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Zitat
Risikofreie Forschung am Limit? Russland tritt dubioser WEF-Initiative bei
27. Oktober 2021
Vor zwei Wochen teilte die russische Regierung auf ihrer Webseite offiziell mit, sie werde mit Wirkung zum 15. Oktober dem vom Davoser Weltwirtschaftsforum (WEF, Gründer Klaus Schwab) 2018 ins Leben
gerufenen Centre for the Fourth Industrial Revolution beitreten. Russland ist damit das 15. Land, das sich dieser Initiative anschließt. Deren Ziel ist – eigenen Angaben zufolge – die „Maximierung der Vorteile neuer Technologien“ bei gleichzeitiger „Vermeidung aller potentiellen Risiken.“
Es klingt wie eine vereinfachte Zusammenfassung des Businessplans der Impfhersteller: Forschen und Experimentieren ohne ethische Skrupel – bei politischer Haftungsfreistellung.
Diese Zielsetzung entspricht zunächst einmal dem heutzutage unvermeidlichen utopischen Getöse, wie es sich auch in anderen Vorhaben der EU oder UNO findet. Tatsächliche oder angebliche Herausforderungen der Zukunft sollen in enger Zusammenarbeit von Regierungen, ausgewählten Konzernen und Experten aus verschiedenen Bereichen erkannt und gemeistert werden. Das WEF hat wie so oft ein aufwändiges Präsentationsvideo für dieses Projekt herausgegeben, wo Klaus Schwab und andere Multimillionäre ihre Visionen beschreiben.
[...]
Wie immer von Niki Vogt ein klasse Artikel den es sich lohnt zu lesen.Zitat
Nachtrag: Kein FAKE! Australiens Regierung gesteht ein, dass die Covid-Impfungen „schwere Verletzungen“ verursacht hat und bietet Entschädigungszahlungen an
8. Januar 2022
[...]
7News Australia berichtete am Freitag, dass bis zu 79.000 Menschen an schweren Nebenwirkungen der COVID-Impfung gelitten haben, und die Regierung ist bereit, für einige Opfer eine Entschädigung von über 600.000 US-Dollar auszuzahlen. Die Nachrichtensendung berichtet, dass Leute kurz nach der Impfung eine Perikarditis (Herzbeutelentzündung) und Myokarditis (Herzmuskelentzündung) entwickelten.
[...]
Wenn wir also einmal hypothetisch annehmen, dass die wahre Zahl der (verschwiegenen, vertuschten und abgestrittenen) Impfschäden in Deutschland etwa in derselben Höhe pro Million Einwohner liegen könnte, dann wären das mit über 80 Millionen Einwohnern etwa 240.000 Impfgeschädigte!
[...]
Dieses Dokument der australischen Regierung beschreibt, welche Verletzungen abgedeckt werden, einschließlich anaphylaktischer Reaktion,Thrombose, Myokarditis, Perikarditis, Guillain-Barre-Syndrom und Thrombozytopenie. Die Einzelheiten werden noch in den Anhängen aufgeführt, die man unten auf der Seite öffnen kann. Die URL zum Papier heißt:
https://www.health.gov.au/initiatives-an…e-claims-scheme
Das ist eindeutig die Regierungsseite von Australien.
Natürlich betont man hier, dass die Impfung eine gute Sache ist und sehr sicher. Aber ganz offensichtlich scheint es in Australien wirklich eine große Anzahl an schweren Impfreaktionen und Impfschäden zu geben.
Die erste Version des Regierungspapiers stammt noch aus Anfang November, wurde aber später weiter ausgearbeitet und spezifiziert. Die letzten Versionen, die ich auf der Regierungsseite finden konnte – das ist vielleicht für Ärzte sehr interessant – sind vom 13. Dezember. Es sind downloadbare Word-Dateien:
- Antragsregelung für COVID-19-Impfstoff – Leitlinien für Bedingungen. https://www.health.gov.au/sites/default/…conditions.docx
- COVID-19 Impfstoff – Leitlinien für die Verletzungen, die durch die Verabreichung von Impfstoffen verursacht wurden. https://www.health.gov.au/sites/default/…nistration.docx
Hier können auch Ärzte nachvollziehen, was da an Impfschäden alles auftauchte und wie man in Australien damit umgeht. Und auch den Unterschied dazu, wie man hierzulande damit umgeht.
[...]
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matty (09.01.2022)
„Maximierung der Vorteile neuer Technologien“ bei gleichzeitiger „Vermeidung aller potentiellen Risiken.“
Es klingt wie eine vereinfachte Zusammenfassung des Businessplans der Impfhersteller: Forschen und Experimentieren ohne ethische Skrupel – bei politischer Haftungsfreistellung.
Organe aus dem 3D Drucker, mRNA, DNA Umbau wessen Gedankengut war das doch gleichZitat
Schweineherz verpflanzt – Patient tot!
Veröffentlicht am 9. März 2022
Der 57-jährige David Bennett ist tot. Am Silvesterabend hatten ihm Ärzte das gentechnisch veränderte Schweineherz eingepflanzt. Einige Wochen später sprachen die Mediziner noch von einem Erfolg.
Der Patient sei „ungewöhnlich wach.“ Dann aber hat sich sein Zustand wieder verschlechtert. Wie die Klinik in Baltimore mitteilte, verstarb der Patient am Dienstag im Beisein von Angehörigen.
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matty (09.03.2022)
Zitat
Machthaber wollen sich von ihren Verbrechen mit dem Geld der Bürger freikaufen!
Klar deutsch: Selbstherrliche, übergriffige, korrupte, totalitäre, angebliche Volksvertreter treiben Menschen in den Tod.Zitat
Tod durch Covid-Impfung: Italienischer Staat zahlt 77.000 Euro Entschädigung – Österreich nur 1.300
17. Mai 2022
In Italien starb im April letzten Jahres eine 32-jährige Lehrerin 48 Stunden nach ihrer Covid-Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca an einer Hirnthrombose. Die italienische Regierung hat einen mit 150 Millionen Euro dotierten Fonds zur Entschädigung von Personen eingerichtet, die durch die Impfung geschädigt wurden: Die Hinterbliebenen erhalten nun 77.468 Euro.
[...]
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matty (18.05.2022)
Mit freundlichen GrüßenZitat
Großbritannien bietet Impfopfern Entschädigungen an: ca.140.000 Euro für Impfschäden oder tote Angehörige
15. Mai 2022
[...]
Wer einen ernsten Impfschaden geltend machen kann, kann bis zu 120.00 Pfund Entschädigung bekommen, sogar noch mehr, wenn es Gründe gibt, dass diese Summe nicht reicht.
Fake News? Nein, hier auf der Webseite der Regierung des Vereinten Königreiches steht es:
[...]
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matty (18.05.2022)
Zitat
22. Juni 2022
Jetzt drohen Strafen bis zu 14.000 Euro!
Haftungshammer: Gesundheitsminister bestätigt – Ärzte bei Impfschäden verantwortlich
Eine parlamentarische Anfrage des ambitionierten FPÖ-Abgeordneten Mag. Gerald Hauser bringt den grünen Gesundheitsminister Johannes Rauch gehörig in Bedrängnis. Doch der Aufschlag am harten Boden der Realität wird vor allem den Teil der Ärzteschaft treffen, der den evidenzlosen Beteuerungen aus dem Ministerium blauäugig Glauben schenkte, dass die Corona-Präparate sicher wären. In der zehn Seiten langen Beantwortung der Fragen zur Haftung bei den Covid-Injektionen wird klar: Rauch bekommt es offenbar mit der Angst zu tun und putzt sich an den Impfärzten ab. Diese müssten ihrer Informationspflicht nachkommen. Ansonsten drohen bei wiederholter Missachtung horrende Strafen bis zu 14.000 Euro.
[...]
Rauch schiebt Verantwortung auf Ärzte ab
Denn genau das bestätigt die Beantwortung der parlamentarischen Anfrage durch den Gesundheitsminister. Dieser scheint zu versuchen, den eigenen Kopf aus der immer enger werdenden Schlinge zu ziehen und sich aus der Verantwortung stehlen zu wollen. Er verordnet zwar die „Impfungen“, die Haftung wird allerdings gänzlich auf die Ärzteschaft abgeschoben.
Ärzte müssen aufklären – sonst drohen disziplinar- und haftungsrechtliche Konsequenzen
[...]
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matty (27.06.2022)
Der Gipfel der Frechheit die Bürger sollen sich selber über ihre Steuern entschädigen
Zitat
Im kommenden Jahr:
Bericht: Krankenkassenbeiträge steigen massiv
Datum:14.06.2022 10:39 Uhr
Die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung könnten 2023 massiv ansteigen. Ein Krankenkassen-Chef spricht sogar von einem "Beitragstsunami".
[...]
Zitat
Deutschland COVID-Impfungen
KBV-Papier enthüllt 2,5 Mio. Patienten mit Impfnebenwirkungen – AfD will Konsequenzen
Von Susanne Ausic und Tim Sumpf 23. Juni 2022 Aktualisiert: 23. Juni 2022 14:11
Als der Gesundheitsausschuss des Bundestages am 21. März tagte, konnte der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, die Frage nach der Anzahl der Nebenwirkungen nicht beantworten. Knapp drei Monate vergingen, bis die Antwort vorlag. Das Ergebnis ist alles andere als erfreulich.
[...]
Aus dem Papier ist ersichtlich, dass im Jahr 2021 insgesamt 2.487.526 Patienten mit Impfnebenwirkungen behandelt wurden – ganz anders im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts. Dort sind mit Stand 31. Dezember lediglich 244.576 „Verdachtsfälle einer Nebenwirkung“ nach einer COVID-Impfung erfasst.
Die Anzahl der im Jahr 2021 verabreichten COVID-Impfungen wird von der KBV mit 172.062.925 angegeben. Demnach führte statistisch gesehen jede 69. Impfung zu einem Arztbesuch, wobei die Schwere der behandelten unerwünschten Wirkung nicht bekannt ist. Es kann sich hierbei also beispielsweise um eine Myokarditis oder nur eine schmerzhafte Rötung an der Einstichstelle handeln.
[...]
Soviel zur Haftungsfreistellung.Zitat
Paul-Ehrlich-Institut ziemlich unehrlich im Umgang mit den Zahlen
Zahl der Impfschäden vermutlich 40 Mal höher als bisher veröffentlicht
Nach Recherchen der Berliner Charité liegt die Zahl der Komplikationen und Impfschäden im Zusammenhang mit der Corona-Impfung um ein 40-faches höher als es das Paul-Ehrlich-Institut bisher eingeräumt hat.
Veröffentlicht: 14.06.2022 - 10:46 Uhr
von Redaktion (mk)
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (27. Juni 2022, 19:05)
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matty (27.06.2022)
m kommenden Jahr:
Bericht: Krankenkassenbeiträge steigen massiv
Datum:14.06.2022 10:39 Uhr
Die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung könnten 2023 massiv ansteigen. Ein Krankenkassen-Chef spricht sogar von einem "Beitragstsunami".
[...]
Also kurz und knapp Krankenkasse sagt wir haben fertigZitat
Lauterbach-Irrtum? AOK-Bundesverband warnt vor Beitragsschock
Von: NEOPresse 11. Juli 2022
Geht es nach dem Bundesverband der AOK, könnte es in Deutschland zu einem Beitragsschock kommen. Ein Bericht zeigt, dass die Beiträge nach Meinung der Kasse möglicherweise stärker steigen, als Karl Lauterbach annehme.
Lauterbach schätzt den Sprung der Beiträge zur Kasse zu gering ein
„Angesichts der schwierigen Finanzlage der gesetzlichen Krankenversicherung müssen die Beiträge im kommenden Jahr möglicherweise stärker steigen als von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geplant. „Wir haben eine fragile Situation“, sagte die Vorsitzende des AOK-Bundesverbands, Carola Reimann, dem „Handelsblatt“.
Der Minister müsse verstehen, dass die Kassen leer seien. Schon jetzt machten sich höhere Energiepreise und die Inflation im Gesundheitssystem bemerkbar. „Dann würde das Defizit noch größer ausfallen – und die 0,3 Prozentpunkte auch nicht mehr ausreichen“, sagte sie. „Die Beiträge müssten dann im kommenden Jahr noch stärker steigen als von Lauterbach geplant, trotz aller Maßnahmen.“
Rutsche Deutschland in eine Rezession, würde dies auch das Kassensystem in eine „historische Krise“ stürzen. „Darauf ist niemand vorbereitet“, sagte Reimann weiter. Zum Problem würde dann, dass die Kassen nach Plänen des Gesundheitsministers auch weitere Reserven abführen müssen. „Das schränkt aber die Zahlungsfähigkeit der Kassen weiter ein und verhindert Investitionen in eine bessere Gesundheitsversorgung. Außerdem kann es dazu führen, dass Kassen in ernste Schwierigkeiten geraten und sogar Insolvenz anmelden müssen“, sagte Reimann.
„Man möchte sich das bei einer großen Kasse nicht vorstellen.“ Schon jetzt sieht Reimann keinen Spielraum mehr für weitere Ausgaben, etwa für die von Lauterbach angekündigten Gesundheitskioske und Teile der Krankenhausreform. „Auch für die vielen gut gemeinten Absichten im Koalitionsvertrag sind die Kassen leer. Das betrifft etwa mehr Geld für Pflegepersonal im Krankenhaus, die Herausnahme der Kinder- und Jugendmedizin sowie Geburtshilfe aus dem Fallpauschalensystem oder die Übernahme der medizinischen Behandlungspflege für Bewohner in Pflegeheimen.“
Die Vorsitzenden des AOK-Bundesverbands beziffert die Kosten für die Vorhaben auf zehn Milliarden Euro. „Und das sind alles Projekte, die Lauterbach eigentlich noch umsetzen muss.“
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matty (11.07.2022)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Fachanwalt erklärt juristische Brisanz von Lauterbachs Aussagen zu Impfnebenwirkungen
16 Juli 2022 08:39 Uhr
Auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach räumte kürzlich ein, dass die Corona-Impfungen schwere Nebenwirkungen haben können. Ein Fachanwalt erläutert die juristische Brisanz dieser Aussage. Zudem haben sich auch Pharmakonzerne schadenersatzpflichtig gemacht.
[...]
Es könne nun zu Amtshaftungsansprüchen gegen die Bundesrepublik Deutschland oder einzelne Bundesländer kommen. Geschädigte könnten somit Schadensersatzleistungen erstreiten. Cäsar-Preller vermutet, dass einige Virologen Lauterbach auf seine Aussagen angesprochen haben könnten, aber ein gewisser Druck sei vermutlich auch von der Pharmaindustrie gekommen:Mit den versprochenen Schadensersatzleistungen, für die die Versorgungsämter nach dem Infektionsschutzgesetz zuständig wären, sehe es finster aus: Ein Großteil seiner Mandanten habe dort Anträge gestellt. Nach monatelangem Warten hätten alle eine Abmahnung bekommen. Eine Anfrage im Mai in Hessen habe ergeben, dass es dort keinen einzigen anerkannten Fall gebe. In anderen Bundesländern sei das nicht viel anders.Zitat
"Er hat die ganze Zeit das Produkt Impfstoff falsch bewertet und damit Schadenersatzansprüche gegen die Hersteller determiniert. In den Schriftsätzen, die ich von den Impfstoffherstellern und deren Anwälten bekomme, steht allerdings immer, dass der Impfstoff 'selbstverständlich auch Gefahren von Nebenwirkungen' habe."In der Praxis gehe er deshalb gegen die Ablehnungsbescheide der Länder vor, hauptsächlich mache er jedoch Schadenersatzansprüche gegen die Hersteller geltend. Dabei habe er nach eigenen Angaben gute Erfolge erzielt. Da diese jedoch unter die Schweigepflicht fallen, wolle er sich an diese halten und sich nicht weiter dazu äußern.Zitat
"Das ist politisch motiviert und für sich schon ein Riesenskandal. Abgesehen davon sind diese Beträge lächerlich niedrig und betrügen nur 154 Euro bis maximal 814 Euro im Monat. Der Staat würde also auch bei einer Anerkennung die Leute im Stich lassen."
Im Interview wies Cäser-Preller auch darauf hin, dass es zuletzt mehrere journalistische Beiträge gegeben habe, die "das Klima auflockerten und gezeigt haben, dass es sich nicht um Impfgegner, sondern um wirklich Betroffene handelt". Allerdings wäre auch erstrebenswert, wenn sich beispielsweise der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) dazu äußern würde oder die Versorgungsämter die Bereitschaft für Entschädigungszahlungen deutlich ändern würden. Auch Gesetzesänderungen, durch die die Betroffenen mit angemessenen Summen entschädigt werden, könnten helfen, die Impfkampagne glaubwürdiger zu machen. In Dänemark und den Niederlanden erhalte man als Betroffener beispielsweise bis zu 5.000 Euro monatlich.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Für Lauterbach und Co wird es eng: Medien diskutieren schon die Anklagepunkte
15. Juli 2022 um 10:32 Uhr
von Alexander Wallasch
[...]
[...]Zitat
„Diese Kehrtwende des Gesundheitsministers war absolut notwendig. Juristisch bedeutet das einiges. Es könnte jetzt zu Amtshaftungsansprüchen gegen die Bundesrepublik Deutschland oder gegen einzelne Bundesländer kommen. Geschädigte könnten somit Schadenersatzleistungen erstreiten. Wenn über anderthalb Jahre eine Kampagne mit diversen Aussagen über die Nebenwirkungsfreiheit eines Medikamentenimpfstoffes läuft, wundert es mich nicht, dass auch Herr Lauterbach jetzt zugeben musste, dass es das nicht gibt. Als Arzt muss er ja wissen, dass es kein Medikament ohne Nebenwirkungen gibt. Da lastete sicherlich auch ein Druck auf ihm.“
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. Juli 2022, 19:19)
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matty (17.07.2022)
Einen handfesten Einzelwert mit 437.593 für 2021 gibt es nun von der Techniker KrankenkasseAus dem Papier ist ersichtlich, dass im Jahr 2021 insgesamt 2.487.526 Patienten mit Impfnebenwirkungen behandelt wurden – ganz anders im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts.
Zitat
TK muss Daten herausgeben: 2021 waren dort 437.593 Versicherte wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung
Bei Frag den Staat gab es eine interessante Anfrage bei der TK zu Daten bezüglich Impfnebenwirkungen in den letzten Jahren. Die Daten zeigen einen sprunghaften Anstieg von Personen, die sich wegen solch einer Diagnose in ärztlicher Behandlung befanden und zeigen einmal mehr, wie mangelhaft Bundesinstitute wie das PEI arbeiten. Wir zeigen den steinigen Weg, den der Antragsteller gehen musste (knapp 5 Monate bis er eine Auskunft bekam) und werten die Rohdaten exklusiv hier aus.
Durch einen Leserhinweis wurden wir auf eine interessante Anfrage bei Frag den Staat aufmerksam. Dort fragte jemand bereits am 27.02.2022 – also bereits vor ganzen 5 (!) Monaten – im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes bei der Techniker Krankenkasse die Abrechnungsdaten (seit 2019) zu folgenden ICD-Codes an:
- T 88.1: Sonstige Komplikationen nach Impfung [Immunisierung], anderenorts nicht klassifiziert, inklusive Hautausschlag nach Impfung
- T 88.0: Infektion nach Impfung [Immunisierung], inklusive Sepsis nach Impfung [Immunisierung]
- U 12.9: Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht näher bezeichnet
- Y.59.9: Unerwünschte Komplikationen durch Impfstoffe oder biologisch aktive Substanzen
Der Weg von der Anfrage bis zum Erhalt der Daten war extrem steinig und zeigt, mit welchen Methoden Behörden und Institutionen sich vor der Herausgabe von Daten drücken wollen. Deshalb wollen wir zunächst diesen Weg darstellen und uns im Anschluss die Daten selbst ansehen.
[...]
Die TK hat 11 Millionen Versicherte.
Nehmen wir an die „TK Versicherten“ sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung dann kann man die Impfnebenwirkungen auf alle Einwohner Deutschlands (83,24 Millionen) hochrechnen:
Wir kommen also auf eine gigantische Anzahl von 3.311.386 Personen, die alleine 2021 wegen einer Impfnebenwirkung in ärztlicher Behandlung waren und denen eine der vier oben genannten Diagnosen gestellt wurde.
Das PEI würde damit die Impfnebenwirkungen um den Faktor 13 unterschätzen – was alles andere als marginal ist.
[...]
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matty (28.07.2022)
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]
Japan zahlt 330.000 Euro bei Impf-Tod
So wurde in Japan eine Abteilung im Gesundheitsministerium eingerichtet, die sich speziell mit den Corona-Impfschäden befasst. Und diese Abteilung hat nun den Hinterbliebenen einer 91-Jährigen, die nach der Impfung „plötzlich und unerwartet“ verstorben war, fast 330.000 Euro Schadenersatz zugesprochen.
Der Zusammenhang zwischen Corona-Impfung und Tod sei „wahrscheinlich“. Insgesamt 3.680 Anträge prüft das Gremium derzeit; in 850 Fällen wurde der Tod durch die Corona-Impfung bereits bestätigt, in 62 Fällen nicht anerkannt. Die Hinterbliebenen können mit Entschädigungssummen bis zu 330.000 Euro rechnen.
Italien zahlt nur 77.000 Euro für Lehrerin
Damit zahlt Japan deutlich mehr als etwa Italien. Dort erhielt die Familie einer 32-jährigen Lehrerin, die nach der Impfung mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca an einer Hirnthrombose verstorben war, lediglich 77.000 Euro als Entschädigung.
Im heurigen Jänner hatte die Regierung in Rom den Entschädigungsfonds für Impf-Nebenwirkungen wegen der zahlreichen Corona-Impfschäden um 50 Millionen Euro aufgestockt.
140.000 Euro für geplatzte Hochzeit
In Großbritannien erhielt eine Frau fast 140.000 Euro, nachdem ihr Verlobter kurz nach der Corona-Impfung „plötzlich und unerwartet“ verstorben war.
Argentinien rechnet in Mindestpensionen
Ende Juli hat Argentinien damit begonnen, Entschädigungsansprüche für Personen zu bearbeiten, die nach der Corona-Impfung „unerwünschte Ereignisse“ erlitten haben. Einschränkend muss der „Zwischenfall“ allerdings vom medizinischen Personal, das dem „mutmaßlichen Opfer“ geholfen hat, gemeldet worden sein. Gleichzeitig wurde die Einrichtung des „Covid-Entschädigungsfonds“ angekündigt.
Im Falle des Todes oder der vollständigen und dauerhaften körperlichen Invalidität steht der geimpften Person bzw. ihren Hinterbliebenen eine Entschädigung in Höhe von 240 Mindestpensionszahlungen zu.
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matty (07.08.2022)
Zitat
Was so manchen nicht klar zu sein scheint ist das Gesundheit das höchste Gut ist und diese UNBEZAHLBAR und nicht VERHANDELBAR ist.
Der letzte Satz offenbart was die Laborratten entschädigungslos auszuhalten haben.Zitat
Mehr Anträge auf Entschädigung für Corona-Impfschäden
13. August 2022
Die Zahl der Anträge auf Entschädigung für mutmaßliche Corona-Impfschäden ist 2022 stark angestiegen. Das schreibt die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf eine eigene Umfrage bei allen Bundesländern. So sind seit Beginn der Impfkampagne insgesamt über 4.400 Anträge auf Entschädigung bei den Versorgungsämtern eingegangen.
Im Januar dieses Jahres waren es Medienberichten zufolge nur 1.200 Anträge. "Die Zahl ist wesentlich erst in den Monaten Januar bis April 2022 angestiegen", heißt es etwa aus dem Gesundheitsministerium in Thüringen. Von den 4.441 Anträgen sind nach Angaben der Länder bisher 96 positiv beschieden worden, dabei handelte es sich etwa um Fälle von Herzmuskelentzündungen, Beinvenen- und Sinusvenenthrombosen, Erschöpfungssyndromen oder Herzleistungsminderung. Abgelehnt wurden bisher 743 Anträge, 219 zurückgezogen oder zuständigkeitshalber abgegeben und 3.383 Anträge noch nicht bearbeitet. Je nach Fall und Bundesland beträgt die Wartezeit in der Regel zwischen 5 und 18 Monaten. Grund für die hohe Zahl der noch ausstehenden Fälle sei das aufwendige Einholen von Unterlagen bei behandelnden Ärzten sowie das Erstellen von ärztlichen Gutachten, heißt es von den Landesbehörden. Hinzu kommt, dass Betroffene grundsätzlich nur dann Anspruch auf Entschädigung haben, wenn ihre gesundheitliche Beeinträchtigung länger als sechs Monate anhält.
tkpZitat
„Verschwörungstheorie“? – Nein, Fakt: mRNA-Impfung fördert Krebs (+Videos)
13. August 2022
[...]
Der Punkt an den ganzen, explodierenden Krebserkrankungen ist die Veränderung des Immunsystems der Geimpften. Das, was „Schwurbler“-Mediziner als Warnung formulierten, ist nicht nur eingetreten, es wird ständig schlimmer: Das Immunsystem der Geimpften funktioniert nun nicht mehr so, wie von Natur aus und in Jahrmillionen entwickelt.
[...]
Nicht nur das Immunsystem bricht zusammen was für ein Zufall aber auchZitat
Medien in Australien melden „Bombe“: nur 10% der Todesfälle haben mit Covid zu tun
12. August 2022von Dr. Peter F. Mayer1,8 Minuten Lesezeit
Die australischen Medien haben diese Woche mit einer „Covid-Bombe“ aufgewartet: Die tatsächliche Zahl der Todesopfer ist um ein Vielfaches niedriger als angenommen. Dennoch gibt es offenbar massive Probleme, Krankenwagen warten vor dem Spital und können ihre Patienten nicht übergeben, Patienten werden am Gang behandelt.
Anfang Juni meldete der Rettungsdienst in Victoria Alarmstufe Rot: Die Krankenwagen mussten so oft ausrücken, dass für 70 Patienten nicht sofort ein Krankenwagen zur Verfügung stand.In Westaustralien wurden weniger als 10 Prozent der Todesfälle durch Covid-19 verursacht, berichtet 9 News Perth. Zwischen dem 1. Januar und dem 30. Juni dieses Jahres wurden in diesem Bundesstaat 192 Corona-Todesfälle registriert. Nur 18 Todesfälle wurden mit Covid-19 in Verbindung gebracht.Zitat
„Das ist ein ernstes Problem. Es ist noch nicht einmal Winter“, beklagte Mark Putland, Leiter des Notdienstes am Royal Melbourne Hospital.
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matty (15.08.2022)
Mit freundlichen GrüßenZitat
Mike Tyson sitzt im Rollstuhl – er erklärte, sich unfreiwillig der Impfung unterworfen zu haben
22. August 2022
Die weltweit respektierte Boxlegende Mike Tyson wird zurzeit im Rollstuhl durch die Welt geschoben. Er äußerte, dass er befürchte “sein Ablaufdatum erreicht zu haben”. Der experimentellen Gen-Spritze hatte er sich im Vorjahr widerwillig gefügt. Er wäre aus beruflichen Gründen dazu gezwungen worden, er sei dazu gedrängt worden, sich zu unterwerfen.
Woran liegt es, dass dieser großartige Sportler, einer der besten Boxer aller Zeiten, nun im Rollstuhl sitzt und mit 56 Jahren auf seinen Tod wartet? Es ist schmerzvoll, dieses Schicksal mit anzusehen. Diese Bilder sind ein Monat nach einem Podcast entstanden, in dem Tyson äußerte, dass er wohl bald sterben müsse.
[...]
Zitat
„Ich habe es nicht freiwillig getan“, sagte Tyson zu USA TODAY Sports während eines Interviews in seinem Cannabis-Unternehmen. „Ich habe ein wenig Angst davor. Ich wurde ziemlich dazu gedrängt, mich zu unterwerfen, weil ich international reise. Und wenn ich nicht reise, haben wir nichts zu essen. Also beschloss ich, das Risiko einzugehen und den Schuss zu holen.
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matty (23.08.2022)
Zitat
Erste Klage gegen BioNTech – wegen Schäden durch den Corona-Impfstoff Comirnaty
7 Sep. 2022 13:43 Uhr
Erstmalig sieht sich das Mainzer Pharmaunternehmen BioNTech in Deutschland mit einer Sammelklage konfrontiert. Diese beruht auf mehreren Fällen von Betroffenen, die Corona-Impfschäden auf den Wirkstoff Comirnaty zurückführen. Nach dem Scheitern außergerichtlicher Einigungen erfolgen nun Klageansprüche in sechsstelliger Höhe.
[...]
Erstmalig seit der bedingten Zulassung des BioNTech-Impfstoffs Comirnaty® am 21. Dezember 2020 und der daraus resultierenden Verabreichung des Wirkstoffs an Millionen deutsche Bürger, kommt es zu einer juristischen Aufarbeitung von lebensbeeinträchtigenden Impfschäden, die sich nach den Injektionen einstellten. So heißt es in einer Pressemitteilung:[...]Zitat
"Die auf die rechtliche Aufarbeitung von Impfschäden und deren Folgen spezialisierte Kanzlei Rogert & Ulbrich aus Düsseldorf teilt mit,
dass die BioNTech Manufacturing GmbH (weiter BioNTech) außergerichtlich in den streitgegenständlichen Fällen keine Einigungsbereitschaft gezeigt hat und daher nunmehr Klagen in sechsstelliger Höhe in mehreren Angelegenheiten eingereicht worden seien."
Rechtsanwalt Tobias Ulbrich erkennt für sich eine eindeutige Verbindung zwischen verabreichten Corona-Impfungen und dem Phänomen daraus folgender verschiedener Symptome und Diagnosen bei Betroffenen.
Seine persönliche Erkenntnis lautet daher:
Am 28. August twitterte der Jurist zum Thema Impfschäden eine weitere Einschätzung, resultierend aus der Arbeit mit entsprechenden Klienten:Zitat
"Weltweit treten immer mehr Impfschäden ans Tageslicht und viele Geimpfte beginnen erst jetzt zu realisieren, dass ihre derzeitigen Erkrankungen im Zusammenhang mit der mRNA-Injektion stehen."
[...]Zitat
"Bei Allen mit Impfschaden haben wir die Immunwerte überprüfen lassen, die den wissenschaftl. Ansatz bestätigen, dass das Immunsystem durch die mRNA Vakzine zerstört wird. Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrom (VAERS) ist keine Krankheit, sondern Zustandsbeschreibung!"
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matty (08.09.2022)
Quelle >>>Zitat
Heidelberg 2 Tage, 2 Demonstrationen.
11.01.23 Aufarbeitung jetzt 200 Menschen
12.01.23 Lützi bleibt 1000 Menschen
Erste Impfgeschädigte verklagt die Impfärztin, jetzt spricht der Rechtsanwalt 13.01.23 HeilbronnZitat
Am Freitag, den 13.1.2023 um 14.30 Uhr findet am Landgericht Heilbronn eine der ersten, wenn nicht DIE allererste mündliche Verhandlung in einem Zivilprozess einer impfgeschädigten Frau gegen eine Impfärztin statt, in dem es um die Forderung von Schadenersatz und Schmerzensgeld geht.
39.236 Menschen fordern sofortigen Rücktritt der Bundesregierung wegen Amtsmissbrauch und Beteiligung an dem größten Verbrechen an der gesamten deutschen Bevölkerung
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matty (15.01.2023)
Begeht die FPÖ den Verrat an ihren WählernAll die Politiker die Menschen gezwungen oder genötigt haben sich zu schädigen oder gar zu töten sollen straffrei ausgehen
Der Gipfel der Frechheit die Bürger sollen sich selber über ihre Steuern entschädigen
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Niederösterreich will als erstes österreichisches Bundesland einen Teil der in den vergangenen drei Jahren erhobenen Corona-Strafen an die Betroffenen zurückzahlen. Das sei eine der Massnahmen, auf die sich die neue Koalition von konservativer ÖVP und rechter FPÖ geeinigt habe, sagte Landes-FPÖ-Chef Udo Landbauer am Freitag.
Dazu werde die Landesregierung einen mit 30 Millionen Euro ausgestatteten Fonds einrichten, mit dem Strafen auf der Basis von Verordnungen wiedergutgemacht würden, die inzwischen vom Verfassungsgerichtshof als gesetzwidrig eingestuft worden sind.
[...]
Der Fonds soll auch dazu genutzt werden, um Entschädigung für Impfschäden auszuzahlen, wie Heute.at berichtet.
[...]
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matty (18.03.2023)
Zitat
Pharmaverbrechen des Jahrhunderts: Schwere Impfschäden bei 2 Mio. Menschen in Deutschland
Die Corona-Aufarbeitung nimmt Fahrt auf: Am 15.3.2023 hielt die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) von Prof. Sucharit Bhakdi unter dem Motto »Genbasierte ‘Impfstoffe’ – Das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts um die neusten schockierenden Enthüllungen zu Impfschäden zu präsentieren und juristische Konsequenzen zu fordern.
Die menschenverachtende Hetzklage gegen den weltführenden Virologen Bhakdi aufgrund abstruser Vorwürfe wird voraussichtlich fallen gelassen werden, so Dr. Ronald Weikl.
Viele weitere Klagen gegen Ärzte wegen Maskenatteste und gegen Bürger wegen Nichteinhaltung der Maßnahmen verschwinden immer häufiger stillschweigend in der Schublade, so Weikl.
»Lauterbach und Spahn haben willentlich und absichtlich die Unwahrheit verbreitet«, so Prof. Bhakdi, der darauf hinwies, dass die Verwendung von kationischen Lipiden wie bei der mRNA-Technologie vor 2020 an Menschen wegen der unbekannten Risiken nicht erlaubt war.
»Das ganze haben wir schon im Sommer 2020 vorhergesagt,« so Bhakdi. »Nun hat es jedoch unsere schlimmsten Befürchtungen übertroffen.« Dr. Christian Fiala befürchtete »einen globalen Skandal, der Contergan in den Schatten stellt.«
»Selbst wenn man auf dieser Basis konservativ von lediglich 5 % schweren Nebenwirkungen ausgeht, impliziert dies bei 60 Millionen zweimal Geimpften, dass 3 Millionen Menschen in Deutschland unter schweren Impfnebenwirkungen leiden«, so Prof. Bergholz.
Bis zu 4 Monaten nach der Impfung wurde das toxische Spikeprotein nicht nur an der Injektionsstelle, sondern in vielen Geweben und Organen nachgewiesen. »Besonders beunruhigend in Hinblick auf Langzeitfolgen ist der Nachweis des Spikeproteins in den Eierstöcken, Gebärmutter, Plazenta, Prostata und Hoden mit Reduktion der Spermienproduktion. Die »Impf«-induzierten Schäden reichen von tödlichen Mechanismen zu chronischen Gewebsschäden, deren Langzeitfolgen noch nicht absehbar sind.
Der ehem. LKA-Präsident Thüringen Uwe Kranz warnte davor, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO »mit Hochdruck an höchst bedenklichen Ergänzungen ihrer Verfassung« arbeite. U.a. sollen die Begriffe der Menschenrechte und Würde gestrichen werden, die Definitionen der WHO sollen künftig bindend sein, die Kontrolle der WHO werde ausgehebelt
»Trotz der nicht mehr zu leugnenden Tatsache, dass das SARS-CoV-2 Virus mittels sog. »Gain-of- Function-Forschung« in jahrelanger Laborarbeit auf höchste Gefährlichkeit getunt wurde, insbesondere über sein Spikeprotein, ist die Infektionssterblichkeitsrate.
Das Schädigungsbild und die Symptome sind äußerst vielfältig.
Sie reichen von Fatigue, Brain Fog, Herzmuskel-Schädigungen, Lähmungen, Erblindung, Hörsturz, Hautveränderungen, Autoimmunerkrankungen, schnell wachsenden Tumoren bis hin zu chronischen Infekten, Schmerzen und Schlafstörungen, Depressionen, Demenz und vielen weiteren Beschwerden.«
»Die Fakten liegen auf dem Tisch«, so die Experten von MWGFD einhellig in ihrem Abschlussstatement: »Wer wegschaut macht sich mit schuldig. Jetzt ist die Justiz gefragt! Jene, die diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben, müssen zur Rechenschaft gezogen werden!«
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uebender (21.03.2023)
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„Alle Schäden“ auf den Tisch
Laschet fordert Aufarbeitung der Corona-Politik
„Entweder du bist dafür oder du bist ein Corona-Leugner.“ So soll es nie wieder laufen, meint der Ex-Kanzlerkandidat.
Nachdem Studien inzwischen zahlreiche Corona-Maßnahmen für unwirksam bzw. schädlich erklärt haben, fordert der frühere nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Lascht (CDU) eine Enquete-Kommission.
Dies sei erforderlich, „damit wir nicht wieder in eine solche Schwarz-Weiß-Republik verfallen: Entweder du bist dafür oder du bist ein Corona-Leugner.“
CSU und FDP unterstützen Laschet
„Es gab wissenschaftliche Stimmen, die nicht gehört wurden, die vor einzelnen Maßnahmen gewarnt haben. Und unsere Diskussionskultur muß in Zukunft besser werden.“
Man müsse „wissen, was wie gewirkt hat“. Das dürfe „nicht tröpfchenweise ans Tageslicht kommen und dann wieder versickern“. Es fehle das große Lagebild.
Bereits zuvor hatte die FDP eine solche Enquetekommission gefordert.
„Armin Laschet war in den Reihen der CDU ein einsamer Rufer, der sich vergeblich darum bemüht hat, daß die Grundrechtsbeschränkungen nicht leichtfertig implementiert werden.“ Am Ende habe er sich aber nicht gegen Angela Merkel und Markus Söder durchsetzen können, die sich jeglicher Form von Abwägung widersetzt hätten.
„Impf-Nebenwirkungen wurden nicht kommuniziert“
Man hätte auch offen und klar über Risiken der Impfung sprechen müssen, sagte nun Laschet: „Nebenwirkungen völlig zu bestreiten, das war jedenfalls nie die Position der Ministerpräsidentenkonferenz. Aber man hat’s nicht gesagt. Man hat’s nicht kommuniziert.“ Laschet kritisierte auch den Druck der Politik auf Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten.
SPD und Grüne lehnen eine Aufarbeitung der Fehler und Grundrechtseinschränkungen während der drei Corona-Jahre bisher ab.
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uebender (22.03.2023)
Einer der bekannt gewordenen Kritiker Michael Ballweg sitzt seit 29.06.2022 in U-Haft in Stuttgart Stammheim bis heuteAll die Politiker die Menschen gezwungen oder genötigt haben sich zu schädigen oder gar zu töten sollen straffrei ausgehen
Der Gipfel der Frechheit die Bürger sollen sich selber über ihre Steuern entschädigen
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Wende im Fall Ballweg: Geldwäsche-Ermittlungen gegen Querdenken-Gründer eingestellt!
Avatar-FotoSimone Schamann
am 22. März 2023
Steht die Anklage gegen Michael Ballweg auf wackeligen Füßen? „Achtung, Reichelt!“ erfuhr exklusiv: Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft hat sämtliche Ermittlungen wegen Geldwäsche gegen den Querdenken-Gründer eingestellt. Ballweg meldete sich aus der U-Haft bereits zu Wort: „Ich bin erfreut. Die Wahrheit kommt immer ans Licht.“
Erst am Montag wurde bekannt, dass die Stuttgarter Staatsanwaltschaft gegen Querdenken-Gründer Michael Ballweg Anklage erhoben hat. Anklagegrund: noch unbekannt! Nur zwei Tage später stellt sich heraus: Im Zuge der Anklage-Erhebung wurden sämtliche Geldwäsche-Vorwürfe gegen Ballweg fallengelassen. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Stuttgart bestätigte die Einstellung am Mittwoch gegenüber „Achtung, Reichelt!“ – Die Nachricht kommt selbst für das Juristen-Team um den Querdenken-Gründer überraschend.
„Keinerlei Grund mehr für Inhaftierung“
Verteidiger und CDU-Landtagsabgeordneter Dr. Reinhard Löffler gegenüber „Achtung, Reichelt!“: „Ich hatte die Einstellung heute Morgen in der Post. Hinsichtlich der Anklage ist jetzt erst recht schleierhaft, was die konkreten Vorwürfe der Staatsanwaltschaft sein sollen.“ Laut Ballwegs Verteidigern waren vermeintlich undurchsichtige Geld-Verschiebungen von Querdenken-Geldern auf Ballwegs Firmenkonten Dreh- und Angelpunkt der Ermittlungen. Dr. Löffler: „Nach dieser Einstellung sehe ich keinerlei rechtliche Basis mehr für die Inhaftierung von Michael Ballweg.“
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Offensichtlich bestand keinerlei Interesse bei den Machthabern, hätte mich auch gewundert.Zitat
Justizopfer
Unschuldig im Gefängnis: 75 Euro Schmerzensgeld pro Tag
20. Dezember 2019
Sitzt ein Mensch in Deutschland unschuldig im Gefängnis, bekommt er aktuell ein Schmerzensgeld von 25 Euro pro Tag – egal, wie lange die Person in Haft war. Der Bundesrat hat beschlossen: Der Tagessatz soll auf 75 Euro erhöht werden – und muss jetzt entscheiden, wie es weiter geht.
25 Euro pro Hafttag: Das ist die aktuelle Höhe der Entschädigung für Menschen, die unschuldig in einem deutschen Gefängnis saßen. Der Bundesrat hat heute beschlossen: Der Tagessatz soll auf 75 Euro angehoben werden. Der Gesetzentwurf wird demnach dem Bundestag vorgelegt.
Auch, wenn ein Tagessatz von 75 Euro für einen Rechtsstaat keine sonderliche Glanzleistung sei, würde sich der Tagessatz langsam an das durchschnittliche Nettoeinkommen der Bevölkerung annähern, meint Udo Vetter, Rechtsanwalt und Experte für Strafrecht. Auch, wenn das nur mühsam passiere.
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matty (22.03.2023)
All die Politiker die Menschen gezwungen oder genötigt haben sich zu schädigen oder gar zu töten sollen straffrei ausgehen
Der Gipfel der Frechheit die Bürger sollen sich selber über ihre Steuern entschädigen
Nicht die Verursacher bezahlen die "Medikamente" sondern die Bürger mit ihrem GeldZitat
03.05.2023
Weil glaubhafte Argumente fehlen, behauptet Bundesrat Berset, dass Covid-Gesetz sei wegen der Zulassung von neuen Medikamenten wichtig. Angeblich gegen das Long-Covid-Syndrom. Doch unsere Recherche zeigt etwas völlig anderes.
Zitat
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Laut der Webseite des Bundesrates werden die Medikamente mit einem Budget von 50 Millionen Franken Steuergeld gefördert. Und das alles für ein Medikament mit erheblichen Nebenwirkungen. Mehr noch: Dieses soll die schweren Nebenwirkungen der im Eiltempo zugelassenen Gen-Substanzen behandeln, die fälschlicherweise oft als Long-Covid bezeichnet werden. Die Schweizer Pharmafirmen dürfen sich über hohe Umsätze freuen.
Zum Thema Zertifikat behauptete Berset irreführend, dass ein solches für Auslandsreisen nötig sei. Das BAG hingegen widerspricht:
«Ein Covid-Zertifikat, das in der Schweiz gültig ist, bedeutet aber keine Garantie für die Einreise in andere Länder und Regionen.»
Damit genügt also auch der international anerkannte Impfausweis. Doch davon erzählte Berset nichts. Umso mehr ist es wichtig, am 18. Juni zur Verlängerung des Covid-Gesetztes NEIN zu sagen.
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matty (10.05.2023)
Schaut man sich die illegalen geschwärzten Verträge aus der EU an bezahlen die Bürger sich selber über ihre Steuern ihre Entschädigungen.Zitat
Niederlande: Impfgeschädigte verklagen Regierung – und Bill Gates
19 Juli 2023 20:15 Uhr
In den Niederlanden haben sieben impfgeschädigte Personen Klage gegen die Regierung sowie 16 namhafte Personen aus Wirtschaft und Politik erhoben – darunter Regierungschef Mark Rutte, Bill Gates und Pfizer-Chef Albert Bourla. Gegenstand der Anklage sei auch die mutmaßliche Beteiligung dieser Personen an der "Great Reset" -Agenda.
Mit Unterstützung der Stiftung Recht Oprecht klagen in den Niederlanden sieben mutmaßlich durch die COVID-19-Impfung geschädigte Personen vor dem Gericht in Leeuwarden auf Entschädigung. Sie fordern Schadensersatz von der niederländischen Regierung und weiteren 16 Beklagten, darunter Premierminister Rutte, Bill Gates und Pfizer-Chef Albert Bourla. Die Ankläger lassen sich von Rechtsanwalt Arno van Kessel aus Leeurwarden vertreten.
Nach einem Bericht auf riotimesonline vom Dienstag sei diese Klage einzigartig und bahnbrechend. Die angeklagten Institutionen und Einzelpersonen würden erstmals vor Gericht beschuldigt, sich mit den Maßnahmen gegen Covid-19 an der Umsetzung einer weltweiten Agenda namens "Great Reset" beteiligt zu haben.In dem Prozess werde jeder Angeklagte sowohl einzeln als auch kollektiv beschuldigt, an dieser Agenda mitzuwirken. Nach Auffassung der Anklage hätten die Beklagten vorsätzlich und unrechtmäßig gehandelt und infolgedessen den Klägern erheblichen Schaden zugefügt.Zitat
"Diese bahnbrechende Klage ist die erste ihrer Art weltweit, da die Kläger behaupten, dass Covid-19 nicht nur eine Krankheit, sondern Teil einer größeren Agenda namens 'Great Reset' ist", so die riotimesonline.
Laut eigenen Angaben hätten die Prozessbevollmächtigten der Stiftung Recht Oprecht nach ausführlichen Gesprächen mit den mutmaßlich Impfgeschädigten bei ihrem Vorgehen erhebliche Fortschritte erzielt. Die ersten Gerichtsverfahren seien vorbereitet und würden in Kürze beginnen.
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matty (21.07.2023)