachtsstellung der Deutschen mehr geben!
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Eva Herman: Der hässliche Deutsche als politisches Ziel?
Angesichts der dramatischen Entwicklungen in Deutschland und Europa heute im Hier und Jetzt, vor allem angesichts der unbegrenzten Masseneinwanderung aus Afrika und Arabien, lohnt es sich, die Haltung der Alliierten gegenüber Deutschland von damals und heute zu vergleichen.
Deutschland ist unser Problem. So lautete das 1945 veröffentlichte Buch des ehemaligen US-Finanzministers Henry Morgenthau jr., welches er zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 veröffentlicht hatte: Germany is our problem.
Angesichts der dramatischen Entwicklungen in Deutschland und Europa heute im Hier und Jetzt, vor allem angesichts der unbegrenzten Masseneinwanderung aus Afrika und Arabien, lohnt es sich, die Haltung der Alliierten gegenüber Deutschland von damals und heute zu vergleichen.
Ist Deutschland etwa erneut zu einem Problem für die transatlantische Allianz geworden, z.B. durch die Entscheidung Angela Merkels aus dem Jahr 2015, die Grenzen Deutschlands für alle Einwanderer zu öffnen?
Die ausländische wie jetzt auch inländische System-Presse, die sich mit Deutschlands Verwerfungen beschäftigt, nimmt jedenfalls kein Blatt mehr vor den Mund: Der Antisemitismus ist wieder zu einer realen Gefahr im Land geworden.
Wir haben ein Problem mit dem muslimischen Antisemitismus. Auch GroKo-Minister Jens Spahn tritt jetzt in der NZZ die politische Debatte los: „Es entsteht der Eindruck, dass der Staat nicht mehr willens oder in der Lage sei, Recht durchzusetzen.“
„Was Deutschland anbelangt, diese tragische Nation, die den Wind gesät hat und nun den Wirbelwind erntet – wir und die Alliierten sind uns gänzlich einig, dass wir mit den Naziverschwörern nicht verhandeln oder ihnen einen Fetzen Kontrolle – offen oder verborgen – der Regierungsinstrumente überlassen werden.
Wir werden ihnen nicht ein einziges Element militärischer Macht – oder potenzieller militärischer Macht – überlassen. (…) Das deutsche Volk wird nicht versklavt werden – weil die Vereinten Nationen keinen Sklavenhandel treiben. Aber es wird für sie notwendig sein, sich ihren Weg zurück in die Gemeinschaft der friedliebenden und gesetzestreuen Nationen zu verdienen…“
Diesen Weg scheint Deutschland aus externer Sicht nicht gefunden zu haben.
Im Jahr 2015 (exakt 70 Jahre nach Kriegsende) ließ Kanzlerin Merkel eigenmächtig die Grenzen öffnen, der Weg für Millionen Einwanderer wurde damit frei gemacht: Europa, so klagen viele andere Länderchefs, wird daran zerbrechen – Europa wird islamisiert.
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Die Freien Wähler lehnen Entwurf des neuen bayerischen Polizeiaufgabengesetz ab
Heute fand in München im Landtag Bayerns eine Anhörung zum geplanten Polizeiaufgabengesetz statt. Die Freien Wähler befürchten, dass die Bürgerrechte "zugunsten einer imaginären Sicherheit geopfert werden" und lehnen den Entwurf ab.
Heute hat die CSU des Bayerischen Landtag im parallel zum Plenum stattfindenden Sonderverfassungsausschuss ihre Änderungen am Polizeiaufgabengesetz (PAG) vorgestellt
So stehe weiterhin die Gefahr im Raum, dass durch eine Ausweitung des Begriffs „drohende Gefahr“ auf fast alle polizeilichen Befugnisse Bürgerrechte marginalisiert würden, kritisiert die Freien Wähler Landtagsfraktion.
Aus diesem Grund lehnen die Freien Wähler den Gesetzesentwurf ab.
Der rechtspolitische Fraktionssprecher Florian Streibl erklärte, die neuen Befugnisse ermöglichten nicht nur umfangreiche Überwachungsmaßnahmen, sondern gefährdeten auch das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit.
Durch das Herabsenken der polizeilichen Eingriffsschwelle ist zu befürchten, dass Bürgerrechte zugunsten einer imaginären Sicherheit geopfert werden“, so Streibl.
Eva Gottstein, stellvertretende Vorsitzende des Landtagsinnenausschusses und sicherheitspolitische Fraktionssprecherin, kritisiert, dass aus dem Entwurf zum PAG nicht ersichtlich werde, ob das Neuordnungsgesetz tatsächlich die engagierte Arbeit der Bayerischen Polizei fördere oder eher erschwere:
Die CSU ignoriert beflissentlich, dass mit mehr Befugnissen auch mehr Aufgaben einhergehen.“
Allein durch die Ausweitung von Kompetenzen werde die Innere Sicherheit im Freistaat nicht gewährleistet.
„Das PAG ist ein gefährlicher Wahlkampfstreich, der auf dem Rücken von Polizeibeamten und Bürgern ausgetragen wird“, sagte Gottstein.
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Andreas Popp: „Die Machtsysteme brechen zusammen – in allen Lebensbereichen der Menschen – europaweit, weltweit“
Ökonom und Gründer der Wissensmanufaktur, Andreas Popp, spricht in seinem neuen Video von einer "ziemlichen verfahrenen Lage", in der sich die Welt derzeit befindet. Das Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen sei längst verschwunden, der Preis, den die Menschen dafür zahlen müssten, wird hoch sein.
Das alles geschieht noch aus einseitiger, ungesteuerter Gier nach Geld und Macht,“ erklärt Finanzökonom Andreas Popp.
Dabei rechnet er ab mit einer Elite, die außer ihrem eigenen grenzenlosen Egoismus nichts zu kennen scheint: „Die Akteure an der Spitze des globalen Finanzsystems fragen dabei nicht nach Gerechtigkeit, nach Wahrheit, nach dem Wohl für Mensch und Natur. Selbstsüchtig verleiben sie sich ein, was sie nur kriegen können. Solange, bis es nicht mehr geht.“
Nun stünden wir kurz vor diesem Punkt, fährt Popp fort.
Die Machtsysteme brechen zusammen, und zwar in allen Lebensbereichen der Menschen, europaweit, weltweit.“
Und weiter: „Dies ist vor allem auch erkennbar an dem wachsenden Widerstand der Untertanen, gegen die vermeintlich herrschende Machtelite von Politikern und Medien, welche letztendlich auch nur die Handlanger einiger weniger Befehlshaber sind. Immer klarer wird den Menschen, das dieses unselige Kartell gesteuert wird von riesigen Konzernen und Banken, welche wie gigantische Puppenspieler die Fäden überall dort ziehen, wo es ihnen nur nutzt.“
Die Erfüllungsgehilfen dabei seien „Regierungsoberhäupter, Minister, Staatssekretäre, und eine riesige Armada von Verlagen, TV-Sendern, Journalisten und Redakteuren“, die an diesen Strippen hängen würden. Sie müssten erfüllen, was gefordert wird. Die Kluft zwischen richtig und falsch, zwischen gesund und ungesund, klaffe dabei immer deutlicher auseinander.
Und so würden unsere Politiker inzwischen die irrwitzigsten Entscheidungen treffen, weil sie sie treffen müssten, und die Journalisten spielten mit, weil sie ebenfalls mitspielen müssten:
Sie verbreiten die übelsten Lügen als neue Wahrheit, und schaffen die Wahrheit damit in Wirklichkeit ab. Verwirrung und Verirrung der Welt sind die Folgen.“
Doch langsam werde es bemerkt, stellt Popp fest. „Die Menschen spüren immer deutlicher, dass etwas faul ist. Der Schein trügt, der Kaiser trägt gar keine Kleider, er ist vielmehr splitternackt….“
Es erscheint einem fast wie eine schonungslose Abrechnung der Situation. Aber ganz so ist es nicht.
„Immer sichtbarer wird die Chance einer Genesung, jenseits der eindeutig nicht funktionierenden hochgezüchteten Verstandesebene, die emotional durchtränkt das Chaos verursachte“, heißt es im Begleittext zu seinem neuen Video, dass Sie hier sehen können: