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Lynagh

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  • »Lynagh« ist der Autor dieses Themas

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Montag, 8. August 2011, 11:10

Geld und das andere Geld

Was wir nicht vergessen dürfen ist, daß es nicht nur das Papiergeld gibt sondern daß das meiste Geld eigentlich nur Buchhaltungsgeld ist. Gehälter haben den Wert des Bankauszugs, man zahlt mit einer Karte...das alles ist Geld daß mit dem Rechner erzeugt wurde und hat nur der Wert der ausgedruckten Summen in den Buchhaltungsunterlagen. Was immer früher die Praxis der anrüchigen "Privatbanken" war übernimmt jetzt auch die EZB denn anders als buchhaltungstechnisch ist der Euro nicht mehr zu halten. Habt ihr euch nicht auch schon mal gewundert daß der Euro auch einen unterschiedlichen Wert in der Eurozone hat? Vergleicht mal die Preise - und Wunder über Wunder am vorteilhaftesten ist der Euro gerade in den südlichen Ländern die mit Problemen. Bunga Bunga Tanz.....

Man braucht nicht einmal die Notenpresse zu beschäftigen, es genügt ein Rechner und schon ist man aus dem Schneider, das Defizit wird dann mit der Zeit durch erhöhte Steuer gefüllt. Gold oder Silberwährung wären das beste für den Bürger denn das Edelmetall kann man nicht „wertlos“ vermehren, das Gold, das meiste Gold der Welt, ruht in den Gewölben der Rothschildbank :schlafen:
Die Eurozone oder wie der fette Barroso es lieber nennt, Euroland, hat all ihr Gold als Garantie für den Euro zur "Aufbewahrung" abgegeben (lese: es ist futsch). Wenn die Neue Ordnung = das Große Chaos kommt, bezahlen wir sicher in Naturalien mit unseren Organen (damit die Reichen das ewige Leben bekommen) und/oder verkaufen uns selbst als Sklaven. Auch das ist Geld. Es gibt noch eine andere Lösung zu der immer wieder gerne gegriffen wird wenn es brenzlig wird, ein Krieg, ist mir lieber. Alles sind immer organisierte Kriege, wo dann auch der Bürger blind wie er nach einer solchen Katastrophe die Verursacher den Weg bestimmen lässt, wie immer. Nun ja, das Recht des Starken Reichen regiert die Welt und das traurige daran ist, daß nicht einmal die Affen so was dulden würden, warum dann wir, die evolutions- Primaten? Da läuft doch etwas total verkehrt... man kann nicht permanent nach mehr streben (Ökonomie = Gewinn). Es gibt für alles eine natürliche gesetzte Grenze (Wachstum, Population), man sollte bedenken daß wenn man diese Grenze überschreitet daß man damit den eigenen Untergang besiegelt. Nicht umsonst ist die Rede von der Dezimierung der Weltbevölkerung. Auch die Elite sieht das es gefährlich ist gegen die natürlichen Gesetze zu verstoßen denn die Natur ist schließlich der "Großte Mächtige" und nicht die Rothchilds mit all dem Gold.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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