Hallo,
man erinnert sich ja nur noch vage an den Dresdner Trauermarsch 2011 um so verwunderter ist man das es eine Anklage gegen einen Mitarbeiter der Linken Bundesgeschäftsstelle gegeben hat.
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Linkspartei-Mitarbeiter zu Haftstrafe verurteilt
22 Monate für Körperverletzung, Landfriedensbruch, Beleidigung
Dresden (mb). Ein Mitarbeiter der Linken-Bundesgeschäftsstelle ist vom Amtsgericht Dresden zu 22 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt worden – wegen Körperverletzung, besonders schweren Landfriedensbruchs und Beleidigung. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 36-jährige Tim H. am 19. Februar 2011 in Dresden einen linksextremen Mob per Megafon zu Angriffen auf Polizisten aufhetzte, woraufhin etwa 100 vermummte Autonome mit Pyrotechnik, Steinen, Latten und Flaschen auf eine Polizeisperre losgingen. Tim H. – selbst ebenfalls vermummt – soll die Angriffe koordiniert und die Beamten dabei als „Nazi-Schweine“ beschimpft haben. Allein bei diesem Angriff wurden vier Polizisten verletzt.[...]
Ich stelle verwundert fest das man 2 Jahre dazu benötigte um ein Urteil zu fällen!
Unter der Quelle findet sich ein treffender Kommentar zu dem Thema Autonome:
[...]Interessanterweise handeln diese “Autonomen” ja keineswegs “autonom”, sondern werden in Bussen der Gewerkschaften und Blockparteien zu den jeweiligen Veranstaltung gefahren. Und Taschengeld und ein Fresspaket gibt es sogar obendrauf.[...]
Wenn es einer von uns sagen würde wäre er unglaubwürdig!
Mit freundlichen Grüßen
uebender