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U-179

Kaleu

  • »U-179« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 839

Registrierungsdatum: 1. September 2007

Wohnort: Mitteldeutschland

Beruf: Informatiker

Hobbys: Politik; Lesen, Alte Dinge sammeln, Haus bauen uvm.

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Sonntag, 20. Januar 2008, 14:25

19. Januar

1576:
Hans Sachs, in Nürnberg - deutscher Schuhmacher, Sänger und Dichter

1874:
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, in Corvey - Hochschullehrer für Germanistik und Dichter, das „Lied der Deutschen”

1909:
Reichskanzler Bernhard Fürst von Bülow fordert in einer Rede vor dem preußischen Abgeordnetenhaus zur Etatdebatte angesichts der angespannten Finanzlage im Reich zu äußerster Sparsamkeit im öffentlichen Dienst auf.

1911:
Zweckverband wird gegründet, dieser soll infrastrukturelle Maßnahmen koordinieren und abschließend zur Herstellung einer Berliner Großgemeinde führen.

1918:
Bei den Friedensverhandlungen in Brest-Litowsk, teilt Max Hoffmann, der Chef des reichsdeutschen Generalstabs Ober-Ost, der sowjetischen Delegation die deutschen Friedensbedingungen mit.

U-22 läuft in der Deutschen Bucht auf einer Mine und versinkt. Alle 22 Besatzungsmitglieder, darunter der Kommandant Oberleutnant z. S. K. Wacker, kommen dabei ums Leben.

Die französische Luftwaffe fliegt einen Angriff auf Pirmasens und Mannheim, bei dem mehrere Menschen ums Leben kommen.

1919:
Reichtagswahlen,Verfassunggebende deutsche Nationalversammlungwird gewählt. Erstmaliges aktives und passives Wahlrecht für Frauen.

1920:
Beginn des Prozesses gegen den deutschnationalen Politiker Karl Helfferich. Dieser hatte im Sommer 1919 den Vizekanzler und Reichsfinanzminister Matthias Erzberger (Zentrum) der Verquickung von politischer Tätigkeit und eigenen finanziellen Interessen beschuldigt.

An die Beamten in den besetzten Gebieten an Rhein und Ruhr geht von seiten der deutschen Reichsregierung und der betroffenen Länderregierungen die Weisung, den Anordnungen der Besatzungsmächte Belgien und Frankreich keine Folge zu leisten, sondern sich ausschließlich an die Weisungen der eigenen Regierungen zu halten.

1926:
Reichskanzler Hans Luther (o.P.) bildet ein neues Kabinett aus DDP, Zentrum und DVP.

Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) wollen gemeinsam mit den Kommunisten im Berliner Reichstag einen Antrag auf Enteignung der Fürstenhäuser stellen.

1928:
Generalleutnant a. D. Wilhelm Groener (parteilos) wird als neuer Reichswehrminister vereidigt. Der Nachfolger Erich Ludendorffs als Generalquartiermeister der Obersten Heeresleitung, 1918, gilt als loyal gegenüber der republikanischen Verfassung.


1933:
Joseph Erzing, MdR, enthüllt im Haushaltsausschuss Einzelheiten über den Missbrauch öffentlicher Mittel für die Sanierung vor allem ostpreußischer Rittergüter.


1936:
Zwischen München und Garmisch-Partenkirchen (Teil der B 2) wird die Olympiastraße vom Generalinspekteur für das deutsche Straßenwesen, Fritz Todt, eröffnet und zur „Reichsmusterstraße” erklärt.

1937:
Aufgrund des Juliabkommens wurden bis Ende 1936 in Österreich 18.684 Nationalsozialisten amnestiert.

In Graz wird der unter dem Patronat des österreichischen Innenministers, Edmund Glaise-Horstenau, „Ostmärkische Volksverein“ gegründet.

1939:
In Bremen läuft der Schwere Kreuzer „Seydlitz“ vom Stapel.
http://deutschekriegsmarine.de/Willkommen/hauptteil_uberwassereinheiten/Schiffe/hauptteil_schwere_kreuzer/hauptteil_seydlitz/body_hauptteil_seydlitz.htm

1943:
Der italienische Ministerpräsident und Duce Benito Mussolini trifft zu einem zweitägigen Besuch auf dem Berchtesgadener Berghof ein, wo er mit Adolf Hitler über eine gemeinsame Kriegführung der Achsenmächte im Mittelmeerraum verhandelt.

1944:
Helmuth James Graf von Moltke wird verhaftet.

Wegen der Bombardierungen Berlins werden alle Eltern aufgefordert, ihre Kinder aufs Land zu verschicken.

1945:
Deutschen Truppen gelingt es, zwischen den Hafenstädten Pillau und Königsberg wieder eine Landverbindung herzustellen.

1947:
Handelsabkommen zwischen der Bizone und der Ostzone zum gegenseitigen Austausch lebensnotwendiger Rohstoffe und Fertigwaren im Wert von 210 Millionen Mark.

1950:
Auf der Flüchtlingskonferenz des Weltkirchenrates in Salzburg teilt der westdeutsche Vertriebenenminister Hans Lukaschek mit, täglich überschritten etwa 1000 Flüchtlinge aus der DDR illegal die Grenze zur BRD.

Das Landgericht Hildesheim lehnt die Klage von zwei VW-Sparern ab, die stellvertretend für weitere 300 000 Betroffene Ansprüche gegenüber dem Volkswagenwerk erheben. Die Kläger, die nun in die Revision gehen wollen, haben während des Dritten Reiches an der Sparaktion für einen VW-»Käfer« teilgenommen, ihr Auto aber nie erhalten.

Die Provisorische Regierung der DDR beschließt den Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Jugend und verabschiedet den Entwurf des Gesamthaushaltsplans und des Haushaltsgesetzes der DDR für 1950.

1952:
Theodor Blank, Sicherheitsbeauftragter der BRD-Regierung, gibt gegenüber der Bonner Presse Pläne für den Aufbau einer westdeutschen Armee mit 300 000 bis 400 000 Mann bekannt. Nach einer Aufbauphase mit Freiwilligen soll die allgemeine Wehrpflicht eingeführt werden.

Das rheinland-pfälzische Landes-Innenministerium verbietet »die gewohnheits- und gewerbsmäßige Unzucht«, um das Sittlichkeitsgefühl der Bevölkerung, den öffentlichen Anstand und die Jugend zu schützen. Die Anordnung sieht die Einweisung von Prostituierten in ein Arbeitshaus vor.

1953:
DDR-"Staatspräsident" Wilhelm Pieck warnt vor Annahme des Deutschland- und EVG-Vertrags. Er droht der BRD-Regierung mit Maßnahmen gegen Berlin (West), falls die Europäische Verteidigungsgemeinschaft realisiert werden sollte.

Der Magistrat von Groß-Berlin beschließt in einer außerordentlichen Sitzung die "Verordnung über die weitere Demokratisierung des Aufbaus und der Arbeitsweise der Organe der Staatsmacht von Groß-Berlin".

1954:

Die Kunstbibliothek der ehemals staatlichen Museen Berlins wird mit einem Bestand von rund 80 000 Bänden, die von den westlichen Alliierten geraubt und jetzt zurück erstattet wurden, in Berlin (West) wiedereröffnet. Damit erhält die Stadt erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg eine komplette Bibliothek zurück.


1955:
Zu vier Jahren Zuchthaus wird F. Müller verurteilt, da er in einer HO-Verkaufsstelle mehrfach Textilien stahl.

In den Dingolfinger Hans-Glas-Werken laufen die ersten Exemplare des neuentwickelten Kleinwagens »Goggomobil« vom Band.

1956:
Zum Abschluß eines sechstägigen Staatsbesuches in Indien unterzeichnen Vizekanzler Franz Blücher und Premierminister Jawaharlal Nehru in Neu Delhi ein Abkommen über technische Hilfe der BRD beim Ausbau der indischen Industrie.

Das »Sozialkabinett«, ein Fachministerausschuß der BRD-Regierung, faßt in Bonn einen Grundsatzbeschluß über die Neuordnung des Rentensystems in der BRD. Kernstück ist die Einführung der dynamischen Leistungsrente, d. h. die Höhe der Renten soll an der Entwicklung von Löhnen und Gehältern orientiert werden.

Aufgrund einer Verordnung des DDR-Innenministeriums müssen sämtliche Mitarbeiter staatlicher Behörden sowie alle Verwaltungsangestellten der Volkseigenen Betriebe (VEB) in Fragebögen detaillierte Angaben über Verwandte in der BRD machen.

1957:

In Budapest werden zwei Führer des ungarischen Volksaufstandes vom Oktober 1956 hingerichtet.

Die Arbeitgeberverbände des Bauhauptgewerbes und die IG Bau, Steine und Erden einigen sich nach mehrmonatigen Verhandlungen auf eine Arbeitszeitverkürzung von 48 auf 45 Stunden bei vollem Lohnausgleich. Die Regelung gilt ab 1. April.

Das erste nach Kriegsende von deutschen Ingenieuren und Arbeitern konstruierte Flugzeug, ein einmotoriger Hochdecker vom Typ »Do 27«, wird in Unterpfaffenhofen an den Verteidigungsminister der BRD, Franz Josef Strauß (CSU), übergeben.

1958:

Außenminister Heinrich von Brentano (CDU) bekundet das Interesse der BRD-Regierung an der Aufnahme bilateraler Beziehungen zu einzelnen Ostblockstaaten.


1959:

Sechs führende westdeutsche Hersteller von Rundfunk- und Fernsehgeräten kündigen die Preisbindung auf. Dies führt zu einer Preissenkung von etwa 10%.


SED-Generalsekretär Walter Ulbricht überreicht dem sowjetischen Botschafter in Berlin (Ost), Michail S. Perwuchin eine Note, in der prinzipielles Einverständnis mit dem sowjetischen Entwurf für einen Friedensvertrag mit Deutschland zum Ausdruck gebracht wird.


1964:
In einem Erlaß über das Sakrament der Ehe spricht sich der Erzbischof von Köln, Josef Kardinal Frings, gegen die »Heirat um jeden Preis« aus. Vor allem warnt er vor religiösen Mischehen und Ehen mit geschiedenen Partnern.

1965:
Die Firma Sommermeyer nimmt die Produktion von Sauerkraut in Klarsichtbeuteln auf.


BRD-Kanzler Ludwig Erhard (CDU) trifft zu einem zweitägigen Arbeitsbesuch beim französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle in Rambouillet bei Paris ein.


1966:
Zum Abschluß einer Konferenz in Jerusalem wendet sich der Zionistische Generalrat gegen die angeblich »milden Urteile«, die in jüngster Zeit vor Gerichten in der BRD und Österreich gegen nationalsozialistische "Verbrecher" ausgesprochen worden seien.

Nach der Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands beschließen auch die Deutsche Postgewerkschaft und die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft die Lohn- und Gehaltstarife im öffentlichen Dienst zum 31. März 1966 zu kündigen.

1967:
Das Kabinett der BRD gibt in Bonn den Ausgleich des Bundeshaushalts 1967 durch Schließen einer Deckungslücke von 3,677 Milliarden DM mit Hilfe von Kürzungen bei allen Einzeletats bekannt.

Die BRD und Frankreich unterzeichnen einen Vertrag über die gemeinsame Errichtung eines Höchstflußreaktors in Grenoble.


1968:
Der britische Außenminister George Brown kommt nach Bonn. Er will mit BRD-Außenminister Willy Brandt (SPD) das britische Beitrittsgesuch zur Europäischen Gemeinschaft erörtern.

Als beliebteste deutsche Filmschauspieler erhalten Senta Berger und Heinz Rühmann einen Bambi, der von der Fernsehillustrierten »Bild und Funk« in München verliehen wird.

1970:
Auf einer Pressekonferenz in Berlin (Ost) bekräftigt der DDR-"Staatsratsvorsitzende" Walter Ulbricht die Bereitschaft der DDR zu Verhandlungen über einen Gewaltverzichtsvertrag mit Bonn. Ulbricht reagiert damit auf ein von BRD-Kanzler Willy Brandt (SPD) im Bericht zur Lage der Nation am 14. Januar unterbreitetes Angebot. Erneut fordert Ulbricht die völkerrechtliche Anerkennung der DDR als Voraussetzung für weitergehende Verträge.


1971:
In Oberammergau veröffentlichen die Veranstalter der alle zehn Jahre stattfindenden Passionsspiele einen Report, der der Kritik an den antisemitischen Tendenzen der Spiele entgegentritt. In dem Bericht werden Papst Paul VI. und Richard Strauss als Verteidiger der Spiele in der jetzigen Form zitiert.

Der C. Bertelsmann Verlag trennt sich von der Constantin-Film GmbH, an der er bisher mit einer Mehrheit beteiligt war. Bertelsmann begründet sein Vorgehen mit der Konzentration des Hauses auf traditionelle Arbeitsbereiche.

1972:
Ein neues Betriebsverfassungsgesetz tritt in Kraft, gibt den westdeutschen Arbeitnehmern größere Mitbestimmungsrechte.

1973:
Die BRD gewährt Kenia eine Kapitalhilfe in Höhe von 5,8 Mio. DM.

Der Verband deutscher Schriftsteller (VdS) beschließt auf seinem Kongreß in Hamburg, sich der Industriegewerkschaft Druck und Papier anzuschließen. Von den 303 anwesenden Mitgliedern gaben 275 ihre Stimme für den Beitritt, der 1974 wirksam wird.

1974:

Der 6,4 km lange Tunnel der Tauernautobahn wird nach dreijähriger Bauzeit fertiggestellt.


1975:

In einem Volksentscheid sprechen sich mehr als 25% der Wahlberechtigten für die Eigenständigkeit der niedersächsischen Landesteile Oldenburg und Schaumburg-Lippe aus. 1,69 Mio. Wahlberechtigte in Rheinland-Pfalz votieren mit überwältigender Mehrheit für die Beibehaltung der bisherigen Landeszugehörigkeit und lehnen einen Anschluß an Nordrhein-Westfalen oder Hessen ab. Dem Wunsch nach einer Neugliederung in Niedersachsen wird letztlich allerdings nicht entsprochen. Der Bundestag der BRD ändert am 1. Juli 1976 den "strikten Verfassungsauftrag" zur Neugliederung nach Artikel 29 des Grundgesetzes in eine Kann-Vorschrift.


1976:

Nach Angaben des BRD-Ministeriums für innerdeutsche Beziehungen hat die Zahl von Besuchsreisen Westdeutscher in die DDR 1975 im Vergleich zum Jahr 1974 um rund 63% zugenommen.

1977:
Die niedersächsische FDP schließt mit der CDU eine "Regierungskoalition" unter Ministerpräsident Ernst Albrecht. Dieser wurde im Januar 1976 vom Landesparlament in Hannover völlig überraschend zum neuen Ministerpräsidenten gewählt und regierte seitdem Niedersachsen mit einem CDU-Minderheitskabinett. Die FDP, die zuvor mit der SPD eine Regierung gebildet hatte, lehnte Koalitionsangebote der CDU zunächst ab.

Die zuständigen Stellen der Westmächte lehnen einen Antrag der DDR-Fluggesellschaft »Interflug« ab, in Berlin (West) ein Verkaufsbüro einzurichten. Die Alliierten begründen ihre Entscheidung damit, daß der auch von West-Berlinern aufgrund günstiger Tarife häufig benutzte DDR-Flughafen Schönefeld der Wirtschaft des Westteils der Stadt schade.

1979:
Werner Stiller, Oberleutnant des DDR-Geheimdienstes, setzt sich in den Westen ab. Aufgrund seiner Hinweise werden vier mutmaßliche DDR-Spione verhaftet, ein fünfter setzt sich in den Westen ab. Bis zum Monatsende werden 14 weitere DDR-Spione enttarnt.

1980:
Volker Schlöndorffs Film »Die Blechtrommel« nach dem gleichnamigen Roman von Günter Grass wird von BRD-Innenminister Gerhart Baum mit der »Goldenen Leinwand« ausgezeichnet.

1981:
Ein Berliner Landgericht verurteilt den Rechtsanwalt Christian Ströbele wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung zu 18 Monaten Haft mit Bewährung.

1982:

BRD-Kanzler Helmut Schmidt trifft mit Spitzenvertretern der Gewerkschaften und Unternehmerverbänden zu Gesprächen über die wirtschaftliche Lage zusammen. Im Mittelpunkt der Erörterungen steht die wachsende Arbeitslosigkeit.

1984:
Vor dem Flick-Untersuchungsausschuß des Bundestages der BRD in Bonn sagt der frühere Bundeswirtschaftsminister Hans Friderichs (1972 – 1977; FDP), derzeitiger Vorstandssprecher der Dresdner Bank, aus. Neue Erkenntnisse über die Spendenaffäre kommen dabei allerdings nicht heraus.

1987:
Eine Enquetekommission des Westdeutschen Bundestages in Bonn legt nach mehr als zweijähriger Arbeit ihren Bericht über Chancen und Risiken der Gentechnologie vor.

1989:
Erich Honecker, "Staatsratsvorsitzender" der DDR, erklärt, der "antifaschistische Schutzwall" werde so lange bestehen bleiben, wie die Bedingungen, die zu seiner Entstehung geführt hätten, sich nicht änderten. Er werde also auch in 50 oder 100 Jahren noch bestehen.

2008:
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) will im Februar im Freistaat einen Gesetzentwurf für Online-Durchsuchungen von Privat-Computern auf den Weg bringen. "Wir warten nicht mehr", sagte Herrmann dem Nachrichtenmagazin "Focus" laut einem Vorabbericht.

Wiedererkannt und als Freier bezeichnet. Zwei ehemalige Leipziger Prostituierte haben in der sogenannten Korruptionsaffäre offenbar drei hochrangige Juristen erheblich belastet. Presseberichten zufolge haben die zwei Frauen bei ihrer Vernehmung durch die Staatsanwaltschaft in der vergangenen Woche zwei der Männer auf Fotos wiedererkannt und als Freier bezeichnet. Dabei soll es sich um einen ehemaligen Oberstaatsanwalt handeln, der heute Amtsgerichtspräsident sei. Der zweite Mann soll ein ehemaliger hoher Richter des Leipziger Landgerichts sein, der auch das Urteil gegen den Betreiber des betroffenen Bordells "Jasmin" gesprochen haben soll. Ein Vorsitzender Richter am Dresdner Oberlandesgericht sei von den Zeuginnen als "Geschäftsfreund" des Zuhälters bezeichnet worden.

"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren" Bertolt Brecht

www.Deutscher-Volkssender.de

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